Birh-Gichem: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''"Sklavenküche des Gerberviertels": Budzukurh dargk Ergblin, Einfache Spelunke:''' Dieses Rundzelt in der Nähe des Gerberviertels ist aufgrund der Windverhältnisse meistens vom Gestank der Gerbereien verschont. Einfache, aber saubere Bänke und Tische stehen in Reihen hintereinander. Die Köchin, Morigharnak Samrha, ist ebenso bezaubernd wie warmherzig. Fasziniert von ihrer katzenähnlichen Schönheit und ihrem wohlgeformten Körper, um den sich ein enges Lederkleid schmiegt, beobachtest du, wie sie den Sklaven ihre Speisen und Getränke an den Tisch bringt und für jeden noch ein Lächeln und ein freundliches Wort übrig hat. Ihre "Gäste" scheinen ihr das zu danken, indem sie ihr mit ausgesuchter Höflichkeit und Anerkennung begegnen. Zwar gibt es hier nur die einfache Nahrung des Jägervolkes zu essen, doch das zubereitete Fleisch sowie die Wurzeln, Beeren und Pilze sind schmackhaft und sättigend. Zu trinken gibt es nur Milch von Ziegen, Schafen, oder Kühen sowie Wasser, aber dafür ist hier alles kostenlos zu bekommen. Schon steht ein dampfender Teller mit Wildragout und Brot vor einem freien Platz und du wirst gebeten, dich hinzusetzen. Mit einem zauberhaften Lächeln, das die kleinen Reißzähne verführerisch entlößt, fragt Morigharnak: "Gash hon Mergh?"
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* '''"Sklavenküche des Gerberviertels": Budzukurh dargk Ergblin:''' Dieses Rundzelt in der Nähe des Gerberviertels ist aufgrund der Windverhältnisse meistens vom Gestank der Gerbereien verschont. Einfache, aber saubere Bänke und Tische stehen in Reihen hintereinander. Die Köchin, Morigharnak Samrha, ist ebenso bezaubernd wie warmherzig. Fasziniert von ihrer katzenähnlichen Schönheit und ihrem wohlgeformten Körper, um den sich ein enges Lederkleid schmiegt, beobachtest du, wie sie den Sklaven ihre Speisen und Getränke an den Tisch bringt und für jeden noch ein Lächeln und ein freundliches Wort übrig hat. Ihre "Gäste" scheinen ihr das zu danken, indem sie ihr mit ausgesuchter Höflichkeit und Anerkennung begegnen. Zwar gibt es hier nur die einfache Nahrung des Jägervolkes zu essen, doch das zubereitete Fleisch sowie die Wurzeln, Beeren und Pilze sind schmackhaft und sättigend. Zu trinken gibt es nur Milch von Ziegen, Schafen, oder Kühen sowie Wasser, aber dafür ist hier alles kostenlos zu bekommen. Schon steht ein dampfender Teller mit Wildragout und Brot vor einem freien Platz und du wirst gebeten, dich hinzusetzen. Mit einem zauberhaften Lächeln, das die kleinen Reißzähne verführerisch entlößt, fragt Morigharnak: "Gash hon Mergh?"
 
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Version vom 16. August 2015, 09:04 Uhr


Birh-Gichem
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
3000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Allgemein

Tief in den nördlichen Wäldern verborgen liegt Birh-Gichem, das Zentrum der Urkarim. Wie groß diese Ansiedlung ist, lässt sich schwer abschätzen, da einerseits riesige Bäume die Sicht versperren und andererseits die Rundzelte in den unzähligen Mulden und Senken stehen, die den Wald durchziehen. Zum Schutz vor dem sich bei Regen sammelnden Oberflächenwasser ist jedes Rundzelt auf einer leicht erhöhten, hölzernen Plattform errichtet. Überall sind Pelze und Häute aufgespannt und in den großen und kleinen Käfigen sind die unterschiedlichsten Tiere zu finden. Die Wege laufen auf den Erhebungen entlang und schlängeln sich so aus allen Himmelsrichtungen zu einer großen Lichtung, welche das Zentrum der Ansiedlung bildet. In der Mitte der Waldlichtung befindet sich ein Altar aus riesigem, unbehauenem Gestein zu Ehren der Göttin Bruuta, an dessen Seiten noch das Blut der letzten Opfer zu sehen ist. Die hier lebenden Orken sind in der für Jäger typischen Ledertracht und -rüstung gekleidet. Neben dem orkischen Bogen über der Schulter tragen die meisten noch ein Jagdmesser im Stiefel und eine Blutsäge, oder eine Trärdaudi im Gürtel. Abgerichtete Warga begleiten die Jäger, oder bewachen die Siedlung vor Feinden und verhindern die Flucht der Sklaven, die in einem abgelegenen Viertel hauptsächlich als Gerber arbeiten müssen.

Stinkender Dampf steigt aus großen Kesseln, in denen das Leder gekocht, gebeizt und in Eichenlohe gegerbt wird, um später zu strapazierfähigen Gebrauchtsgütern, Rüstungsteilen und Kleidung weiterverarbeitet zu werden. Doch so richtig schlecht scheint es den Sklaven nicht zu gehen. Die Goblins, welche hier hauptsächlich die Wacharbeit über die Sklaven leisten, begnügen sich offensichtlich damit, die Peitschen nur ab und zu durch die Luft knallen zu lassen und einige der üblichen Beschimpfungen von sich zu geben, um die verdammten Seelen zur Arbeit anzutreiben. Die wirkliche Bedrohung geht vom Milzbrand aus, der aber glücklicherweise nicht allzu oft seinen Weg über die Tierhäute in die Gerberei findet. Einige Sklaven sind sogar von der Gerberarbeit befreit und schleppen lediglich Feuerholz, Bauholz, Häute, Nahrung, oder andere, einfache Güter durch die Ansiedlung. Sie scheinen sich an das Leben hier angepasst zu haben, denn gelegentlich bleiben sie sogar stehen ud tauschen einige Worte mit den entgegenkommenden Orken aus, wobei sie nicht den Eindruck erwecken, sich vor irgendetwas zu fürchten.

Marktrecht

Herkunft des Namens

(...)

Politik

Geschichte

(...)


Bevölkerung

Berühmte Personen

(...)

Örtlichkeiten

Berühmte Bauwerke

Händler

Gasthäuser

Umgebung

Wald, Fluss- und Seeufer

Wegweiser