Caerun

Aus AntamarWiki
Version vom 5. September 2008, 00:24 Uhr von Dwarfking (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: == Allgemeine Informationen == Die Kultur der Nôgrohôr sehr fasettenreich, doch ist ihr Denken und Handeln überwiegend durch ihren Glauben an die Götter bestimmt. E...)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Allgemeine Informationen

Die Kultur der Nôgrohôr sehr fasettenreich, doch ist ihr Denken und Handeln überwiegend durch ihren Glauben an die Götter bestimmt. Entgegen der Kulte anderer Zwerge verbringen sie nicht den größten Teil ihres Lebens unterirdisch. Sie sind ebenso an der Oberfläche zu Hause wie unter dieser, einige sogar haben die Seefahrt für sich entdeckt.
Ihr gesammeltes Wissen ist ihnen heilig und sie sind nicht gern berreit ewas von ihren Geheimnissen preis zu geben. Sie bringen ihren Handelspartnern ebenso viel Misstrauen entgegen wie einem Fremden, doch wer sich einmal unter ihnen verdient gemacht hat erlangt das Privileg ihr größtes Heiligtum zu betreten.

Aussehen und Erscheinung

Entgegen der Traditionen der meisten Zwergenvölker tragen die Nôgrohôr ihre Bärte nicht lang oder zu Zöpfen gebunden, sondern gestutz und gezwirbelt zu feinen Kin- und Schnurrbärten. Wenn gleich sie so mit den herkömlichen Traditionen brechen, so sind sie doch nciht mieder stolz auf ihre Pracht und hegen und Pflegen diese hingebungsvoll.
Von der Statur her sind sie andernen Zwergenvölkern jedoch nicht unähnlich, auch wenn sie ein wenig schmächtiger erscheinen und aufgrund ihres teilweise auch an der Oberfläche vollzogenen Lebensspanne eine dunklere Hauttönung aufweisen.
Die Nôgrohôr zeigen auch eine große Vorliebe für die Farben Rot und Weiß. Stehts neue Kombinationen und Farbtöne finden sich sowohl in ihrer Kleidung, als auch in ihren Rüstungen.
Sowohl Männer als auch Frauen dieses Volkes tragen meist lange flißende Gewänder, mach ein Zwerg ergänzt seine Gardrobe noch durch einen Turbahn. In Kriegszeiten rüsten sie sich in, mit Runen versehene Platten- und Schuppenpanzer, deren Oberflächen meist von Kunstschmieden rot und weiß emailliert wurden.

Gesellschaft

Geführt werden die Nôgrohôr vom Rat der Dogen. Sie regeln sämtliche Regierungsgeschäfte und verwalten die Ländereien von ihrem Machtzentrum, dem Dogenpalast, im Zentrum des Reiches aus.
Der Heiligen Stadt Doriath-Dûr-Carkna am und im namenlosen Berg, eine mächtige Metropole mit starken Toren und festen Mauern. Außerhalb des Stadtberges lieg die Vorstadt Doriath, welche ausschlißlich dem Handel mit anderen Völkern dient. Das große Hafenviertel Dûr gleicht ebenfalls schon einer kleinen Stadt und beherbergt die einzigartige Handelsflotte der Nôgrohôr und bietet noch zahlreichen weiteren Schiffen Platz.
Einzig der hohe Kleriker, welcher den Vorsitz über die oberste Instanz der Nôgrohôr inne hat. Sein Sitz und ebenso der seiner Kleriker, die von anderen Völkern auch als Paladine bezeichnet werden, ist der aus reinem Kristall erbaute Tempel, der in die Spitze des namenlosen Berges eingelassen ist.
Kommt es zum Krieg kann es im schlimsten Fall dazu kommen das der hohe Kleriker einen Kreuzug ausruft um das Schicksal der Welt zu wahren. In dieser Zeit wird aus dem Rat der Dogen der Kriegskönig erwählt welcher uneingeschränkte Befugnisse hat. Kommt es zu so einem Kreuzug ist es unter den Nôgrohôr nicht unüblich das sich binnnen weniger Tage ein Heer erhebt welches die Erde durch den Tritt ihrer Stiefel erbeben lässt.


Besondere Orte

Kristalltempel
Heilige Stätte und Machtzentrum des Reiches
Rune der Ewigkeit
Eine Gewaltige schwarze Granitplatte, sie steht in der Ratskammer der Dogen. In ihr sind die Namen aller Helden der Zwerge mit Silber eingefasst. Nur einem Außenstehenden, der bei den Nôgrohôr zu großem Ruhm gelangt ist, erlangt die Ehre seinen Namen unter die der Anderen Helden zu setzen. Bei den Nôgrohôr ist es üblich solchen Helden eine Waffe und eine Rüstung zu schmieden und diesem zu übergeben.
Die Odems Grube
Tief im Herzen des Stadtberges gelegen findet sich eine große Halle, in welcher es nie Nacht wird. Stehts ist sie erhellt vom Feuer der gewaltigen Schmiedeöfen und erfüllt vom Klingen der Schmiedehämmer. Gespeist werden die Öfen aus der Schwarzdunstkaverne.
Der Rabenhorst
Der erste Zwergenfreund der gemeinsam mit dem Großkleriker Hugin Haldawson diese Halle im Berge betrat glaubte zunächst der Zwerg wolle sich über ihn lustig machen. So fragte erihn warum er denn in eine Halle treten müsse, die von Eis und Schnee erfüllt sei. Doch wurde er eines Besseren belehrt als der Zwerg einen Pfiff ausstieß und die Halle binnen kurzer Zeit von Rauschen tausender schlagender Flügel und dem unbändigen Gekrächtze zahloser weißer Raben erhfüllt war.
Die Blâgda so ihr Name, dienen den Nôgrohôr als Augen, Ohren und Boten. Mit einem scharfen verstand und der fähigkeit zu sprechen teilen sie den Glauben der Zwerge, das SChicksal der Welt zu wahren.
Die Schwarzdunstkaverne
Ist das wohgehütetste Geheimniss der Nôgrohôr. Tief in den Eingeweiden des Stadtberges liegt sie. Und auch nur wenige Zwerge haben sie je betreten. Sollte das Wissen über diese kleine Hölle jemals zu einem anderen Zwergenreich getragen werden, so würde man gewiss sämtliche Bezihungen zu den Nôgrohôr abbrechen.
In der von Pechschwarzem Dunst erfüllten Kaverne hausen die wertvollsten Verbündeten der Nôgrohôr und versorgen die Hochöfen mit der nötigen Hitze. Die Drachenn vom Stamm des Mimir schlossen einst ein Bündniss mit den Nôgrohôr und leben seit dem in den tiefen des Stadtberges.

Wappen

Die zentrale Insignie des Zwergenreiches der Nôgrohôr ist der Weiße Rabe auf Rotem Grund.


Kiergsführung

Im Kampf verlassen sich die Nôgrohôr auf die bewehte Axt oder einen Kriegshammer. Ind dichter Formation das Schild immer nach vor marschieren sie wie ein unaufhaltsamer Moloch auf ihren Feind zu. Entgegen der üblichen Annahme Prister seien Pazifisten, vertreten die Kleriker der Nôgrohôr die These Angriff sei die beste Verteidigung und so findet man sie auch häufig auf dem Schlachtfeld wo sie mit vollendeter Perfektion die Doppelklinge schwingen., um die Ziele ihrer Götter zu erfüllen.