Schlacht der 1000 Bogenschützen

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Der Kô Washute Hirotuze von Yoshuta zieht im Frühjahr 808 TZ gegen die Stadt Ejokoshase um die Auslieferung der Familie Wishitzu zu erreichen. Doch die Stadt widersetzt sich und es beginnt die Belagerung der Stadt.
Ishishima, das von Kaisertreuen berherrscht wird, sendet 810 TZ Truppen als Entsatz, da die Lage in Ejojoshase durch Nahrungsknappheit dramatisch wird. Spione Washute Hirotuzes meldeten das Nahen der Truppen aus Ishshima rechtzeitig, so dass ein Regiment Bogenschützen mit einigen Gruppen Infantrie zum Schutz gegen feindliche Kavallerie nach Norden geschickt wurden. An einer Stelle, an der hügelige Ausläufer des Gebirges der Küste nahekommen und einen natürlichen Engpass bilden, wurde in erhöhter, gut versteckter Position Stellung bezogen.
Beim Herannahen der Truppen aus Ishishima wurde ihnen ein Pfeilhagel entgegengesandt, der in kürzester Zeit zu starken Verlusten führte. Versuche die Bogenschützen mit Kavallerie niederzureiten wurden durch das ansteigende Terrain erschwert und von den verteidigenden Infantristen abgewehrt, so dass die Bogenschützen ohne nennenswerte Beeinträchtigungen ihre tödliche Aufgabe fortsetzen konnten.
Am Ende der Schlacht musste sich das geschwächte Entsatzheer wieder nach Ishishima zurückziehen. Dennoch dauert es noch 2 weitere Jahre, bevor sich die Stadt Ejokoshase den Belagerern ergibt.

siehe auch Chronologie Inoda