Geiertrutz

Aus AntamarWiki
Version vom 7. Januar 2024, 19:20 Uhr von Kekse (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche


Geiertrutz
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
Unbekannt

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Die kleine Siedlung Geiertrutz liegt am Fuße einer natürlichen Gesteinsformation, auf deren Plateau eine Feste errichtet wurde. Einstmals als Warte und Trutz erbaut, wird heute die befestigte Burg von Falknern genutzt, um dem Adel die verschiedensten Vögel zu züchten und zur Jagd auf Niederwild auszubilden. Hierher kommen Barone, Grafen und Edle des Reiches, um sich miteinander bei der Greifvogeljagd zu messen. Daher findet sich im überschaubaren Ort auch ein kleiner, aber feiner Gutshof mit dem Besten, was die Wälder hergeben. Fasane, Wachteln oder Trüffeln speist der Edelmann hier gern im Gutshof "Geierwall".

Herkunft des Namens

Unklar - aber auch Geyertrutz ist als Schreibweise gebräuchlich.

Politik

Geschichte

Einwohner

Berühmte Personen

Keine.

Stadtbild

Berühmte Bauwerke

Keine.

Besonderheiten

Hier werden Jagdfalken für den Adel gezüchtet und ausgebildet

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Wetter:
  • Landschaft: Hügelland und Wald
  • Vegetation:
  • Tierwelt:

Wegweiser

Landweg

  • Breitenfels (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Varunswall)), 88 Meilen (Hügelland, Waldgebiet)
  • Residenzstadt Rosenburg (Hl. Kaiserreich (Großherzogtum Rosenburg)), 165 Meilen (Hügelland, Waldrand)