Genovia: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hafenstadt Genovia erstreckt sich über vier Inseln im Flussdelta des Tanaro: '''Ambera, Casta, Livia und Trierva'''. Unzählige Kanäle durchziehen die Stadt und machen kleine Ruderboote, '''Gondoli''' genannt, zum wichtigsten Verkehrsmittel innerhalb der Stadt. Eine einzige Brücke, die '''Ponte Estre''' verbindet Genovia mit dem Festland. Das Stadtbild ist geprägt von schmalen, dicht aneinander gebauten Häusern, kleinen Plätzen und engen Gassen.<br />
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Die Hafenstadt Genovia erstreckt sich über vier Inseln im Flussdelta des Tanaro: ''Ambera'', ''Casta'', ''Livia'' und ''Trierva''. Unzählige Kanäle durchziehen die Stadt und machen kleine Ruderboote, ''Gondoli'' genannt, zum wichtigsten Verkehrsmittel innerhalb der Stadt. Eine einzige Brücke, die berühmte ''Ponte Estre'', verbindet Genovia mit dem Festland. Das Stadtbild ist geprägt von schmalen, dicht aneinander gebauten Häusern, kleinen Plätzen und engen Gassen.
Der Hafen liegt auf einer Zunge der Insel Casta und erstreckt sich halbkreisförmig ins Meer. Er zählt zu den am stärksten ausgebauten Häfen und schützt durch seine Bollwerke die Stadt vor seeseitigen Angriffen. Hier liegt ein Großteil der Schiffe der Patria Flotte vor Anker. Genovia ist aber auch ein wichtiger Handelshafen für Überfahrten auf den nördlichen Kontinent Anteria. Zahlreiche Werften sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Schiffe zu reparieren und neue zu bauen. Hier befindet sich das Zentrum des auretianischen Schiffbaus und die Schiffsbaumeister sind bemüht, die vorhandenen Schiffstypen ständig zu verbessern und zu modernisieren.<br />
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Im '''Palazzo Emeraldo''' auf der zentralen Insel '''Ambera''' residiert der Herzog von Genovia, ''[[Feodore dell'Andante]]''. Das Bauwerk ist eines der größten Genovias und beherbergt zudem die herzögliche Garde, eine Eliteeinheit, die neben der Stadtwache in Genovia für recht und Ordnung sorgt.<br />
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Der Hafen liegt auf einer Zunge der Insel Casta und erstreckt sich halbkreisförmig ins Meer. Er zählt zu den am stärksten ausgebauten Häfen und schützt durch seine Bollwerke die Stadt vor seeseitigen Angriffen. Hier liegt ein Großteil der Schiffe der Patria Flotte vor Anker. Genovia ist aber auch ein wichtiger Handelshafen für Überfahrten auf den nördlichen Kontinent Anteria und täglich kommen hier mehrere Dutzend dickbäuchige Handelsschiffe an, um ihre Ladung zu löschen oder neue Güter aufzunehmen. Zahlreiche Werften sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Schiffe zu reparieren und neue zu bauen. Hier befindet sich das Zentrum des auretianischen Schiffbaus und die Schiffsbaumeister sind bemüht, die vorhandenen Schiffstypen ständig zu verbessern und zu modernisieren.
Neben den Staatsgöttern [[Viata]] und [[Rathos|Athos]] findet hier vor allem der Meeresgott [[Agir|Aiagos]] große Verehrung, dessen Tempel der größte im ganzen Reich ist.<br />
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Im ''Palazzo Emeraldo'' auf der zentralen Insel ''Ambera'' residierte bis zu seiner Vertreibung der Herzog von Genovia. Das Bauwerk ist eines der größten Genovias und beherbergt heute den mächtigen Zehnerrat der Stadt und dient dem regierenden ''Granden'' als Amtssitz. Erwähnenswert sind auch die vielen Handelshäuser, auch ausländische, sowie die genovesischen Söldnertruppen, denn eine reguläre Stadtwache gibt es hier nicht mehr. Die bekannteste Söldnertruppe sind die 'Schwarzen Adler', die schon seit einem Jahrzehnt der Stadt loyal dienen und daran sehr gut verdienen. Zuletzt sind sie jedoch auch verstärkt im Rest Auretianiens vertreten und sogar auf dem Festland sollen sie ihre Dienste neuerdings anbieten.
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Neben den Staatsgöttern [[Viata|Iatan]] und [[Rathos|Athos]] findet hier vor allem der Meeresgott [[Agir|Aiagos]] große Verehrung, dessen Tempel der größte im ganzen Reich ist. Desweiteren beherbergt die Stadt noch die ''Hohe Schule der geistigen Macht'', eine Magierakademie von eher zweifelhaften Ruf. Dennoch sind die Absolventen der Schule durchaus hoch angesehen.
  
 
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Obwohl Herzog [[Feodore dell'Andante]] der oberste Landesherr des Herzogtums Genovia ist, ist seine Macht über die Stadt Genovia nur begrenzt. Die wahren Herrscher Genovias bilden einen Zehnerrat (''Consiglio dei Dieci''), in den die mächtigen Familien und Handels- und Handwerkergilden Auserwählte aus ihren Reihen schicken. In einem komplizierten Wahlverfahren werden 10 Personen gestimmt. Die Consiglieri herrschen defacto über Genovia. Derjenige mit den meisten Stimmen wird zum ''Grande Consigliere'' ernannt und führt den Rat an.<br />
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Obwohl Herzog [[Feodore dell'Andante]] der oberste Landesherr des Herzogtums Genovia ist, ist seine Macht über die Stadt Genovia stark begrenzt. Seit der Vertreibung des alten Herzoges aus der Stadt vor fast 60 Jahren, damals stand noch [[Giovanni Belisario dell'Andante]] der Familie vor, hat das Herzogshaus keinerlei Macht mehr innerhalb der Stadtmauern. Die wahren Herrscher Genovias sind die Mitglieder des Zehnerrats (''Consiglio dei Dieci''). In einem komplizierten Wahlverfahren werden 10 Personen bestimmt, die für fünf Jahre einen Sitz als ''Consigliere'' im Rat einnehmen. Die Consiglieri herrschen defacto über Genovia, während derjenige mit den meisten Stimmen zum ''Grande Consigliere'' ernannt wird und den Rat und damit auch die Stadt als 'Regierungschef' anführt (er wird häufig auch einfach nur ''Grande'' genannt). Die mächtigsten Familien, Handelshäuser und Handwerksgilden der Stadt versuchen seit jeher, ihre eigenen Mitglieder mit Hilfe von Bestechungsgeldern und Erpressung aber auch den offiziell erlaubten Spendengeldern an die Stadtkasse einen Platz im Rat zu erkaufen.<br />
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Derzeitiger ''Grande'' der Stadt ist [[Giacomo Tarsini]], er wurde erst vor einem Jahr in sein Amt gewählt. Davor stand sein Vater [[Iatanio Tarsini]] dem ''Consiglio'' zwei Amtszeiten (10 Jahre) lang vor, er geht nun in seine fünfte Ratsperiode, denn er schaffte es nicht nur seinem Sohn den Platz als ''Grande'' an seiner statt mit ausschweifenden Bestechungs- und Spendengeldern zu erkaufen, sondern sich selbst ebenfalls als nun wieder einfaches Ratsmitglied einzukaufen. Viele Beobachter sehen dies als Versuch des mächtigen Mannes an, eine Dynastie an der Spitze der Stadt zu begründen.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
*''Herzog [[Feodore dell'Andante]] di Genovia'' ist der '''Maresciallo Imperio''' und damit oberster Leiter des Kriegswesens.
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'''[[Giacomo Tarsini]]''': amtierender ''Grande Consiglio di Genovia'' (Großer Ratsherr des Zehnerrates) und damit faktisch Herrscher über die Stadt<br>
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'''[[Iatanio Tarsini]]''':amtierender ''Consiglio di Genovia'' (Mitglied im Zehnerrat), ehemaliger ''Grande Consiglio di Genovia''
  
 
=== Berühmte Bauwerke ===
 
=== Berühmte Bauwerke ===
*Kriegshafen des Imperiums
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*Der mächtigste '''Kriegshafen des Imperiums''' wird von hohen Mauern umgeben. Die Nordmeerflotte ist hier stationiert und seit dem großen Aufstand vor 60 Jahren wurde die kaiserliche Militärpräsenz hier nahezu verdreifacht.
*Kadettenschule der Flotte
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*Dem Kriegshafen angeschlossen ist die '''Kadettenschule der Flotte'''.
*Handelshafen
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*Genovia verfügt natürlich auch über einen sehr großen '''Handelshafen'''. .
*Palazzo Emeraldo
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*Der herrschaftliche '''Palazzo Emeraldo''' war einst der Stammsitz der ''Herzöge von Genovia'', heute dient er als Amtsitz des ''Grande Consiglio di Genovia'' und des restlichen Rates.
*Tempel Viatas und Athos'
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*Die '''Hohe Schule der geistigen Macht''' ist die örtliche Margierakademie mit eher zweifelhaften Ruf, zumindest was die guten Absichten ihrer Absolventen angeht.
*Tempel des Aiagos
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*Der größte '''Tempel des Aiagos''' in [[Auretianien]] steht hier in Genovia.
*Des große Ratsgebäude des ''Consiglio dei Dieci'' (Rat der Zehn).
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*Der ogligatorische '''Staatstempel des [[Viata|Iatan]] und des [[Rathos|Athos]]'''.
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==== Gasthäuser ====
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*Hotel "Tesoro dell'oro" (edles Haus)
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*Schenke "Zum Meerdrachen" (einfache Spelunke)
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==== Händler ====
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*Kontor der Südostanteriakompanien (Handelshaus)
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*Kontor der Nordlandkompanien (Handelshaus)
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*Waffengroßhandel (Waffenschmiede)
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*Genovesischer Söldnermarkt (Schwarzmarkt)
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*Handelshafen von Genovia (Rohstoffumschlag)
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*Banco Genovese (Wechselstube)
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==== Schulen ====
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*Kadettenschule der Flotte (Marineakademie) (voller Name: ''Kadettenschule der kaiserlich-auretianischen Nordflotte'')
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*Capitano da Gilbano (Lehrmeister/Säbel) (voller Name: ''Capitano Pietro da Gilbano'')
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==== Banken ====
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*Banca d'Aurecciani
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*Banco Genovese
  
 
== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
 
*Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.
 
*Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.
*Schiffsrouten nach [[San Aurecciani]], [[Avarra]], [[Medinia]], [[Porta Borea]] und zum nördlichen Kontinent ''Anteria''.
 
 
 
=== Bekannt für... ===
 
=== Bekannt für... ===
Genovier Seemost - Eine köstliche Weinart und das Genovier Dreikreuz, ein wichtiges nautisches Instrument zur Positionsbestimmung
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*''Genovesischer Seemost - Eine köstliche Weinart'' und
 
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*''Genovesisches Dreikreuz - Ein wichtiges nautisches Instrument zur Positionsbestimmung''
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=== Reiserouten ===
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==== Landweg ====
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*[[Vinodulcina]] (100 Meilen)
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*[[Campio]] (90 Meilen)
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*[[Lamarè]] (220 Meilen)
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*[[Don Cervolo]] (240 Meilen)
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==== Seeweg ====
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*Schiffsrouten innerhalb Auretianiens nach [[San Aurecciani]], [[Avarra]], [[Medinia]] und [[Porta Borea]].
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*Flussroute nach [[Oreste]].
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*Schiffsrouten außerhalb Auretianiens nach [[Santo Tiberio]], Städte im Kaiserreich und den Nordlanden.
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Welt Antamar]]
 
[[Kategorie:Städte]]
 
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[[Kategorie:Auretianien]]
 
[[Kategorie:Auretianien]]

Version vom 25. Oktober 2008, 23:43 Uhr

Das Wappen der Stadt Genovia.

Allgemein

Die Hafenstadt Genovia erstreckt sich über vier Inseln im Flussdelta des Tanaro: Ambera, Casta, Livia und Trierva. Unzählige Kanäle durchziehen die Stadt und machen kleine Ruderboote, Gondoli genannt, zum wichtigsten Verkehrsmittel innerhalb der Stadt. Eine einzige Brücke, die berühmte Ponte Estre, verbindet Genovia mit dem Festland. Das Stadtbild ist geprägt von schmalen, dicht aneinander gebauten Häusern, kleinen Plätzen und engen Gassen.

Der Hafen liegt auf einer Zunge der Insel Casta und erstreckt sich halbkreisförmig ins Meer. Er zählt zu den am stärksten ausgebauten Häfen und schützt durch seine Bollwerke die Stadt vor seeseitigen Angriffen. Hier liegt ein Großteil der Schiffe der Patria Flotte vor Anker. Genovia ist aber auch ein wichtiger Handelshafen für Überfahrten auf den nördlichen Kontinent Anteria und täglich kommen hier mehrere Dutzend dickbäuchige Handelsschiffe an, um ihre Ladung zu löschen oder neue Güter aufzunehmen. Zahlreiche Werften sind tagein, tagaus damit beschäftigt, Schiffe zu reparieren und neue zu bauen. Hier befindet sich das Zentrum des auretianischen Schiffbaus und die Schiffsbaumeister sind bemüht, die vorhandenen Schiffstypen ständig zu verbessern und zu modernisieren.

Im Palazzo Emeraldo auf der zentralen Insel Ambera residierte bis zu seiner Vertreibung der Herzog von Genovia. Das Bauwerk ist eines der größten Genovias und beherbergt heute den mächtigen Zehnerrat der Stadt und dient dem regierenden Granden als Amtssitz. Erwähnenswert sind auch die vielen Handelshäuser, auch ausländische, sowie die genovesischen Söldnertruppen, denn eine reguläre Stadtwache gibt es hier nicht mehr. Die bekannteste Söldnertruppe sind die 'Schwarzen Adler', die schon seit einem Jahrzehnt der Stadt loyal dienen und daran sehr gut verdienen. Zuletzt sind sie jedoch auch verstärkt im Rest Auretianiens vertreten und sogar auf dem Festland sollen sie ihre Dienste neuerdings anbieten.

Neben den Staatsgöttern Iatan und Athos findet hier vor allem der Meeresgott Aiagos große Verehrung, dessen Tempel der größte im ganzen Reich ist. Desweiteren beherbergt die Stadt noch die Hohe Schule der geistigen Macht, eine Magierakademie von eher zweifelhaften Ruf. Dennoch sind die Absolventen der Schule durchaus hoch angesehen.

Marktrecht

ja

Herkunft des Namens

Wappen

Das Wappen zeigt einen Anker unter einer Festungsmauer auf grünem Grund.

Politik

Obwohl Herzog Feodore dell'Andante der oberste Landesherr des Herzogtums Genovia ist, ist seine Macht über die Stadt Genovia stark begrenzt. Seit der Vertreibung des alten Herzoges aus der Stadt vor fast 60 Jahren, damals stand noch Giovanni Belisario dell'Andante der Familie vor, hat das Herzogshaus keinerlei Macht mehr innerhalb der Stadtmauern. Die wahren Herrscher Genovias sind die Mitglieder des Zehnerrats (Consiglio dei Dieci). In einem komplizierten Wahlverfahren werden 10 Personen bestimmt, die für fünf Jahre einen Sitz als Consigliere im Rat einnehmen. Die Consiglieri herrschen defacto über Genovia, während derjenige mit den meisten Stimmen zum Grande Consigliere ernannt wird und den Rat und damit auch die Stadt als 'Regierungschef' anführt (er wird häufig auch einfach nur Grande genannt). Die mächtigsten Familien, Handelshäuser und Handwerksgilden der Stadt versuchen seit jeher, ihre eigenen Mitglieder mit Hilfe von Bestechungsgeldern und Erpressung aber auch den offiziell erlaubten Spendengeldern an die Stadtkasse einen Platz im Rat zu erkaufen.

Derzeitiger Grande der Stadt ist Giacomo Tarsini, er wurde erst vor einem Jahr in sein Amt gewählt. Davor stand sein Vater Iatanio Tarsini dem Consiglio zwei Amtszeiten (10 Jahre) lang vor, er geht nun in seine fünfte Ratsperiode, denn er schaffte es nicht nur seinem Sohn den Platz als Grande an seiner statt mit ausschweifenden Bestechungs- und Spendengeldern zu erkaufen, sondern sich selbst ebenfalls als nun wieder einfaches Ratsmitglied einzukaufen. Viele Beobachter sehen dies als Versuch des mächtigen Mannes an, eine Dynastie an der Spitze der Stadt zu begründen.

Geschichte

Einwohner

165.320 Einwohner
99% Menschen, 1% andere

Berühmte Personen

Giacomo Tarsini: amtierender Grande Consiglio di Genovia (Großer Ratsherr des Zehnerrates) und damit faktisch Herrscher über die Stadt
Iatanio Tarsini:amtierender Consiglio di Genovia (Mitglied im Zehnerrat), ehemaliger Grande Consiglio di Genovia

Berühmte Bauwerke

  • Der mächtigste Kriegshafen des Imperiums wird von hohen Mauern umgeben. Die Nordmeerflotte ist hier stationiert und seit dem großen Aufstand vor 60 Jahren wurde die kaiserliche Militärpräsenz hier nahezu verdreifacht.
  • Dem Kriegshafen angeschlossen ist die Kadettenschule der Flotte.
  • Genovia verfügt natürlich auch über einen sehr großen Handelshafen. .
  • Der herrschaftliche Palazzo Emeraldo war einst der Stammsitz der Herzöge von Genovia, heute dient er als Amtsitz des Grande Consiglio di Genovia und des restlichen Rates.
  • Die Hohe Schule der geistigen Macht ist die örtliche Margierakademie mit eher zweifelhaften Ruf, zumindest was die guten Absichten ihrer Absolventen angeht.
  • Der größte Tempel des Aiagos in Auretianien steht hier in Genovia.
  • Der ogligatorische Staatstempel des Iatan und des Athos.

Gasthäuser

  • Hotel "Tesoro dell'oro" (edles Haus)
  • Schenke "Zum Meerdrachen" (einfache Spelunke)

Händler

  • Kontor der Südostanteriakompanien (Handelshaus)
  • Kontor der Nordlandkompanien (Handelshaus)
  • Waffengroßhandel (Waffenschmiede)
  • Genovesischer Söldnermarkt (Schwarzmarkt)
  • Handelshafen von Genovia (Rohstoffumschlag)
  • Banco Genovese (Wechselstube)

Schulen

  • Kadettenschule der Flotte (Marineakademie) (voller Name: Kadettenschule der kaiserlich-auretianischen Nordflotte)
  • Capitano da Gilbano (Lehrmeister/Säbel) (voller Name: Capitano Pietro da Gilbano)

Banken

  • Banca d'Aurecciani
  • Banco Genovese

Umgebung

  • Die Hafenstadt lebt mit und vom Meer.

Bekannt für...

  • Genovesischer Seemost - Eine köstliche Weinart und
  • Genovesisches Dreikreuz - Ein wichtiges nautisches Instrument zur Positionsbestimmung

Reiserouten

Landweg

Seeweg