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Königreich Lúnasadh

922 Bytes hinzugefügt, 13:55, 23. Apr. 2023
Geschichte
[[ToDo Lúnasadh|Liste mit Dingen die man in Lúnasadh noch machen kann]]
 
=== Provinzen ===
Die Provinzen haben keine festgesetzen Grenzen. Dies war bisher noch nicht nötig, da es keine Landstreitigkeiten gab.
<br>
{| border=1
! width="15%" |'''Provinz'''
! width="15%" |'''Menschen'''
! width="15%" |'''Elfen'''
! width="15%" |'''Halbelfen'''
! width="15%" |'''Andere'''
! width="15%" |'''Gesamt'''
|-
|'''[[Tir Brehuel]]'''
|160.000
|10.000
|3.000
|4.000
|177.000
|-
|'''[[Tir Anmor]]'''
|165.000
|14.000
|3.000
|4.000
|186.000
|-
|'''[[Tir Conadh]]'''
|139.000
|23.000
|10.000
|4.000
|176.000
|-
|'''[[Tir Guiwern]]'''
|55.000
|33.000
|4.000
|1.000
|93.000
|-
|'''[[Ankouroc'h]]'''
|66.000
|40.000
|10.000
|2.000
|118.000
|-
|'''Gesamt'''
|585.000
|120.000
|30.000
|15.000
|750.000
|}
<br>
 
==== Unbelebte Orte ====
*[[Dà Dheug Tursachan]]
*[[Caisteal Atairperrtalgh]]
*[[Neimheadh]]
<br>
=== Karte ===
Andere ca. 15.000 (ca. 2%)
<br><br>=== Bekannte und berühmte Personen ======in der Gegenwart===*[[Großkönigin Finnya Rianha]] ===aus der Vergangenheit===*[[Byon Kennéthg]]*[[Darian Gorbass]]*[[Rimbold Scrymgeour]] === Barden und Druiden ===Die Druiden sind "die gute Seele" des Landes. Sie sind die Lehrer der Kinder, Helfer sämtlicher Bewohner und Wahrer des Wissens. Selbst Clanchefs und auch die Königin hören darauf, was die Druiden sagen. Ihr Vorgehen dabei ist aber nicht progressiv, sondern beratend.*Siehe: [[Lúnasadher Druiden]] Neben dien Druiden sind auch die Barden für die Bildung zuständig. Hauptsächlich aber besteht ihr Leben aus der Weitergabe der Sagen und Legenden. In den Wintermonaten kehren die im restlichen Jahre umherziehenden Barden in den Dörfern ein. Dort wird ihnen oft kostenlos eine Unterkunft und Verpflegung angeboten, wenn sie im Tausch dafür für Unterhaltung bei Festen und für die Grundbildung der Kinder sorgen.*Siehe: [[Lúnasadher Barden]] ===Sprache und Schrift=== Das gewöhnliche Volk bedient sich in Sprache und Schrift dem [[Imperial]] und [[Imperialer Zeichen|Imperiale Zeichen]], sofern es denn schreibkundig ist. Doch der Zirkel der Druiden, der gleichzeitig Verkörperung des Wissens und der Wissenschaft ist, bedient sich einer uralten Sprache aus den längst vergessenen Tagen, als Elfen und Menschen zu gleicher Zahl dieses Land besiedelten. Diese Sprache nennt sich [[Sadhisch]] und das Wenige, das die Druiden aufzuschreiben bereit sind, wird in [[sadhische Runen|sadhischen Runen]] festgehalten. Wie bei anderen Völkern auch, sagt man den Runen generell magische Kräfte zu.
== Geschichte ==
Zu größeren Kriegen ist es trotz Uneinigkeiten bisher nicht gekommen. Meist wird sowas persönlich geregelt. Daher kam auch noch niemand auf die Idee seine Provinz mit einer Grenze zu versehen. Nur um das ganze Land nach außen hin zu einer Einheit zu machen, beschlossen die Druiden die Außengrenzen.
Die Bevölkerung von Lúnasadh ist friedliebend und naturverbunden. Sie strebte nie nach dem Besitz anderer Länder. Es gab gewiss auch keine notwendigen VorraussetzungenVoraussetzungen, wie z.B. eine gemeinsame Politik der einzelnen Clans oder überhaupt die Notwendigkeit einer Veränderung oder gar Verbesserung ihrer Lebensweise im Einklang mit der Natur.
In den Jahren '''748-747'''vnZ wurde das Land dem [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] einverleibt. Wie die Barden in ihren Liedern überliefern, gab es zu Beginn der Auseinandersetzung einigen erfolgreichen Widerstand (Siehe 'Sagen und Legenden'). Doch zogen sich die Elfen in die Tiefen der Wälder und Moorgebiete zurück und die unkoordinierten menschlichen Clans besaßen nicht die notwendige militärische Stärke für eine erfolgreiche Gegenwehr. In den von Landwirtschaft dominierten Gebieten arrangierten sich die Lúnasadher mit ihren Besatzern, völlig desinteressiert, was Weltpolitik betraf. Das geheimnisvolle, unwegsame Hinterland hingegen blieb weitgehend unberührt. Die Besatzung durch Imperium Magnum Auretiani endete erst mit der [[Große Katastrophe|Großen Katastrophe]], doch die fast 750 jahre Jahre Einfluss haben das Leben in Lúnasadh sehr geprägt.
Erst um '''282'''nZ trat Lúnasadh wieder ins Licht der Geschichte. Orkstämme zogen auf einem Raubzug von Norden her durch dieses Land. Es gab nur wenige Scharmützel und man zog sich in den Schutz der Wälder zurück, wie es in der Kriegsführung der Lúnasadher stets üblich war. Erst die Belagerung des höchsten Druidenheiligtums in Mor Enez, [[Neimheadh]], brachte eine Wende durch die Einigung der Clans und ein gemeinsames Vorgehen. Mit Unterstützung der Bergstämme des Südens und einem kleinen Entsatzheer von Zwergen aus [[Exondria]] wurde das Orkheer zerschlagen (siehe auch [[Gorm Glutaxt]]). Bei diesem geschichtlichen Ereignis ist aus Sicht der Barden und ihrer Überlieferungen allerdings anzumerken, dass die Lúnasadher ihren Nachbarn im Süden zwar als Handelspartner akzeptierten, doch deren Geschichtsüberlieferungen eher belächelten. Kinderreime aus jenen Tagen (''Gib einem Zwerg einen Berg und du erkennst ihn nicht wieder'') werfen ein anderes Licht auf den Ablauf der Geschehnisse und die Befreiung der Welt durch die Zwerge.
*Siehe: [[Der Orkensturm auf Lúnasadh im Jahre 282nZ]]<br><br>
Nachdem das [[Kaiserreich]] im Jahre '''512'''nZ die Westmark (heutiges [[Lothrinien]]) errichtet hatte, gab es dort zunächst Pläne das rohstoffreiche und fruchtbare Lúnasadh als Kolonie auszubeuten. Dies hätte aber unnötige Kräfte im Westen gebunden und man sah eher einen Vorteil darin, dieses sture, hartnäckige und freiheitsliebende Volk als Puffer zum auretanischen Reich und den immer stärker aufkommenden [[Nordahejmr]] zu belassen. Ein unterworfenes Lúnasadh wäre für das Kaiserreich durch die Machtverschiebungen Machtverschiebung im Westen genauso eine Bedrohung gewesen, wie es auch die unerwünschte Einigkeit unter den zerstrittenenen zerstrittenen Clans wäre. Das Kaiserreich versuchte aber seither auf die Politik in Lúnasadh Einfluss zu nehmen. Oberstes Ziel hierbei war die Verhinderung einer Annäherung der Clans untereinander, da man besonders durch das Auftreten von [[Byon Kennéthg]] sah, zu was die Einigkeit im Kampfe die Menschen in Lúnasadh befähigen kann. Bei den Barden außerhalb der Provinz Tir Conadh sind daher vereinzelt Geschichten zu hören, dass sich Tir Conadh und das Kaiserreich von Zeit zu Zeit "sehr nahe stehen".
Im Jahre 548nZ plünderten einige [[Drakar]] die Küstenstädte von Lúnasadh. Ein Marsch ins tiefe Hinterland konnte aber von [[Byon Kennéthg]] ('''520 - 597'''nZ) verhindert werden (siehe 'Sagen und Legenden'). Um auch in Zukunft vor Raubzügen gewappnet zu sein, rief Byon Kennéthg die [[Fianna]] aus, ein kleines stehendes Heer aus den besten Kriegern des Landes zum Schutze der Familien. Dies blieb im Ausland nicht unbeobachtet und führte dort zum Schluss, es gäbe nun einen Großkönig in Lúnasadh, der die Clans geeinigt hätte. Dies widerspricht aber dem Freiheitsdrang dieses Volkes und ein seit dieser Zeit gewählter Großkönig ist mehr ein Repräsentant des Landes, als ein Machtfaktor.
Als Westendar 569nZ plante, Exondria von Norden aus mit ihrer Armee anzugreifen, und sie über das Gebirge von Mwch aus nach Cholss und von dort aus weiter nach Neu-Dornberg ziehen wollten, kam es noch einmal zur Allianz von Lúnasadh, Exondria und der Amazonenburg Hippolyte. Wie zu Zeiten des Orkensturms schickten die Druiden Boten zu den Amazonen und baten um Unterstützung gegen die Invasoren aus Westendar. Exondria hatte mit dem Ansturm von nordahejmischen Söldnern, die im Dienste Westendars standen, an seinen Küsten und Flüssen genug zu tun und so sahen die Lúnasadher ihre Möglichkeit gekommen, sich für die Hilfe während des Orkensturm zu revanchieren. Während elfische Bogenschützen sich die Engpässe zu Nutze machten und die schwere Reiterei der Westendarer immer wieder aus dem Hinterhalt angriffen, konzentrierten sich die gebirgserfahrenen Reiterinnen der Amazonen darauf, die Infanterie an den weniger steilen Stellen anzugreifen, um sich nach einem erfolgreichen Angriff sofort wieder zurück zu ziehen. Unterstützt wurden sie dabei von Kundschaftern der Fianna, die das Gebiet kannten und wussten, wo neue Forste gepflanzt worden waren, die beim Rückzug Deckung vor den Verfolgern boten. In der Nähe von Cholss, bei dem kleinen Sumpfgebiet um den See Lenn Trisleý, kam es dann zur entscheidenden Schlacht. Dort wartete die Hauptstreitmacht der Fianna, um sich in kleinen Gruppen der Armee Westendars gegenüber zu stellen und das Gelände für ihre taktischen Manöver zu nutzen. Immer wieder griffen sie an und zogen sich in die sumpfigen Wälder zurück, in denen neben erfahrenen Kämpfern aller Clans eine Armee von Waldschraten wartete, die von den Druiden angeführt wurde. Wie die Druiden diese Wesen dazu bewogen haben, in dieser Schlacht mitzuhelfen, ist unklar und wird wahrscheinlich auf ewig ihr Geheimnis bleiben. Fest steht, dass die Invasoren fast vollständig aufgerieben wurden und ihr König in dieser Schlacht fiel. Es war der letzte Sieg, den Byon Kennétgh Kennethg als Großkönig Lúnasadhs und Führer der Fianna in seinem ruhmreichen Leben verzeichnen konnte, doch wenn man den Liedern der Barden glauben darf, so war er danach auch der Schlachten müde und sehnte sich nach einem dauerhaften Frieden.
<br>
*Siehe: [[Chronologie des Königreiches Lúnasadh]]
<br>
== Herrschaft und Politik ==
Weltpolitik interessiert dieses naturverbundene Volk nicht, doch ist sie Bestandteil der Lehren der [[Lúnasadher Druiden]].
Die Jugend wird clansclan- und naturorientiert erzogen. Die Erziehung übernimmt in jedem Dorf ein Druide, wodurch die landesübergreifende Einhaltung der Traditionen und die enge Naturverbundenheit von Kindheit an gewahrt bleiben.
Somit geht die eigentliche Macht im Lande letztendlich von den Druiden aus. Diese treffen sich jährlich in ihrem höchsten Heiligtum [[Neimheadh]] zu einem Konvent. Sinn und Zweck sind wissenschaftliche Studien, die Prüfung des bestehenden Rechts und die Wahl des Großkönigs. Aber auch die Wahlen von Gesandten, deren Aufgabe die Diplomatie (und zuweilen Bekehrung) ist, sind Anliegen des Druidenzirkels.
=== Staatsform ===
Lúnasadh ist ein Königreich mit weitgehend autonomen, clansbestimmten clanbestimmten Provinzen. Ein gewählter Großkönig residiert von einem Beraterstab aus Druiden geleitet auf unbestimmte Zeit, muss sich aber jährlich im Amt bestätigen lassen. Lediglich bei ernster Bedrohung durch Invasoren tritt das Land als schlagkräftiger und gefürchteter Machtfaktor in Erscheinung, wenn es zu einem gemeinsamen Vorgehen der einzelnen Stämme kommt. Obwohl sich die Clans in einigen Dingen nicht einig werden, resultiert das politische Desinteresse und die Liebe zum Frieden in einem innerlich grenzenlosen Land. Die Clans leben zwar in ihren Provinzen, doch sind diese nicht fest abgegrenzt. Dies führt dazu, dass in einigen Landstrichen, die dazu auch nicht sehr bevölkert sind, nicht ganz klar ist, in welcher Provinz man sich befindet. Nur die Menschen wissen zu welchem Clan sie gehören.
=== Militär ===
=== Autonomie der Provinzen ===
Der Großkönig hat eigentlich keinen Einfluss auf die Provinzpolitik. Die Provinzen ernennen ihre Oberhäupter selbstständig. Dies geschieht in allen Provinzen mit Ausnahme von Tir Conadh durch Wahl. Dazu gibt es in Ankouroc'h und Tir Guiwern Vorlagen über die Rasse des Oberhauptes: Jedes Dritte muss ein Elf sein. Außerdem muss das Geschlecht der Oberhäupter immer wechseln - mit Ausnahme von Tir Conadh. In jeder Provinz ist immernoch immer noch die Tradition aufrecht, dass ein neu gewählter Clanchef den Nachnamen seines Clans übernimmt, auch wenn er eigentlich gar nicht so heißt.
=== Clans in Provinzen ===
Der Clan der Buidhe ist beheimatet in Tir Guiwern.<br>
Der Clan der Ghillieláidir ist beheimatet in Ankouroc'h.
 
==Wissenschaft==
== Wirtschaft ==
'''Seetransport'''<br>
Für den Transport von Handel und Menschen über die Flüsse und den Antlantik entlang werden Birba, Lädine und Ewer genutzt.
 
== Kultur ==
Von Außenstehenden als rückständig betrachtet, besteht weder Fortschrittsdrang auf technischem Gebiet, noch Eroberungsdrang über seine Grenzen hinaus. Die Lúnasadher verfügen dennoch über eine uralte Kultur, erblüht auf dem Wissen aus den Tagen der ersten Elfen. Sie selbst sind ein naturverbundenes Volk, was in ihrer hohen Kunstfertigkeit im Umgang mit natürlichen Materialien zum Ausdruck kommt. Längst vergessenes Naturwissen der Elfen, aber auch die Nutzung und Formung der Erze wurde von Generation zu Generation mündlich überliefert und bewahrt.
 
Man findet leicht einen Anlass zu ausgelassenem Feiern oder Streiten, doch wachen die Druiden über die Einhaltung der Traditionen und gebieten - wenn nötig - mit einem einzigen Fingerzeig Einhalt. Niemand – weder Bettler noch König – würde einem Gebot der Druiden widersprechen. Zu solchen Festen haben die Barden ihren Ehrenplatz und tragen zumeist über mehrere Stunden hinweg die Heldenlieder und Abenteuer ihrer Ahnen vor. Man sagt, sie bewahren in ihrer mystischen Musik das Geschichtswissen und die Weisheit von Anbeginn der Zeit.
 
Besonders ausgeprägt ist ihr Stolz und die Tradition dem Pfad der Krieger zu folgen. Doch nicht wie bei vielen anderen Völkern für Macht und Ruhm, sondern um Unheil von ihrer Familie, ihrem Clan und besonders von ihrem wunderschönen Land abzuwenden, mit dem sie aufs Tiefste verwurzelt sind.
*Siehe: [[Lúnasadher Kultur]]<br>
== Religion ==
*[[Alter Glaube in Lúnasadh]]<br>
== Sprache/Schrift Kulturelles ==Das gewöhnliche Volk bedient sich in Sprache und Schrift dem [[Imperial]]Von Außenstehenden als rückständig betrachtet, besteht weder Fortschrittsdrang auf technischem Gebiet, sofern es denn schreibkundig istnoch Eroberungsdrang über seine Grenzen hinaus. Doch der Zirkel der DruidenDie Lúnasadher verfügen dennoch über eine uralte Kultur, der gleichzeitig Verkörperung des Wissens und der Wissenschaft ist, bedient sich einer uralten Sprache erblüht auf dem Wissen aus den längst vergessenen Tagen, als der ersten Elfen und Menschen zu gleicher Zahl dieses Land besiedelten. Diese Sprache nennt sich [[Sadhisch]] und das Wenige, das die Druiden aufzuschreiben bereit Sie selbst sindein naturverbundenes Volk, wird was in [[sadhische Runen|sadhischen Runen]] festgehaltenihrer hohen Kunstfertigkeit im Umgang mit natürlichen Materialien zum Ausdruck kommt. Wie bei anderen Völkern Längst vergessenes Naturwissen der Elfen, aber auch, sagt man den Runen generell magische Kräfte die Nutzung und Formung der Erze wurde von Generation zuGeneration mündlich überliefert und bewahrt.
== Barden und Man findet leicht einen Anlass zu ausgelassenem Feiern oder Streiten, doch wachen die Druiden ==Die Druiden sind "über die gute Seele" des LandesEinhaltung der Traditionen und gebieten - wenn nötig - mit einem einzigen Fingerzeig Einhalt. Sie sind die Lehrer Niemand – weder Bettler noch König – würde einem Gebot der Kinder, Helfer sämtlicher Bewohner und Wahrer des WissensDruiden widersprechen. Selbst Clanchefs Zu solchen Festen haben die Barden ihren Ehrenplatz und auch tragen zumeist über mehrere Stunden hinweg die Königin hören daraufHeldenlieder und Abenteuer ihrer Ahnen vor. Man sagt, was sie bewahren in ihrer mystischen Musik das Geschichtswissen und die Druiden sagenWeisheit von Anbeginn der Zeit. Ihr Vorgehen dabei ist aber nicht progressiv, sondern beratend.*Siehe: [[Lúnasadher Druiden]]
 Neben dien Druiden sind auch die Barden für die Bildung zuständig. Hauptsächlich aber besteht Besonders ausgeprägt ist ihr Leben aus der Weitergabe der Sagen Stolz und Legenden. In den Wintermonaten kehren die im restlichen Jahre umherziehenden Barden in den Dörfern einTradition dem Pfad der Krieger zu folgen. Dort wird ihnen oft kostenlos eine Unterkunft Doch nicht wie bei vielen anderen Völkern für Macht und Verpflegung angebotenRuhm, wenn sondern um Unheil von ihrer Familie, ihrem Clan und besonders von ihrem wunderschönen Land abzuwenden, mit dem sie im Tausch dafür für Unterhaltung bei Festen und für die Grundbildung der Kinder sorgenaufs Tiefste verwurzelt sind.*Siehe: [[Lúnasadher Barden]] == Bekannte und berühmte Personen =====in der Gegenwart===*[[Großkönigin Finnya Rianha]] ===aus der Vergangenheit===*[[Byon Kennéthg]]*[[Darian Gorbass]]*[[Rimbold ScrymgeourKultur]]<br>
== Sagen und Legenden ==
=== Sage über den Sieg über die Drakar ===
Über die Verteidigung Lúnasadhs gegen die Nordmänner im Jahre 548nZ drehen sich viele Lieder der Barden. Es heißt, [[Byon Kennéthg]] verhinderte mit wenig Aufwand einen Einmarsch der Barbaren ins Hinterland. Demnach trat Kennéthg den skorbhutgeschwächten Nordmännern mit 200 Kriegern und einer handvoll Elfenbogenschützen entgegen und zwang sie zum Rückzug. In Nordaheimr werden andere Geschichten erzählt, aber jeder Lúnasadher weiß, dass sie sich nur wegen der Niederlagen schämen und sich diese peinliche Niederlage nicht eingestehen wollen. So wissen jene nicht einmal mehr wo ihr Held Hjure denn nach der Niederlage hingeflüchtet hin geflüchtet ist. Doch wie man den Bardenliedern entnehmen kann, hat Kennéthg seinem Kontrahenten den Kopf in vier Teile gespalten.
=== Legende über einen Verteidigungskampf gegen das Imperium ===
*[[Alrikswelt]]<br>
=== Literatur ===
*[[Erzählungen aus Lúnasadh I]]
*[[Erzählungen aus Lúnasadh II]]
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