Nichtbegegnungen (Hoher Norden): Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
K
 
(17 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
* Du spürst deine Finger nicht mehr. Und deine Zehen. Von deiner Nase ganz zu schweigen - und deinem linkes Augenlied.
+
== Nichtbegegnungen für den Hohen Norden (Eislande) ==
 
 
* Hier hat jemand einen Schneemann gebaut. Nett! Moment mal... der sieht so aus wie du!
 
  
* Du wanderst über einen gefrorenen See und bemerkst vereinzelt im Eis gefangene Fische, welche wohl bis zum Ende der Welt gut konserviert ihr Dasein als lebende Kunstwerke fristen werden. Wie traurig!
+
* - neue Begegnungen hier eintragen -
 
+
* Du summst ein altes Volkslied vor dir her. Wie ging noch mal der Text? <q>Wie Eis in der Sonne, wie Eis in der Sonne, so schmelz' ich dahin ...</q>
* Dein Lagerfeuer ist soeben eingefroren. Verdammt!
+
* Wahnsinn! Eine wahrliche Winterwunderwelt!
 
+
* Hat dir da gerade ein Eiszapfen zugezwinkert?
* Als die Sonne im Osten über das Land aufsteigt, verwandelt ihr Licht die Welt um dich in ein Meer aus funkelnden Diamanten. Wunderschön, denkst du dir, und wanderst gut gelaunt weiter.
+
* In der Ferne hörst du das Grollen einer Lawine.
 
+
* Jetzt eine kleine Zwischenmahlzeit! Aber was? Je länger du darüber nachdenkst, umso weniger scheint der Aufwand zu lohnen, im Gepäck nachzusehen.
* Du versuchst, ein fröhliches Lied zu pfeifen... bedauerlicherweise spürst du deine Lippen nicht mehr.
+
* Ob die Einheimischen hier wohl Äpfel kennen? Oder Kirschen? Erdbeeren? Mist, jetzt bekommst du Appetit auf Obst.
 
+
* Wie trinkt man eigentlich aus einem Wasserschlauch, wenn er zugefroren ist?
* Als du schon denkst, es könnte nicht mehr kälter werden, brandet ein rauher, eiskalter Wind von Norden auf. Du beschließt, von nun an nicht mehr zu denken.
+
* Du überlegst die ganze Zeit, woran man eigentlich erkennt, ob man noch auf oder schon neben dem Weg läuft.
 
 
* Du baust dir einen Schneemann, weil du dich doch ziemlich einsam fühlst. Leider ist er nicht sehr gesprächig.
 
 
 
* Unheimlich und gleichzeitig wunderschön erstrahlt auch diese Nacht wieder dieses seltsame Licht am Firmament. Grün, rot und blau verläuft es wellenförmig über den Himmel und taucht das Land in ein mystisch leuchtendes Gewand. Du versuchst, dem Phänomen einen Namen zu geben, doch nichts scheint wirklich zu passen. Plötzlich hast du es. Du streckst deine Arme in Richtung des Himmels und freudig rufst du es in die Nacht: „Aurora borealis!“ Als deine Stimme verstummt, blickst du betreten zu Boden... So ein selten dämlicher Name denkst du dir und marschierst beschämt weiter.
 
 
 
* Heute hat es bloß den halben Tag geschneit. Wunderbar!
 
 
 
*
 
  
 
== Bereits implementiert (Auswahl) ==
 
== Bereits implementiert (Auswahl) ==
  
 +
* Du siehst jemanden in einem Schlitten vorbeifahren. So einen könntest du auch gebrauchen. Als der Fahrer dich sieht grüßt er dich mit einem fröhlichen "Hohoho!".
 +
* Du hast mal gehöhrt das einem die Finger abfallen wen einem zu kalt wird... Besorgt blickst du auf deine Hand.
 +
* 14, 15, 16... verdammt so schnell wie diese Flocken fallen kannst du nicht zählen.
 +
* Du findest eine große Bürste mit weißen Haaren darin. Wer die hier wohl vergessen hat?
 +
* Schnee ist zu kalt zum essen. Und er schmeckt auch nach nicht wirklich viel.
 +
* Wenn man erfrirt wird man erst müde und wenn man dann einschläft dann wacht man nicht mehr auf. So hat es dir die Frau erklärt die du letztens getroffen hast. Naja was solls, du bist zu müde um darüber nachzudenken und legst dich zu Ruhe. Für heute bist du weit genug gereist. 
 +
* In all dem Schnee hättest du fast den Weg aus den Augen verloren.
 +
* Du begegnest einem Trapper, der sich beschwert, dass es nur noch so wenige Schneefüchse gibt.
 
* Weiß, weiß, weiß. Überall nur weiß.
 
* Weiß, weiß, weiß. Überall nur weiß.
* Weiß, weiß, weiß. Überall nur weiß. Als du in den Schnee gepinkelt hast, hast du endlich etwas gelbes gesehen.
 
* Gibt es auch eine andere Farbe als weiß? Wenn du angestrengt nachdenkst, wirst du dich bestimmt erinnern können.
 
* In der Ferne bewegte sich eine Herde. Aber sie war viel zu weit entfernt, um zu erkennen, welche Tiere es waren.
 
* Es schneit.
 
 
* Große, schöne, weiße Schneeflocken. Und sie fallen und fallen und fallen.
 
* Große, schöne, weiße Schneeflocken. Und sie fallen und fallen und fallen.
* Es ist kalt.
 
 
* Es ist bitterkalt.
 
* Es ist bitterkalt.
* Während du weiter gegangen bist, hast du über einen tragbaren Vulkan nachgedacht. Das hat dich mindestens gedanklich ein bisschen erwärmt.
 
* Wenn es noch kälter wäre, dann würde sogar die Luft erfrieren.
 
* Vormittags hat es geschneit. Und nachmittags auch. Und am Abend. Hört es denn niemals auf?
 
* Ein Eisfuchs fängt vor deinen Augen einen Lemming.
 
* Deine Kleidung ist viel zu dünn für diese Gefilde, deine Glieder schmerzen und deine Finger haben einen erschreckend bläulichen Farbton angenommen.
 
* Ein Schneefuchs kreuzt deinen Weg.
 
 
* Auf einmal bemerkst du, wie schön es in dieser menschenleeren Gegend eigentlich ist. Kein Laut außer dem unbarmherzigen Wehen des eiskalten Windes ist zu hören, endlich bist du einmal allein. Nun hast du Zeit, über Dinge nachzudenken, die dir in zivilisierten Gegenden niemals in den Kopf gekommen wären, hier, im bitterkalten Schnee...  
 
* Auf einmal bemerkst du, wie schön es in dieser menschenleeren Gegend eigentlich ist. Kein Laut außer dem unbarmherzigen Wehen des eiskalten Windes ist zu hören, endlich bist du einmal allein. Nun hast du Zeit, über Dinge nachzudenken, die dir in zivilisierten Gegenden niemals in den Kopf gekommen wären, hier, im bitterkalten Schnee...  
 +
* Du spürst deine Finger nicht mehr. Und deine Zehen. Von deiner Nase ganz zu schweigen - und deinem linkes Augenlied.
 +
* Hier hat jemand einen Schneemann gebaut. Nett! Moment mal... der sieht so aus wie du!
 +
* ...
 +
* u.v.m.
  
  
[[Kategorie: Mitarbeit]]
 
 
[[Kategorie: Nichtbegegnung]]
 
[[Kategorie: Nichtbegegnung]]

Aktuelle Version vom 14. August 2020, 16:40 Uhr

Nichtbegegnungen für den Hohen Norden (Eislande)

  • - neue Begegnungen hier eintragen -
  • Du summst ein altes Volkslied vor dir her. Wie ging noch mal der Text? Wie Eis in der Sonne, wie Eis in der Sonne, so schmelz' ich dahin ...
  • Wahnsinn! Eine wahrliche Winterwunderwelt!
  • Hat dir da gerade ein Eiszapfen zugezwinkert?
  • In der Ferne hörst du das Grollen einer Lawine.
  • Jetzt eine kleine Zwischenmahlzeit! Aber was? Je länger du darüber nachdenkst, umso weniger scheint der Aufwand zu lohnen, im Gepäck nachzusehen.
  • Ob die Einheimischen hier wohl Äpfel kennen? Oder Kirschen? Erdbeeren? Mist, jetzt bekommst du Appetit auf Obst.
  • Wie trinkt man eigentlich aus einem Wasserschlauch, wenn er zugefroren ist?
  • Du überlegst die ganze Zeit, woran man eigentlich erkennt, ob man noch auf oder schon neben dem Weg läuft.

Bereits implementiert (Auswahl)

  • Du siehst jemanden in einem Schlitten vorbeifahren. So einen könntest du auch gebrauchen. Als der Fahrer dich sieht grüßt er dich mit einem fröhlichen "Hohoho!".
  • Du hast mal gehöhrt das einem die Finger abfallen wen einem zu kalt wird... Besorgt blickst du auf deine Hand.
  • 14, 15, 16... verdammt so schnell wie diese Flocken fallen kannst du nicht zählen.
  • Du findest eine große Bürste mit weißen Haaren darin. Wer die hier wohl vergessen hat?
  • Schnee ist zu kalt zum essen. Und er schmeckt auch nach nicht wirklich viel.
  • Wenn man erfrirt wird man erst müde und wenn man dann einschläft dann wacht man nicht mehr auf. So hat es dir die Frau erklärt die du letztens getroffen hast. Naja was solls, du bist zu müde um darüber nachzudenken und legst dich zu Ruhe. Für heute bist du weit genug gereist.
  • In all dem Schnee hättest du fast den Weg aus den Augen verloren.
  • Du begegnest einem Trapper, der sich beschwert, dass es nur noch so wenige Schneefüchse gibt.
  • Weiß, weiß, weiß. Überall nur weiß.
  • Große, schöne, weiße Schneeflocken. Und sie fallen und fallen und fallen.
  • Es ist bitterkalt.
  • Auf einmal bemerkst du, wie schön es in dieser menschenleeren Gegend eigentlich ist. Kein Laut außer dem unbarmherzigen Wehen des eiskalten Windes ist zu hören, endlich bist du einmal allein. Nun hast du Zeit, über Dinge nachzudenken, die dir in zivilisierten Gegenden niemals in den Kopf gekommen wären, hier, im bitterkalten Schnee...
  • Du spürst deine Finger nicht mehr. Und deine Zehen. Von deiner Nase ganz zu schweigen - und deinem linkes Augenlied.
  • Hier hat jemand einen Schneemann gebaut. Nett! Moment mal... der sieht so aus wie du!
  • ...
  • u.v.m.