Edortal: Unterschied zwischen den Versionen

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Edortal ist vornehmlich eine Handwerkersiedlung und aufstrebende Stadt, die sich vor allem dem Bau des gigantischen [[Artema]]-Klosters im Tal widmet.
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Edortal ist vornehmlich eine Handwerkersiedlung und aufstrebende Stadt, die sich vor allem dem Bau des gigantischen [[Pares]]-Klosters im Tal widmet.
 
Die Kirche der Handwerksgöttin fördert den Ort nach Kräften. Die Arbeit und das freie Land lockt weitere Siedler in das bewaldete Tal.
 
Die Kirche der Handwerksgöttin fördert den Ort nach Kräften. Die Arbeit und das freie Land lockt weitere Siedler in das bewaldete Tal.
  
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== Geschichte ==
Als im Kaiserreich mit der Landnahme im Norden begonnen wurde um die inneren Gebiete weiter zu schützen und die Barbaren aus dem Norden zurückzudrängen, war die Kirche der [[Artema]] stets unterstützend und fördernd tätig. Als Dank wurde der Kirche 967 nZ das Edortal überlassen.
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Als im Kaiserreich mit der Landnahme im Norden begonnen wurde um die inneren Gebiete weiter zu schützen und die Barbaren aus dem Norden zurückzudrängen, war die Kirche des [[Pares]] stets unterstützend und fördernd tätig. Als Dank wurde der Kirche 967 nZ das Edortal überlassen.
  
  
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=== Berühmte  Bauwerke ===
 
=== Berühmte  Bauwerke ===
Baustelle des Artema-Klosters
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Baustelle des Pares-Klosters
  
 
== Umgebung ==
 
== Umgebung ==

Version vom 26. April 2011, 12:24 Uhr

Allgemein

Edortal ist vornehmlich eine Handwerkersiedlung und aufstrebende Stadt, die sich vor allem dem Bau des gigantischen Pares-Klosters im Tal widmet. Die Kirche der Handwerksgöttin fördert den Ort nach Kräften. Die Arbeit und das freie Land lockt weitere Siedler in das bewaldete Tal.

Derzeitiges Zentrum des Ortes ist ein Tempel, aus Baumstämmen errichtet und kunstvoll verziert. Nahe des Gotteshauses ist eine Einheit kirchlicher Söldner stationiert, die die umliegende Waldgebiete von Goblins und Ogern säubern sollen, gab es doch vor einigen Jahren einen blutigen Angriff der Menschenfresser.

Nahe der Stadt entspringt die Edor.

Marktrecht

Ja


Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Als im Kaiserreich mit der Landnahme im Norden begonnen wurde um die inneren Gebiete weiter zu schützen und die Barbaren aus dem Norden zurückzudrängen, war die Kirche des Pares stets unterstützend und fördernd tätig. Als Dank wurde der Kirche 967 nZ das Edortal überlassen.


Bevölkerung

etwa 1280

  • 90% Menschen
  • 8% Zwerge
  • < 2% Andere


Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Baustelle des Pares-Klosters

Umgebung

Wald