Nichtbegegnungen (Hoher Norden)
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Nichtbegegnungen für den Hohen Norden (Eislande)
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- Du summst ein altes Volkslied vor dir her. Wie ging noch mal der Text?
Wie Eis in der Sonne, wie Eis in der Sonne, so schmelz' ich dahin ...
- Wahnsinn! Eine wahrliche Winterwunderwelt!
- Hat dir da gerade ein Eiszapfen zugezwinkert?
- In der Ferne hörst du das Grollen einer Lawine.
- Jetzt eine kleine Zwischenmahlzeit! Aber was? Je länger du darüber nachdenkst, umso weniger scheint der Aufwand zu lohnen, im Gepäck nachzusehen.
- Ob die Einheimischen hier wohl Äpfel kennen? Oder Kirschen? Erdbeeren? Mist, jetzt bekommst du Appetit auf Obst.
- Wie trinkt man eigentlich aus einem Wasserschlauch, wenn er zugefroren ist?
- Du überlegst die ganze Zeit, woran man eigentlich erkennt, ob man noch auf oder schon neben dem Weg läuft.
Bereits implementiert (Auswahl)
- Du siehst jemanden in einem Schlitten vorbeifahren. So einen könntest du auch gebrauchen. Als der Fahrer dich sieht grüßt er dich mit einem fröhlichen "Hohoho!".
- Du hast mal gehöhrt das einem die Finger abfallen wen einem zu kalt wird... Besorgt blickst du auf deine Hand.
- 14, 15, 16... verdammt so schnell wie diese Flocken fallen kannst du nicht zählen.
- Du findest eine große Bürste mit weißen Haaren darin. Wer die hier wohl vergessen hat?
- Schnee ist zu kalt zum essen. Und er schmeckt auch nach nicht wirklich viel.
- Wenn man erfrirt wird man erst müde und wenn man dann einschläft dann wacht man nicht mehr auf. So hat es dir die Frau erklärt die du letztens getroffen hast. Naja was solls, du bist zu müde um darüber nachzudenken und legst dich zu Ruhe. Für heute bist du weit genug gereist.
- In all dem Schnee hättest du fast den Weg aus den Augen verloren.
- Du begegnest einem Trapper, der sich beschwert, dass es nur noch so wenige Schneefüchse gibt.
- Weiß, weiß, weiß. Überall nur weiß.
- Große, schöne, weiße Schneeflocken. Und sie fallen und fallen und fallen.
- Es ist bitterkalt.
- Auf einmal bemerkst du, wie schön es in dieser menschenleeren Gegend eigentlich ist. Kein Laut außer dem unbarmherzigen Wehen des eiskalten Windes ist zu hören, endlich bist du einmal allein. Nun hast du Zeit, über Dinge nachzudenken, die dir in zivilisierten Gegenden niemals in den Kopf gekommen wären, hier, im bitterkalten Schnee...
- Du spürst deine Finger nicht mehr. Und deine Zehen. Von deiner Nase ganz zu schweigen - und deinem linkes Augenlied.
- Hier hat jemand einen Schneemann gebaut. Nett! Moment mal... der sieht so aus wie du!
- ...
- u.v.m.