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Der Nergaspriester bekommt die schwarze Robe und gelobt ein nergasgefälliges Leben. Während der Ausbildung lernt er die notwendigen Gebete und Verrichtungen für ein nergasgefälliges Begräbnis. Zum Beispiel die Liturgien aus dem Totenbuch, die verhindern, dass der Tote zum Wiedergänger wird und die Nergas bitten seine Seele in seine Hallen aufzunehmen.

Hier gelobt der Nergaspriester das Zölibat und widmet sein Leben Nergas. Er bekommt die Priesterweihe und den geweihten Kampfstab verliehen. Während dieser Stufe lernt der nun geweihte Priester die geheimen Riten der Priesterschaft und bekommt erste Einblicke in die Magie der Nergaspriester. Ab hier wäre ein Austritt aus dem Tempel nicht mehr möglich, ohne Nergas Zorn auf sich zu zu ziehen.<br />

Als Adept steht der den Hauptleuten der Nergariten vor und ist berechtigt sie auf Missionen gegen Untote zu senden.

Der Priester kennt nun die Geheimnisse der Nergaskultes und ist mit den Liturgien und den magischen Handlungen bestens vertraut. Von nun an ist er befähigt einen Tempel als Abt zu leiten. Als Zeichen seiner Würde erhält er eine geweihte Doppelklinge.<br />

Würde sich ein Adept dem Tempel lossagen, würde er von den Nergariten verfolgt und getötet. Seine abtrünnige Seele wäre auf ewig in die Zwischenwelt verdammt.<br />