Diskussion:Galfar: Unterschied zwischen den Versionen

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Die momentane Entstehungsgeschichte ist mit der politischen Struktur des Graulandes nicht vereinbar. Dort gibt es keine Herzöge, der Adelsmarschall kann also auch keine ernennen. Weiterhin ist der Adel (auch zahlenmäßig) so stark, dass Bürgerliche dort eigentlich keinen Fuß in die Tür kriegen. Grauland ist eine ''Adelsrepublik'' nach polnisch-litauischem Vorbild, kein Königreich. Hier besteht Überarbeitungsbedarf die Geschichte Galfars anzupassen. --[[Benutzer:Doode|Doode]] 14:52, 6. Okt. 2008 (CEST)
 
Die momentane Entstehungsgeschichte ist mit der politischen Struktur des Graulandes nicht vereinbar. Dort gibt es keine Herzöge, der Adelsmarschall kann also auch keine ernennen. Weiterhin ist der Adel (auch zahlenmäßig) so stark, dass Bürgerliche dort eigentlich keinen Fuß in die Tür kriegen. Grauland ist eine ''Adelsrepublik'' nach polnisch-litauischem Vorbild, kein Königreich. Hier besteht Überarbeitungsbedarf die Geschichte Galfars anzupassen. --[[Benutzer:Doode|Doode]] 14:52, 6. Okt. 2008 (CEST)
  
Lösungsvorschlag: Galf der Bezwinger ist kein bürgerlicher Söldnerfürst im Dienste des Graulandes gewesen, sondern ein Anführer eines kaiserlichen Truppenkontingents (eine Legion ist vielleicht zu groß), welches im Steppenkrieg (522 bis 526 n.Z.) von den Aivarunen aufgerieben wurde. Galf kämpfte mit einigen Getreuen auf der Seite der Adelsrepublik weiter, rettete dem Adelsmarschall bei einer Schlacht das Leben und wurde daher mit einem sehr großen, aber unwirtlichen Lehen belohnt. Galf kannte aus dem Kaiserreich den Titel "Herzog" und benannte sich selbst, seine Linie und sein Fürstentum so. --[[Benutzer:Schattenkrähe|Schattenkrähe]] 16:42, 7. Okt. 2008 (CEST)
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'''Lösungsvorschlag:''' Galf der Bezwinger ist kein bürgerlicher Söldnerfürst im Dienste des Graulandes gewesen, sondern ein Anführer eines kaiserlichen Truppenkontingents (eine Legion ist vielleicht zu groß), welches im Steppenkrieg (522 bis 526 n.Z.) von den Aivarunen aufgerieben wurde. Galf kämpfte mit einigen Getreuen auf der Seite der Adelsrepublik weiter, rettete dem Adelsmarschall bei einer Schlacht das Leben und wurde daher mit einem sehr großen, aber unwirtlichen Lehen belohnt. Galf kannte aus dem Kaiserreich den Titel "Herzog" und benannte sich selbst, seine Linie und sein Fürstentum so. --[[Benutzer:Schattenkrähe|Schattenkrähe]] 16:42, 7. Okt. 2008 (CEST)

Version vom 7. Oktober 2008, 16:45 Uhr

Das Land hört sich geeignet dafür an, deshalb frage ich mal: Wie währe es mit einer Vampir/Werwolf Geschichte in diesm Land? Bei Bedarf schreib ich was dazu. --Mirut 20:47, 2. Sep. 2008 (CEST)

Sehr schön! Lediglich beim Kloster Tzemcisc würde ich wegen der Nähe zu Vampire: Die Maskerade eine Namensänderung anregen. Oder gibt's das auch im irdischen? -- Smith

Die Feinde von vor 348 Jahren könnten die Orks sein, die aus den benachbarten Orksteppen, die neubesiedelten Graulande das erste mal überfielen. --Tommek 21:41, 2. Sep. 2008 (CEST)

Also das war meine Spontanidee zu unserer Version von Transsilvanien, sowas schreit nach Vampiren, Werwölfen, Liches und sonstigem Kroppzeug, finde ich. Immer her mit allem :-) Der Name des Klosters sollte irgendwie nach Rumänien klingen, ich hab da eigentlich nur mal kurz den Ellbogen auf die Tastatur gehauen. Aber ein reales Kloster zum Vorbild nehmen klingt sehr gut, da müsste man sich mal nach einer Vorlage umsehen. Die Gegner können natürlich Orks sein, sobald wir eine Timeline von Grauland haben, müssen die Einzelregionen sowieso angeglichen werden.

Hatte ich mir schon fast gedacht, ich mache Morgen was.

Ich sehe gerade, dass die Orks eine ganze Ecke von Grauland entfernt sind. Direkte Nachbarn wären die Aivarunen und das Kaisereich. Da würde als Gegner von anno 300+ Jahre vor heute vielleicht was aus dem Kaiserreich passen. Ein Ritterorden, der Grauland für die Krone erobern sollte, und gleichzeitig die Orthodoxen zu Katholiken ( um mal den RL Vergleich zu bemühen ) prügeln sollte und dabei fürchterbar auf die Fresse gefallen ist vielleicht; ich denke da an den Deutschen Ritterorden,der auf dem Peipusee einen ziemlichen Einbruch erlebt hat? --DJ BuBu 00:33, 7. Sep. 2008 (CEST)

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Die momentane Entstehungsgeschichte ist mit der politischen Struktur des Graulandes nicht vereinbar. Dort gibt es keine Herzöge, der Adelsmarschall kann also auch keine ernennen. Weiterhin ist der Adel (auch zahlenmäßig) so stark, dass Bürgerliche dort eigentlich keinen Fuß in die Tür kriegen. Grauland ist eine Adelsrepublik nach polnisch-litauischem Vorbild, kein Königreich. Hier besteht Überarbeitungsbedarf die Geschichte Galfars anzupassen. --Doode 14:52, 6. Okt. 2008 (CEST)

Lösungsvorschlag: Galf der Bezwinger ist kein bürgerlicher Söldnerfürst im Dienste des Graulandes gewesen, sondern ein Anführer eines kaiserlichen Truppenkontingents (eine Legion ist vielleicht zu groß), welches im Steppenkrieg (522 bis 526 n.Z.) von den Aivarunen aufgerieben wurde. Galf kämpfte mit einigen Getreuen auf der Seite der Adelsrepublik weiter, rettete dem Adelsmarschall bei einer Schlacht das Leben und wurde daher mit einem sehr großen, aber unwirtlichen Lehen belohnt. Galf kannte aus dem Kaiserreich den Titel "Herzog" und benannte sich selbst, seine Linie und sein Fürstentum so. --Schattenkrähe 16:42, 7. Okt. 2008 (CEST)