Liwa: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
Das Stadtbild von Liwa ist von Götterbildern und Pflanzen geprägt. Der einst prächtige Eindruck kann heute nicht mehr seine einstige Wirkung auf Reisende abrufen, da die Anlagen heruntergekommen wirken. Grund dafür ist, dass die gläubigen Einwohner Liwas selber mit der Armut zu kämpfen haben. Es ist nicht einfach, ein gutes Einkommen zu haben. Während [[Techuan]] immer größer und wichtiger für den Norden Xetokas wird, verliert Liwa zunehmend an Bedeutung. Deshalb stammt das Meiste der Götterbilder und Pflanzenanlagen noch aus früheren Zeiten, in denen es den Einwohnern noch besser ging. Denn es war hier normal, etwas für das Stadtbild zu tun. Außerdem verursachte einen Verstopfung des städtischen Wassersystems hunderte Tote durch Krankheiten. Heute versucht man mit Feldbau zurechtzukommen, aber es gibt nichts, was die Stadt wirklich ausmacht, was als Exportschlager gilt. Auch die Händler verkaufen ihre Waren lieber in Techuan, da die Stadt mehr potenzielle Käufer hat. Trotz all dem schlägt sich Liwa wacker, man hält einen annehmbaren Lebensstandart aufrecht.  
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Früher - zur Hochzeit der Stadt - war es für die Bewohner Liwas normal, etwas für das Stadtbild zu tun. Deswegen kann man überall in der Stadt Götterstatuen und Pflanzenanlagen finden. Leider wirkt vieles heute heruntergekommen und die einstige Pracht ist nur noch zu erahnen, denn die gläubigen Einwohner Liwas kämpfen mit der Armut. Es ist nicht so, dass den Einwohnern der Verfall egal wäre, jedoch sie können sich Renovierungen schlichtweg nicht leisten.
  
=== Marktrecht ===
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Längst hat [[Techuan]] der Stadt den Rang als Handelszentrum am [[Lago Quatzal]] abgelaufen und wird immer größer und wichtiger für den nördlichen Teil Xetokas, während die Bedeutung und der Einfluss Liwas immer mehr schwindet. Viele Händler sind nach Techuan umgezogen, da sie dort auf mehr Kundschaft und dadurch mehr Umsatz hoffen. Der bisherige Tiefpunkt der Abwärtsspirale Liwas war vor einigen Jahren erreicht, als das städtische Abwassersystem verstopfte und dadurch hunderte von Einwohnern an Krankheiten starben.
Ja.
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Noch immer gibt es nichts, was die Stadt wirklich einzigartig machen würde, um sie wirtschaftlich wieder auf einen grünen Zweig zu bringen. Es gibt keinen besonderen Exportschlager, den man gewinnbringend verkaufen könnte und so fällt es vielen schwer, ein gutes Einkommen zu haben. Die meisten verzagen jedoch nicht und versuchen sich wacker mit Feldbau einen kleinen, bescheidenen Lebensstandard zu erarbeiten.
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=== Herkunft des Namens ===
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=== Sonstiges ===         <!-- Löschen falls es nichts "Sonstiges" gibt. -->
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* '''Wappen:''' Das Wappen ist rund und zeigt eine schwarze Silhouette eines Geparden auf beigem/khakifarbenem Grund.
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== Politik ==
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<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln... -->
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Liwa ist einer der älteren Städte der [[Manyaga]]. Sie wurde früh gegründet und war die führende Stadt am [[Lago Quatzal]]. Die Entwicklung der Stadt nahm mit der Annektierung Manyagas durch [[Xetoka]] einen negativen Verlauf.
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* '''541 nZ:''' Die Stämme rund um den [[Lago Quatzal]] gründen das Reich [[Manyaga]]. Ungefähr zur gleichen Zeit lässt sich einer dieser Stämme vor Ort nieder und gründet Liwa.
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* '''Bis 714 nZ:''' Liwa wächst und gedeiht innerhalb des Reiches, wird zur wirtschaftlich führenden Stadt am Lago Quatzal.
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* '''Seit 714 nZ:''' Mit dem Niedergang Manyagas beginnt auch der Niedergang Liwas. Seitdem ist der Einfluss und die Bedeutung der Stadt sukzessive gesunken.  
  
 
== Einwohner ==
 
== Einwohner ==
Die meisten der 7.000 Einwohner Liwas sind Xetoka, aber es gibt hier auch einige Händler, die anderen Kulturen angehören.
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ca. 7.000 - die meisten davon Xetoka. Einige Händler stammen jedoch aus anderen Kulturkreisen.
  
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
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Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
  
== Örtlichkeiten ==
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== Stadtbild ==
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<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
  
 
=== Berühmte Bauwerke ===
 
=== Berühmte Bauwerke ===
* '''Hochgärten'''
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In Liwa gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
:Die wohl bekanntesten Bauwerke sind die unzähligen, mittlerweile teils verfallenen, Hochgärten mit ihren riesigen Götterfiguren und ehemals fein säuberlich angelegten Beeten.
 
  
* '''Tempel'''
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=== Besonderheiten ===
:Neben den vielen Götterfiguren, die in der Stadt stehen, gibt es auch einen Tempel. Im Gegensatz zu den meisten Überbleibseln der alten Zeiten, ist der Tempel noch intakt und wird häufig von Einwohnern besucht, die dafür beten, dass sie wieder ein lohnenswerteres Leben haben mögen.
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* '''Markt'''
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* '''Gosse'''
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* '''Mietstall'''
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* '''Hochgärten:''' Unzählige, mittlerweile stark verfallene Hochgärten mit riesigen Götterfiguren kann man in der ganzen Stadt finden. Die ehemals fein säuberlich angelegten Beete sind heutzutage kaum noch zu erahnen.
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* '''Tempel:''' Neben den vielen Götterfiguren, die in der Stadt stehen, gibt es auch einen Tempel. Im Gegensatz zu den anderen Überbleibseln aus alter Zeit ist der Tempel noch intakt und wird häufig von Einwohnern besucht, die dafür beten, dass sie wieder ein lohnenswerteres Leben haben mögen.
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=== Banken ===
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Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
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=== Gasthäuser ===
 
=== Gasthäuser ===
* '''Huetlalocans Wasserblick''' (Einfache Spelunke)
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:"Huetlalocans Wasserblick" ist ein großes Gasthaus, das aus zwei seperaten Gasthäusern besteht. Das eine ist ein Gasthaus, in dem Reisende und Reiche speisen können. Es hängt voll mit Bildern und teuren Wandteppichen. Das andere ist ein Hafenkneipe, in der sich meistens Fischer und Seefahrer aus der Region aufhalten. Dieser Teil des Gasthauses ist Reisenden nicht zu empfehlen und daher nur durch einen seperaten Eingang zu erreichen. Das Haus selbst stammt noch aus der Zeit, in der Liwa eine wichtige Stadt war. Damals war "Huetlalocans Wasserblick" das gottgefälligste der Gasthäuser in Liwa, die mit der Zeit alle geschlossen haben.
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* '''Huetlalocans Wasserblick:''' Huetlalocans Wasserblick ist ein großes Gebäude, das in zwei unterschiedliche Etablissements unterteilt wurde. Das eine ist ein Gasthaus, in dem Reisende und Reiche trinken, speisen und nächtigen können. Es hängt voll mit Bildern und teuren Wandteppichen. Das andere ist eine heruntergekommene Hafenkneipe, in der sich meistens Fischer und Seefahrer aus der Region aufhalten. Dieser Teil des Gebäudes ist Reisenden nicht zu empfehlen und daher nur durch einen separaten Eingang zu erreichen. Das Haus selbst stammt noch aus der Zeit, in der Liwa eine wichtige Stadt war. Damals war Huetlalocans Wasserblick das gottgefälligste von mehreren Gasthäusern in der Stadt, von denen eines nach dem anderen wegen Geschäftsaufgabe geschlossen werden musste.
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=== Händler ===
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* '''Itzacans Nahrungsladen (Lebensmittel):''' Ein nett aussehender Xetoka sitzt hinter einem Stand mit Goldkolben (Mais) und Xitomatl (Tomaten) und lächelt dich an. Der Stand geht in ein Haus über, in dem einige weitere Gemüsekisten und Fässer gelagert werden. Anscheinend wohnt Itzacan auch in dem Gebäude, denn eine Ecke des Raumes wurde gemütlich mit einer Bettstatt aus Schilf und ein paar persönlichen Dingen eingerichtet.
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* '''Fischmarkt (Fischmarkt):''' In diesem Bereich des Hafens riecht es zwar etwas strenger, dafür bekommt man hier wenigstens alles, was man zum Leben unbedingt braucht. Auf dem Fischmarkt in Liwa werden nämlich nicht nur Fische gehandelt, sondern auch solche Dinge, die man andernorts auf einem normalen Markt suchen würde. Im Vergleich zu den Märkten anderer xetokanischer Städte wirkt dieser hier etwas muffig und leblos, trotzdem fällt dem aufmerksamen Kunden so einiges Interessantes auf.
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=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
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Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
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== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
Liwa ist an einer Seite von Feldern umgeben, doch wenn man vom Dach eines Hauses schaut, sieht man, dass es gar nicht soweit bis zum tiefen Dschungel ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich der [[Lago Quatzal]] über den Horizont.
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* '''Landschaft:''' Ufer des [[Lago Quatzal]], der sich bis über den Horizont erstreckt.          <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->
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* '''Vegetation:''' Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter - deutlich näher als man glauben möchte - Dschungel            <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->
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* '''Tierwelt:''' Diverse Süßwasserfische im See; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister      <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Ort finden? -->
  
 
== Wegweiser ==
 
== Wegweiser ==
===Stadttor===
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=== Landweg ===
* [[Qintucan]] (Weg, Dschungel, 26 Meilen)
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* [[Cunjo]] (Xetoka), 231 Meilen (Weg, Dschungel)
* [[Cunjo]] (Weg, Dschungel, 231 Meilen)
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* [[Punac]] (Xetoka), 221 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
* [[Punac]] (Dschungelpfad, Dschungel, 221 Meilen)
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* [[Qintucan]] (Xetoka), 26 Meilen (Weg, Dschungel)
  
===Hafen===
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=== Seeweg ===         <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->
* [[Qintucan]] (See, 25 Meilen)
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* [[Punac]] (Xetoka), 107 Meilen (See)
* [[Techuan]] (See, 98 Meilen)
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* [[Qintucan]] (Xetoka), 25 Meilen (See)
* [[Punac]] (See, 107 Meilen)
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* [[Techuan]] (Xetoka), 98 Meilen (See)

Version vom 1. Juli 2016, 18:22 Uhr


Liwa
Wappen der Stadt Liwa
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
7.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Früher - zur Hochzeit der Stadt - war es für die Bewohner Liwas normal, etwas für das Stadtbild zu tun. Deswegen kann man überall in der Stadt Götterstatuen und Pflanzenanlagen finden. Leider wirkt vieles heute heruntergekommen und die einstige Pracht ist nur noch zu erahnen, denn die gläubigen Einwohner Liwas kämpfen mit der Armut. Es ist nicht so, dass den Einwohnern der Verfall egal wäre, jedoch sie können sich Renovierungen schlichtweg nicht leisten.

Längst hat Techuan der Stadt den Rang als Handelszentrum am Lago Quatzal abgelaufen und wird immer größer und wichtiger für den nördlichen Teil Xetokas, während die Bedeutung und der Einfluss Liwas immer mehr schwindet. Viele Händler sind nach Techuan umgezogen, da sie dort auf mehr Kundschaft und dadurch mehr Umsatz hoffen. Der bisherige Tiefpunkt der Abwärtsspirale Liwas war vor einigen Jahren erreicht, als das städtische Abwassersystem verstopfte und dadurch hunderte von Einwohnern an Krankheiten starben.

Noch immer gibt es nichts, was die Stadt wirklich einzigartig machen würde, um sie wirtschaftlich wieder auf einen grünen Zweig zu bringen. Es gibt keinen besonderen Exportschlager, den man gewinnbringend verkaufen könnte und so fällt es vielen schwer, ein gutes Einkommen zu haben. Die meisten verzagen jedoch nicht und versuchen sich wacker mit Feldbau einen kleinen, bescheidenen Lebensstandard zu erarbeiten.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Das Wappen ist rund und zeigt eine schwarze Silhouette eines Geparden auf beigem/khakifarbenem Grund.

Politik

Geschichte

  • 541 nZ: Die Stämme rund um den Lago Quatzal gründen das Reich Manyaga. Ungefähr zur gleichen Zeit lässt sich einer dieser Stämme vor Ort nieder und gründet Liwa.
  • Bis 714 nZ: Liwa wächst und gedeiht innerhalb des Reiches, wird zur wirtschaftlich führenden Stadt am Lago Quatzal.
  • Seit 714 nZ: Mit dem Niedergang Manyagas beginnt auch der Niedergang Liwas. Seitdem ist der Einfluss und die Bedeutung der Stadt sukzessive gesunken.

Einwohner

ca. 7.000 - die meisten davon Xetoka. Einige Händler stammen jedoch aus anderen Kulturkreisen.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

In Liwa gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.

Besonderheiten

  • Markt
  • Gosse
  • Mietstall
  • Hochgärten: Unzählige, mittlerweile stark verfallene Hochgärten mit riesigen Götterfiguren kann man in der ganzen Stadt finden. Die ehemals fein säuberlich angelegten Beete sind heutzutage kaum noch zu erahnen.
  • Tempel: Neben den vielen Götterfiguren, die in der Stadt stehen, gibt es auch einen Tempel. Im Gegensatz zu den anderen Überbleibseln aus alter Zeit ist der Tempel noch intakt und wird häufig von Einwohnern besucht, die dafür beten, dass sie wieder ein lohnenswerteres Leben haben mögen.

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Ufer des Lago Quatzal, der sich bis über den Horizont erstreckt.
  • Vegetation: Felder und Plantagen rund um die Stadt, dahinter - deutlich näher als man glauben möchte - Dschungel
  • Tierwelt: Diverse Süßwasserfische im See; typische Tiere wie man sie auch in anderen Orten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister

Wegweiser

Landweg

  • Cunjo (Xetoka), 231 Meilen (Weg, Dschungel)
  • Punac (Xetoka), 221 Meilen (Dschungelpfad, Dschungel)
  • Qintucan (Xetoka), 26 Meilen (Weg, Dschungel)

Seeweg

  • Punac (Xetoka), 107 Meilen (See)
  • Qintucan (Xetoka), 25 Meilen (See)
  • Techuan (Xetoka), 98 Meilen (See)