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Norbrück

203 Bytes hinzugefügt, 10:38, 6. Apr. 2013
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Die Einwohner der Stadt leben in einfachen Häusern, die bis zu zwei Stockwerke hoch sein können. Die Gassen zwischen den Häusern sind voller Leben – und der einen florierenden Schwarzmarkt hinter den Rücken der Stadtwache mit einschließt. An der Hauptstraße, welche von der Zugbrücke zum Südausgang führt, findet man Läden und eine Taverne.
Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dektret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland unkontrolliert ins Land eingeführt werden könnten. Nur die hiesige Niederlassung der königlichen Händler treibt Handel mit dem Grauland und sorgt für eine Verteilung im Land. Doch diese unterliegt strengsten Gesetzen und Bestimmungen.
Einen Markt sucht man in der Stadt vergebens, da es vom König per Dekret verboten wurde und bis heute Gesetz ist, damit möglichst keine Waren aus dem Grauland ins Land eingeführt werden könnten.
=== Herkunft des Namens ===
5.003
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