Firnpanther: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Oktober 2008, 19:29 Uhr

Merkmale

Seine Schulterhöhe beträgt rund 80 Finger, die Kopf-Rumpflänge im Schnitt 145 Finger bei Männchen; Weibchen sind mit 120 Finger etwas kleiner. Hinzu kommt der Schwanz mit einer Länge zwischen 70 Finger und 85 Finger. Männchen können 220 Pfund und mehr wiegen, Weibchen in der Regel nicht mehr als 175 Pfund.

Das Fell ist kurz, dicht und in der Farbe perfekt an den Schnee der Eiswüste angepasst. Bis auf die Schnauze und die Schwanzspitze erweckt das Fell auch bei näherer Betrachtung den Eindruck von frisch gefallenem Schnee. Lediglich die zwei schwarzen Punkte (Schnauze und Schwanzspitze) irritieren die sich nähernde Beute. Neugeborene Pumas sind beigefarben und kräftig gefleckt; die Fleckenzeichnung verblasst noch während des ersten Lebensjahrs.

Firnpanther sind sehr beweglich und kräftige Springer, sie können bis zu vier Meter hoch und zehn Meter weit springen.

Verbreitung und Lebensraum

Eiswüste

Verhalten

Firnpanther sind Einzelgänger. Sie dulden in ihrem Jagdrevier keine Konkurrenz. Egal ob Polarbär, Artgenossen oder Mensch. Durch sein Fell besitzt er eine nahezu perfekte Tarnung.

Daten

  • Art: Säugetier
  • Aurentum: Panthera polaris
  • Lebensraum: Im ewigen Eis
  • aggressiv: sehr
  • Häufigkeit: extrem selten
  • Beute: Fell; Durch die Schönheit, Seltenheit und extreme Gefährlichkeit des Firnpanthers ist das Fell bei Händlern beliebt. Oft wird unerfahrenen Händlern, die sich mit den Tieren nicht auskennen, das Fell des Polarwolfs angedreht.

Nahrung

Firnpanther erbeuten Säugetiere nahezu aller Größen. In der Eiswüste zählen Elche, Hirsche und Rentiere zu den Beutetieren, aber auch Mäuse, Ratten, Eishörnchen und Waschbären. Auch andere Raubtiere wie Polarschakal und Polarwolf können vom Puma überwältigt werden. Neben Säugetieren frisst der Puma auch Vögel und in manchen Gegenden Fische. Er ist jedoch kein Aasfresser und meidet auch Reptilien.

Um ein größeres Beutetier zu erlegen, schleicht sich der Puma zunächst heran. Aus kurzer Distanz springt er dem Tier auf den Rücken und bricht ihm mit einem kräftigen Biss in den Hals das Genick. Neben den Eiselfen ist er der einzige Feind des Polarbären.