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Mandoran

4.991 Bytes entfernt, 17:42, 19. Mär. 2021
Drakkar zu Drakar geändert
|oberhaupt=Rat der Fünf Granden<!-- Herrscher -->
}}
== Allgemeines ==
== Allgemein =={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |[[Bild:Übersichtskarte.JPG|thumb|left|Lage Mandorans auf Anteria]]!style="vertical-align: top; font-weight: normal; text-align: left;" |Die Hafenstadt [[Lage von Mandoran|Mandoran ]] gehört zu den ältesten menschlichen Ansiedlungen des Kontinents. Etwas südlich vom Mittelpunkt einer Halbinsel, welche sich in das Binnenmeer vorwagt, befindet sie sich auf und zum Teil auch am Fuße eines kleinen Plateau's. Während sich auf dem Plateau eher die Wohnhäuser der Reichen Bürgen und die palastartigen Anwesen der Granden befinden, haben sich am Fuße des Plateaus die normalen Bewohner und die meisten Händler niedergelassen. Diese beiden Stadtteile werden von den Anwohnern Oberstadt und Unterstadt genannt.Mit der Zeit brachte es die Stadt zum einen durch ihre günstige Lage als Hafen, zum anderen durch den Perlenreichtum der Küstengebiete, zu großem Wohlstand und schließlich zur Unabhängigkeit.Die umliegenden Ländereien und Dörfer welche im Besitz von Mandoran sind, versorgen die Stadt zum grössten Teil mit den nötigen Nahrungsmitteln.Da die Ländereien jedoch nicht ganz vollständig ausreichend zur Versorgung aller Einwohner sind, werden etliche Waren auch aus dem benachbarten Kaiserreich bezogen.[[Lage von Mandoran]]
=== Wappen ===----Der Untergrund des Wappens wird durch Während sich auf dem Plateau eher die Farben Gold und Blau beherrscht. Während Blau für den Himmel und das Meer steht, symbolisiert Wohnhäuser der diagonale goldene Streifen den Sand reichen Bürger und die Sonne. Eine Muschel in palastartigen Anwesen der Mitte des Wappens stellt den Rat der fünf Granden darbefinden, haben sich am Fuße des Plateaus die wiederum durch normalen Bewohner und die fünf silbernen Perlen in der Muschel verkörpert meisten Händler niedergelassen. Diese beiden Stadtteile werdenvon den Anwohnern [[Mandoran (Oberstadt)|Oberstadt]] und [[Mandoran (Unterstadt)|Unterstadt]] genannt.
== Landschaft Mit der Zeit brachte es die Stadt zum einen durch ihre günstige Lage als Hafen, zum anderen durch den Perlenreichtum der Küstengebiete, zu großem Wohlstand und Klima ==schließlich zur Unabhängigkeit.
Mandoran liegt auf einer HalbinselDie umliegenden Ländereien und Dörfer, welche sich in der Bucht im Besitz von Mandoran befindet.Aufgrund des vorherrschenden subtropischen Klima's gedeihen hier sind, versorgen die exotischsten Pflanzen und Tiere.Das Land ist Stadt zum größten Teil mit subtropischen Wäldern bewachsen, daher wurde rings um den nötigen Nahrungsmitteln. Da die Dörfer und die Stadt eine grosse Fläche dieser Wälder gerodetLändereien jedoch nicht ganz vollständig ausreichend zur Versorgung aller Einwohner sind, um Platz für Pflanzungen und Weideflächen zu schaffenwerden etliche Waren auch aus dem benachbarten Kaiserreich bezogen.|}
== Flora und Fauna =Herkunft des Namens ===unbekannt
Das wichtigste Lebewesen=== Sonstiges === <!-- Löschen falls es nichts "Sonstiges" gibt. -->* '''Wappen:''' Der Untergrund des Wappens wird durch die Farben Gold und Blau beherrscht. Während Blau für den Himmel und das Meer steht, welche in symbolisiert der Region Mandoran vorkommt, ist diagonale goldene Streifen den Sand und die [[Perlenmuschel]]Sonne.Sie ist das Wahrzeichen Eine Muschel in der Stadt und ihre Perlen stellen Mitte des wertvollste Handelsgut Wappens stellt den Rat der fünf Granden dar, die wiederum durch die fünf silbernen Perlen in der Muschel verkörpert werden.
== Bevölkerung ==Kultur ====Von einer einheitlichen Mandoranischen Kultur zu sprechen erweist sich als äußerst schwierig. Zu viel vermischte sich mit der Zeit und mit jedem Einwanderer bekommt die Stadt eine neue Facette. Ursprünglich zum [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] gehörend zog die Stadt durch das Aufblühen des Handels Migranten aus allen Teilen der bekannten Welt an. Die Masse bildeten hier die ärmeren Schichten, die in der Hoffnung auf ein neues Leben ihren Teil am wirtschaftlichen Wachstum vor allem der Perlenfischerei beisteuerten. Natürlich brachte ein jeder die Traditionen seiner Kultur wie landestypische Trachten, Speisen und Bräuche mit, die sich mit den ansässigen Gepflogenheiten vermischten.
Einwohnerzahl ca. 110.000<br>  Menschen 94%<br> Zwerge 3%<br> Elfen 2%<br> Andere 1%<br> ==== Gasthäuser ==== *Herberge ''Ratskeller'' (Gehobenes Gasthaus in Mit der Oberstadt) :Hinter Unabhängigkeit der Fassade des direkt am Marktplatz befindlichen Fachwerkgebäudes befindet sich eines der beliebtesten Stadt fielen die meisten Zölle und bestbesuchtesten Gasthäuser Mandorans. Seinen Namen hat dieses Haus nicht etwa, weil es sich im Keller des Ratshauses befindet, sondern weil der Rat der Fünf nach Besprechungen im Keller des Hauses, fernab neugieriger Augen, weiter tagt Steuern auf Handelsgüter weg und man die Stadt entwickelte sich dort dank so manchem Becher Weines letztendlich doch in Streitpunkten einig wird. Oft hört man von Bewohnern, denen neue Beschlüsse missfallen: “Alles klar, dieser Blödsinn kann ja nur wieder dem Ratskeller entsprungen sein…”:Der eigentliche Gastraum ist eher schlicht, aber dennoch behaglich eingerichtetzu einem Anlaufpunkt für Fernhändler. Die Theke Reichtum und das dahinter befindliche Regal, Stühle, Tische Dekadenz folgten und Barhocker sind aus feinstem Eichenholz. Viele kleine Detailssorgten dafür, wie zum Beispiel Bilder, Kerzenständer, bestickte Tischdecken und in Szene gesetzte Mitbringsel aus aller Welt verleihen dem Raum Gemütlichkeit. Frei dass die Nachfrage nach der Devise “Futtern wie bei Muttern” zaubert die Frau des Wirtes gutbürgerliche Gerichte aus frischen, regionalen exotischen Produkten.:Das Angebot reicht von einer einfachen Wurstplatte, deftigen Eintöpfen, über verschiedene Fisch - stieg und Fleischgerichte, bis hin zum herrlich duftenden Apfelkuchen. Aber auch an Getränken ist ein reichhaltiges Angebot vorhanden, so dass für jeden Geschmack etwas zu finden ist.:Die Gästezimmer des Hauses sind dank ihres Mobiliars recht gemütlich und für den einfachen Mann, oder natürlich auch Frau, durchaus bezahlbar.  *Schenke ''Zur Hafenwacht'' (einfache Spelunke in somit Schiffe mit Kostbarkeiten aus allen Teilen der Unterstadt) :“Zur Hafenwacht” befindet sich, wie der Name bereits erahnen lässt, Welt im Hafenviertel Mandorans. :Präparierte Fische an den Wänden, Fische in der Pfanne, Fische auf dem Teller - überall Fisch, wohin man sieht. Doch selbst wenn man den Fisch in dieser verruchten Kneipe nicht sehen würde, riecht man ihn, wobei man sich aber nicht sicher sein kann, ob dieser Geruch nun vom zubereiteten Essen oder von den Seemännern stammt, Hafen anlegten und die sich hier so lange vollaufen lassen, bis sie sogar Seegang auf festem Boden spüren. :Die Einrichtung des Gastraumes ist nur dürftig. Aber das stört jene, die hier einkehren, recht wenig. Mit dem nötigen Alkohol, einem freizügigen Mädchen im Arm Stadt mehr und Seemannsliedern zum Schunkeln merkt man nicht einmal, wenn einem das Geld aus der Tasche gezogen wird. :Überlebt man die Einkehr, ohne sein ganzes Geld mehr zu verlieren, oder vom Wirt rausgeschmissen zu werden, hat man hier die Möglichkeit, in einem der 5 spärlich eingerichteten Zimmer zu nächtigeneiner multikulturellen Metropole wurde.
==== Küche ====
Aus dieser Mischung verschiedenster Kulturen entwickelte sich auch die typisch mandoranische Küche wie wir sie heute kennen. Viele traditionelle und auch immer noch gern konsumierte Gerichte haben ihren Ursprung im Erfindungsreichtum der Einwanderer.
Hauptbestandteil des mandoranischen Speiseplanes bieten die Früchte des Meeres in allen Variationen. Durch den Perlenfischfang bedingt finden sich hauptsächlich Muscheln auf dem Speiseplan. Unter den Köchen der Stadt finden sich wahre Meister, die mit allerlei Geschick scheinbar unendlich verschiedene Zubereitungswege der "Mandorane"(die in der Bucht vorkommende Perlmuschel) kennen. Als Beilagen finden sich zumeist Reis sowie Gemüse von den umliegenden Feldern. Es gibt jedoch auch vereinzelte Küchen in denen neuerdings Algen auf dem Teller landen sollen.
==== Banken ====*Imperiale Handelsbank (HlAllen Gerüchten zum Trotze findet sich in Mandoran jedoch auch für den Fischverachter genug Auswahl an Speisen. Auf den Weiden der Umgebung grasen Rinder, Schafe und Ziegen und auf den Straßen kreuzen gackernde Hühner vor den rollenden Handelskarren. Obstbäume und Gemüsefelder begleiten den über den Landweg Reisenden auf seiner Route über die kleine Halbinsel und nicht zuletzt landen täglich Schiffe mit großen Warenladungen an Essbarem. Kaiserreich)(Unterstadt)*Privatbank ''El`Yashinna'' (Oberstadt)
==== Schulen ====*Fechtmeister ''Aramir von Fichtenstein'' (Oberstadt)Dem Besucher seien die vielen kleinen Gaststätten am Hafen zu empfehlen, in denen der Fisch direkt fangfrisch auf dem Teller landet. Preis sowie Qualität steht meist in einem guten Verhältnis und auch die meisten Einheimischen kehren öfter in die gemütlichen kleinen Familienbetriebe ein. Wer es etwas edler mag oder keinen Fisch mag, der sei gut beraten sich in der Gegend um den Marktplatz umzusehen. Ob frische Backwaren und Süßspeisen direkt vom Bäcker, Ferkel vom Grill oder gute kaiserreichische Küche in einem der ansässigen Restaurants, hier wird jeder satt.
:''Ein altgedienter Neben der einheimischen Küche sieht die Getränkekarte eher dürftig aus. Durch jahrelange hohe Zölle auf Alkohol wird bis heute in Mandoran weder Bier, noch anständiger Wein oder Schnaps in nennenswerter Menge hergestellt. Wein und Schnaps wird hauptsächlich über den Seeweg aus wärmeren Regionen und erfahrener FechtmeisterBier aus den nördlichen Zwergengebieten importiert. Nur in einigen billigen Hafenschenken bekommt der Gast das billige, der seinen Schülern mit einem Rapier gegenüber tritteinheimische Bier und noch billigeren Fusel vorgesetzt. Der typische Mandoraner trinkt die meiste Zeit des Tages Tee in den verschiedensten Variationen.''
==== Arena Sagen und Legenden ====*Die Arena Zwölf Monde an der Zahl waren vergangen, seit die kalten Hände des geschätzten Kampfes (Oberstadt)Meeres Felicias den Geliebten, der seinen Lebensunterhalt als Perlentaucher verdingte, entrissen und das Glück ihrer Liebe zerstörten. Nichts war ihr seither geblieben außer die Erinnerung, der unsagbare Schmerz und seine Perlen.
:''In dieser Arena kann jedermann antreten Dem anfänglichen Gerede der Bewohner Mandorans, dass das Meer sich gerächt hatte, weil ihr Geliebter diesem die schönsten und seine Kräfte messen.:''Die Arena selbstgrößten Perlen raubte und ihn deshalb bei sich behielt, liegt versteckt auf einem von hohen Häusern umgebenen Platz.:''Es wird hier jedoch nicht nur mit den Waffenschenkte die Schöne keinen Glauben, sondern auch stattdessen strafte sie die Redseligen mit den Mitteln des Geldes gekämpftgiftigen Blicken oder ignorierte sie gänzlich. Zu weh taten ihr diese Worte und ließen Bitterkeit in ihr aufkommen. Der Buchmacher El`Yashinna Doch irgendwann fragte sie sich, dem ein großer Teil dieser Arena gehört, ist bekannt dafür, dass er stets ob die Leute nicht recht große Beträge im Auftrag seiner Kunden, auf die Ausgänge der Kämpfe setzthatten.''
==== Besondere Gebäude ====Von der Hoffnung getrieben stieg sie, als sich das Unglück jährte, kurz nach Sonnenaufgang in ein kleines Boot und ruderte hinaus aufs Meer. In einen Traum aus Seide gehüllt saß sie da und ließ ihren Tränen und dem Schmerz freien Lauf.
*ParesDie über das azurblaue Meer wehende Brise schien mit einer Locke ihres schwarzen, langen Haares zu spielen -Tempel (Unterstadt)so sehr, dass sich die weiße Lilie, die sie in ihr Haar gesteckt hatte, löste und ins Wasser fiel. Sie sah der Lilienblüte mit verweinten Augen nach und beobachtete deren Tanz auf den Wellen.
:Am Fuße Dann nahm sie die kleine Schatulle, in der Erhebung des Plateaus, an den Hang geschmiegt sie seine letzten Perlen aufbewahrte und schon vom Hafen her deutlich zu erkennen, liegt eins warf eine nach der berühmtesten Bauwerke der Stadt: Der ''Paresanderen in die Tiefe -Tempel''darauf hoffend, dass das Meer nun, da es seinen Schatz wieder bekam, ihren dafür freigeben würde, doch ihr Hoffen war vergebens. Ein Komplex Stattdessen wurde Mandoran im darauffolgenden Jahr von 70 Schritt Längeeiner Perlenausbeute gesegnet, 30 Schritt Breit und einem in der Mitte bis zu 13 Schritt hohem Dach, welcher sich deutlich von den anderen Gebäuden der Unterstadt abhebtwie es die Perlenfischer noch nie erlebt hatten.
:Inmitten des Händlerviertels gelegen, vor seinen Toren ein Marktplatz, der Pares-Platz, auf dem an nahezu jedem Tag des Jahres ein reges Treiben herrscht, bildet er eines der Zentren der Stadt. Dazu trägt die Tatsache beiDaran glaubend, dass der Tempel mehr ist, als nur das. Er bildet, ganz im Sinne seiner Gottheit, einen Handels- und Begegnungspunkt. Während im hinteren, am Hang gelegenen, Teil der eigentliche Tempel sitzt, in dem die Priester, Geweihten und Gläubigen verkehren und ihre Wohnräume haben, besteht Gabe der vordere, zum Pares-Platz gelegene und weitaus größere Teil, aus einer riesigen Halle. Von außen kunstvoll mit Stuck verziert und bebildert mit den Zeichen der Handwerkerzünfte und Szenen eines Marktes, lassen fensterlose Rundbögen Licht in schönen Trauernden an das architektonische Meisterwerk. Der hintere Teil besitzt eine zweite Etage mit den Schlafräumen der PriesterschaftMeer dafür verantwortlich sei, wurde die über den GebetsräumenTradition geboren, in welchen sich auch der stets gut gefüllte Opferstock befindet, liegt. An den Hang gebaut ist dies der höchste Punkt des Gebäudes. Die Front ist auf ganzer Breite geöffnet, nur Jahr für Jahr die obere Hälfte ist geschlossen größte und zeigt das Wappen die kleinste Perle der Stadt. Nicht selten sieht man davor Reisende staunend stehen, während die meisten Mandoraner schon lange keine Augen mehr für solche Nichtigkeiten haben, sondern Saison an diesem Ort nur ihren Geschäften nachgehen, oder besagte Reisende um ein paar Münzen erleichtern. :Gestiftet vom den Rat der Fünf Granden, welcher, neben einer gewiss auch vorhandenen Frömmigkeit, vor allem auch zu übergeben. Während die Wirkung eines solchen Bauwerks auf fahrende Händler im Sinne hatte, wurde kleinste Perle am Anfang der Tempel mit zwergischer Hilfe nach jahrzehntelanger Arbeit offiziell im Jahre (????) fertiggestellt. Dennoch findet sich meistens ein Gerüst irgendwo an dem riesigen Komplex, da es immer neuen Perlenfischsaison durch eine Mauer oder Stuckarbeit auszubessern gibt.:Unter Jungfrau wieder dem Antlitz des Gottes findet man auch im Inneren eine Mischung aus Marktplatz und Handwerksviertel. In der engen, weil überfüllten, stickigen und heißen Halle stehen unzählige Stände von Händlern, hört man Schmiedehämmer schlagen, ja, es wiehern sogar Pferde. Die Geräuschkulisse ist atemberaubend und doch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Jeder Händler der Stadt, der etwas auf sich hält, besitzt hier einen StandMeer übergeben wurde, kam die besten Handwerksarbeiten sind zu erstehen und natürlich findet man auch Gelegenheit, während der schweißtreibenden Suche nach dem richtigen Mitbringsel Hunger und Durst zu stillen. Offiziell sind die Standplätze im Tempel nicht zu reservieren, doch die großen Handelshäuser und traditionsreichen Handwerkerfamilien, große Perle in die seit Jahren an der gleichen Stelle stehen, lassen sich natürlich nicht vertreiben. So kommt es unter den kleineren Händlern und Reisenden Kauffahrern oder Handwerkern öfter mal zu Rangeleien, die dann von der Stadtgarde, die hier natürlich auch zahlreich vertreten ist, beendet werden. Die Diener Schatzkammer des Pares selbst findet man natürlich auch in diesen ihren Hallen, doch kümmern sie sich nicht um Einzelschicksale: Solange unter dem Dach ihres Gottes die Geschäftigkeit blüht, und das tut sie auch ohne ihr Eingreifen, ist ihr Werk erfüllt und sie können sich um anderes kümmernRates<!-- Wird der Gott dargestellt? -->   == Herrschaft und Politik ==
Um die Freude über die stetig ertragreiche Saison mit allen Bewohnern Mandorans teilen zu können, begehen die Perlenfischer zum Ende dieser seither ein zünftiges Fest auf den bunt geschmückten Straßen und Plätzen der Stadt, bei dem zwei Tage und Nächte ausgelassen bei Wein und allerlei Köstlichkeiten gesungen und getanzt wird.
== Politik ==
=== Staatsform ===
Regiert und verwaltet wird der Stadtstaat durch den Rat der Fünf Granden. Ihm allein unterliegt die Gewalt über Krieg und Frieden, über Recht und Unrecht. Traditionell gebildet aus fünf Vertretern der einflussreichsten Händler der Stadt. Dieser Rat der Fünf setzt sich im Moment aus den folgenden Mitgliedern zusammen, wobei die Häuser ''Lieberfeld'' und ''El`Yashinna'' den größten Einfluss zu haben scheinen: ''Rafid El`Yashinna'', ''Wulf Lieberfeld'', ''Samjan Dimrijeff'', ''Jedwinna Rodersen'', ''Arwin Durenald''
Regiert und verwaltet === Militär ===Die Stadt wird geschützt durch die Söldlinge der Stadtstaat Handelshäuser, die im Kriegsfall durch den Ratsentscheid unter einem schlagkräftigen Banner vereint werden. Die direkt dem Rat unterstellte Stadtgarde sorgt für Ordnung in der Fünf Granden.Ihm allein unterliegt die Gewalt über Krieg und FriedenStadt, über Recht kontrolliert eintreffende Schiffe und Unrechttreibt die Zölle in den umliegenden Dörfern ein. Traditionell gebildet aus fünf Vertretern der einflussreichsten Händler der Stadt. === Rat der fünf Granden ===
Der Rat Neben den Residenzen der reichen Händler und der Tagungsstätte des Rates der Fünf setzt sich im moment aus den folgenden Mitgliedern zusammenist der Hafen der wohl am besten gesicherte Platz der Stadt. Die Stadtgarde sorgt hier wie an keinem Platz sonst in der Stadt penibel für Ordnung, wobei ist der Hafen doch die Häuser Lieberfeld Antriebskraft des Wohlstandes der Stadt. An jeder Seite des Hafenbeckens steht ein großer steinerner Turm. Mit den dortigen Geschützen kann ein jeder Punkt des Hafens erreicht werden und El`Yashinna den größten Einfluss zu haben scheinenim Notfall das Hafenbecken durch eine eiserne Kette verschlossen werden.
''Rafid El`YashinnaHier liegen auch die Drakar der Nordahejmr Söldner, Wulf Lieberfeld, Samjan Dimrijeff, Jedwinna Rodersen, Arwin Durenald''die im Dienste der Stadt die Küstengebiete sichern und deren Schiffe aufgrund des Kaperbriefes schon das ein oder andere Handelsschiff auf den Grund des Meeres befördert haben.
=== Militär =Geschichte ==<!-- Gibt es eine Geschichte zur Gründung? Gab es ein großes Feuer, extreme Dürren oder eine Plage, die den Ort heimgesucht hat? Gehörte der Ort zu einer anderen Grafschaft/Fürstentum, war er gar umkämpft? Gab es große Schlachten im Ort oder im Umland? Gibt es Legenden, die sich um den Ort ranken? -->
Die Stadt wird geschützt durch die Söldlinge der Handelshäuser, die im Kriegsfall durch Ratsentscheid unter einem schlagkräftigen Banner vereint werden== Einwohner ==ca.110.000 - davon:* 94% Menschen* 03% ZwergeDie direkt dem Rat unterstellte Stadtgarde sorgt für Ordnung in der Stadt, kontrolliert eintreffende Schiffe und treibt die Zölle in den umliegenden Dörfern ein. * 02% Elfen* 01% Andere
Neben den Residenzen der reichen Händler und der Tagungsstätte des Rates der Fünf === Berühmte Personen ===Bisher ist der Hafen der wohl am besten gesicherte Platz der keine berühmte Person in dieser Stadt. Die Stadtgarde sorgt geboren worden oder lebt(e) hier wie an keinem Platz sonst in der Stadt penibel für Ordnung, ist der Hafen doch die Antriebskraft des Wohlstandes der Stadt.An jeder Seite des Hafenbeckens steht ein großer steinerner Turm. Mit den dortigen Geschützen kann ein jeder Punkt des Hafens erreicht werden und im Notfall das Hafenbecken durch eine eiserne Kette verschlossen werden.
Hier liegen auch die Drakkar der Nordahejmr Söldner, die im Dienste der == Stadtbild ==Die Stadt die Küstengebiete sichern und deren Schiffe aufgrund des Kaperbriefes schon das ein oder andere Handelsschiff auf den Grund des Meeres befördert haben.besteht aus zwei Stadtteilen:* [[Mandoran (Unterstadt)]]* [[Mandoran (Oberstadt)]]
== Wirtschaft =Berühmte Bauwerke ===Siehe in den einzelnen Stadtteilen
== Kultur und Küche = Besonderheiten ===Von einer einheitlichen Mandoranischen Kultur zu sprechen erweist sich als äußerst schwierig. Zu viel vermischte sich mit der Zeit und mit jedem Einwanderer bekommt die Stadt eine neue Facette.Ursprünglich zum Kaiserreich gehörend zog die Stadt durch das Aufblühen des Handels Migranten aus allen Teilen der bekannten Welt an. Die Masse bildeten hier die ärmeren Schichten, die Siehe in der Hoffnung auf ein neues Leben ihren Teil am wirtschaftlichen Wachstum vor allem der Perlenfischerei beisteuerten.Natürlich brachte ein jeder die Traditionen seiner Kultur wie landestypische Trachten, Speisen und Bräuche mit sich, die sich mit den ansässigen Gepflogenheiten vermischten. Mit der Unabhängigkeit der Stadt fielen die meisten Zölle und Steuern auf Handelsgüter weg und die Stadt entwickelte sich zu einem Anlaufpunkt für Fernhändler. Reichtum und Dekadenz folgten und sorgten dafür, dass die Nachfrage nach exotischen Produkten stieg und somit Schiffe mit Kostbarkeiten aus allen Teilen der Welt im Hafen anlegten und die Stadt mehr und mehr zu einer multikulturellen Metropole wurde.einzelnen Stadtteilen
=== Banken ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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Siehe in den einzelnen Stadtteilen
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Aus dieser Mischung verschiedenster Kulturen entwickelte sich auch die typisch Mandoranische Küche wie wir sie heute kennen. Viele traditionelle und auch immernoch gern konsumierte Gerichte haben ihren Ursprung im Erfindungsreichtum der Einwanderer.=== Gasthäuser ===Hauptbestandteil des mandoranischen Speiseplanes bieten die Früchte des Meeres in allen Variationen. Durch den Perlenfischfang bedingt finden sich hauptsächlich Muscheln auf dem Speiseplan. Unter den Köchen der Stadt finden sich wahre Meister, die mit allerlei Geschick scheinbar unendlich verschiedene Zubereitungswege der <div class="MandoraneNavFrame collapsed"(die in der Bucht vorkommende Perlmuschel) kennen.>Als Beilagen finden sich zumeist Reis sowie Gemüse von den umliegenden Feldern. Es gibt jedoch auch vereinzelte Küchen in denen neuerdings Algen <div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf dem Teller landen sollen. eigene Gefahr!</div>Allen Gerüchten zum Trotze findet sich <div class="NavContent">Siehe in Mandoran jedoch auch für den Fischverachter genug Auswahl an Speisen. Auf den Weiden der Umgebung grasen Rinder, Schafe und Ziegen und auf den Straßen kreuzen gackernde Hühner vor den rollenden Handelskarren. Obstbäume und Gemüsefelder begleiten den über den Landweg Reisenden auf seiner Route über die kleine Halbinsel und nicht zuletzt landen täglich Schiffe mit großen Warenladungen an essbarem.einzelnen Stadtteilen</div></div>
Dem Besucher seien die vielen kleinen Gaststätten am Hafen zu empfehlen, in denen der Fisch direkt fangfrisch === Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf dem Teller landet. Preis sowie Qualität steht meist in einem guten Verhältnis und auch die meisten Einheimischen kehren öfter in die gemütlichen kleinen meist Familienbetriebe ein. Wer es etwas edler mag oder keinen fisch mag, der sei gut beraten sich eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">Siehe in der Gegend um den Marktplatz umzusehen. Ob frische Backwaren und Süßspeisen direkt vom Bäcker, Ferkel vom Grill oder gute kaiserreichische Küche in einem der ansässigen Restaurants, hier wird jeder satt.einzelnen Stadtteilen</div></div>
Neben der einheimischen Küche sieht die Getränkekarte eher dürftig aus.=== Kampfschulen und Lehranstalten ===Durch jahrelange hohe Zölle <div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf Alkohol wird bis heute in Mandoran weder Bier, noch anständiger Wein oder Schnaps in nennenswerter Menge hergestellt. eigene Gefahr!</div>Wein und Schnaps wird hauptsächlich über den Seeweg aus wärmeren Regionen und Bier aus den nördlichen Zwergengebieten importiert. Nur in einigen billigen Hafenschenken bekommt der Gast das billige einheimische Bier und noch billigeren Fusel vorgesetzt.<div class="NavContent">Der typische Mandoraner trinkt die meiste Zeit des Tages Tee Siehe in den verschiedensten Variationen.einzelnen Stadtteilen</div></div>
== Sagen und Legenden Umgebung ==* '''Landschaft:''' Küste; Mandoran liegt auf einer Halbinsel, welche sich in der Bucht von Mandoran befindet. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->* '''Vegetation:''' Aufgrund des vorherrschenden subtropischen Klimas gedeihen hier die exotischsten Pflanzen und Tiere. Das Land ist zum größten Teil mit subtropischen Wäldern bewachsen, daher wurde rings um die Dörfer und die Stadt eine große Fläche dieser Wälder gerodet, um Platz für Pflanzungen und Weideflächen zu schaffen. <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->* '''Tierwelt:''' Das wichtigste Lebewesen, welche in der Region Mandoran vorkommt, ist die [[Perlenmuschel]]. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und ihre Perlen stellen des wertvollste Handelsgut dar. <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
12 Monde an der Zahl waren vergangen, seit die kalten Hände des Meeres Felicias Geliebten, der seinen Lebensunterhalt als Perlentaucher verdingte, entrissen und das Glück ihrer Liebe zerstörten. Nichts war ihr seither geblieben, außer die Erinnerung, der unsagbare Schmerz und seine Perlen. == Wegweiser ==Dem anfänglichen Gerede der Bewohner Mandorans, dass das Meer sich gerächt hatte, weil ihr Geliebter diesem die schönsten und größten Perlen raubte und ihn deshalb bei sich behielt, schenkte die Schöne keinen Glauben, stattdessen strafte sie die Redseligen mit giftigen Blicken oder ignorierte sie gänzlich. Zu weh taten ihr diese Worte und ließen Bitterkeit in ihr aufkommen. Doch irgendwann fragte sie sich, ob die Leute nicht recht hatten.<br> Von der Hoffnung getrieben, stieg sie, als sich das Unglück jährte, bereits nach Sonnenaufgang in ein kleines Boot und ruderte hinaus aufs Meer. In einem Traum aus Seide gehüllt, saß sie da und ließ ihren Tränen und dem Schmerz freien Lauf.<br> === Landweg ===Die über das azurblaue Meer wehende Brise schien mit einer Locke ihres schwarzen, langen Haares zu spielen - so sehr, dass sich die weiße Lilie, die sie * Siehe in Haar gesteckt hatte, löste und ins Wasser fiel. Sie sah der Lilienblüte mit verweinten Augen nach und beobachtete deren Tanz auf den Wellen.<br> Dann nahm sie die kleine Schatulle, in der sie seine letzten Perlen aufbewahrte und warf eine nach der anderen in die Tiefe - darauf hoffend, dass das Meer nun, da es seinen Schatz wieder bekam, ihren dafür freigeben würde, doch ihr Hoffen war vergebens.<br> Stattdessen wurde Mandoran im darauffolgenden Jahr von einer Perlenausbeute gesegnet, wie es die Perlenfischer noch nie erlebt hatten.<br> Daran glaubend, dass die Gabe der schönen Trauernden an das Meer dafür verantwortlich sei, wurde die Tradition geboren, Jahr für Jahr die größte und die kleinste Perle der Saison an den Rat der Fünf Granden zu übergeben.<br> Während die kleinste Perle am Anfang der neuen Perlenfischsaison durch eine Jungfrau wieder dem Meer übergeben wurde, kam die große Perle in die Schatzkammer des Rates. Um die Freude über die stetig ertragreiche Saison mit allen Bewohnern Mandorans teilen zu können, begehen die Perlenfischer zum Ende dieser seither ein zünftiges Fest auf den bunt geschmückten Straßen und Plätzen der Stadt, bei dem 2 Tage und Nächte ausgelassen bei Wein und allerlei Köstlichkeiten gesungen und getanzt wird.einzelnen Stadtteilen
== Reiserouten ===== Seeweg ===*[[Alt <!-Heroida (San Aurecciani-Löschen wenn es keinen Hafen)]] (5400 Meilen)*[[Genovia]] (5250 Meilen)*[[Myakô]] (3350 Meilen)*[[Vellhafen]] (3700 Meilen)*[[Venlona (Laguna Libera)]] (2160 Meilen)gibt -->*[[Wangalen]] (7800 Meilen)Siehe in den einzelnen Stadtteilen
[[Kategorie:Welt Antamar]]=== Kutsche === <!-- Löschen, wenn es keine Kutschenstation gibt -->[[Kategorie:Städte]][[Kategorie:Orte]][[Kategorie:Antamarische Reiche]][[Kategorie:Mandoran]]* Siehe in den einzelnen Stadtteilen
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