Lago Tichan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Lago Tichan ist der südlichste der drei großen Seen in [[Xetoka]]. Der Fluss [[Irinaku]] speist den See. Die Wasserqualität ist nicht sonderlich gut, weil das Wasser nur sehr langsam fliesst.
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Der Lago Tichan ist der südlichste der drei großen Seen in [[Xetoka]]. Der Fluss [[Irinaku]] speist den See. Viele wichtige Städte, darunter auch die Hauptstadt [[Coyocapan]], liegen an dem See.
 
== Nutzung ==
 
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Der Lago Manay ist die Haupteinkommensquelle der Menschen für das Gebiet rund um den See. Am Rand gibt es etliche kleine Fischerdörfer, die die Großstädte mit Nahrung versorgen. Früh morgens kann man schon Fischer auf ihren Kanus Netze auswerfen sehen. Außerdem gibt es am Seerand größere gerodete Flächen, die von Bauern bestellt werden.  
 
Der Lago Manay ist die Haupteinkommensquelle der Menschen für das Gebiet rund um den See. Am Rand gibt es etliche kleine Fischerdörfer, die die Großstädte mit Nahrung versorgen. Früh morgens kann man schon Fischer auf ihren Kanus Netze auswerfen sehen. Außerdem gibt es am Seerand größere gerodete Flächen, die von Bauern bestellt werden.  
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2015, 19:13 Uhr

Geographie

Weltkarte - Gebirge, Flüsse, Seen (Lago Tichan=5°S, 8°O)

Der Lago Tichan ist der südlichste der drei großen Seen in Xetoka. Der Fluss Irinaku speist den See. Viele wichtige Städte, darunter auch die Hauptstadt Coyocapan, liegen an dem See.

Nutzung

Der Lago Manay ist die Haupteinkommensquelle der Menschen für das Gebiet rund um den See. Am Rand gibt es etliche kleine Fischerdörfer, die die Großstädte mit Nahrung versorgen. Früh morgens kann man schon Fischer auf ihren Kanus Netze auswerfen sehen. Außerdem gibt es am Seerand größere gerodete Flächen, die von Bauern bestellt werden.

Sagen und Legenden

Laut einer Sage sollen die Ruinen einer Stadt, von einer alten, unbekannten Zivilisation, auf dem Grund des Sees stehen. Dort sollen unermessliche Reichtümer liegen, doch der Lago Tichan ist zu tief um an den Grund zu tauchen. Außerdem kennt man die genaue Lage der Ruinen nicht.