Amazonen: Unterschied zwischen den Versionen
(→Arthemis) |
|||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
===[[Vena]]=== | ===[[Vena]]=== | ||
− | Sie ist die Göttin der wanderten Amazonen, die einsam und verloren durch die Welt ziehen, und diese immer beschützt und umsorgt. Sie ist leidenschaftlicher und chaotischer als Mara, was dem Leben alleine auf Wanderschaft geschuldet ist. <br | + | Sie ist die Göttin der wanderten Amazonen, die einsam und verloren durch die Welt ziehen, und diese immer beschützt und umsorgt. Sie ist leidenschaftlicher und chaotischer als Mara, was dem Leben alleine auf Wanderschaft geschuldet ist. <br> |
− | Sie sind keine Konkurrenz, manche glauben sogar, dass sie ein und die selbe Gottheit sind. Aber Vena erscheint nur den Amazonen auf Wanderschaft, die sich dort viel wohler fühlen und nicht mehr in die Obhut einer Burg wollen. Sie wird ebenso durch Mut und Ehre im Kampf geehrt. | + | Sie sind keine Konkurrenz, manche glauben sogar, dass sie ein und die selbe Gottheit sind. Aber Vena erscheint nur den Amazonen auf Wanderschaft, die sich dort viel wohler fühlen und nicht mehr in die Obhut einer Burg wollen. Sie wird ebenso durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.</blockquote> |
==Traditionen== | ==Traditionen== |
Version vom 13. Dezember 2010, 09:06 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Während der Zeit Kaiser Octarius 1067 AZ der Aufstellung des Südheeres kann man die Anfänge der Amazonenkultur verzeichnen.
Die Amazonen sind eine der Menschenkulturen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kulturen sind sie jedoch nicht an einen bestimmten Kulturraum gebunden. So sind Einflüsse anderer Kulturen häufig in die Gesellschaft eingegangen.
Die Ansiedlungen der Amazonen sind überwiegend von geringer territorialer Ausdehnung und gewöhnlich an die umgebenden Kulturen angepasst. Sie liegen über die ganze bekannte Welt verstreut, die größten davon sind die sogenannten Amazonenburgen, davon gibt es derzeit drei, Eurybia, Hippolyte und Arthemis. Die Amazonen selbst bilden die Oberschicht ihrer Herrschaftsgebiete, deren Bevölkerung aus vielen Kulturen stammt.
Den Amazonen stehen im Wesentlichen 2 Wege zur Entwicklung bereit. Die Kriegerinnen und die Priesterinnen. Dabei muss beachtet werden, dass innerhalb der Amazonen-Kultur die Pristerinnen den kleineren Teil der Gesamtbevölkerung einnehmen. Sie sind auch diejenigen, die die politischen Beziehungen zu den angrenzenden Ländern mit gutem diplomatischem Geschick verwalten.
Kriegerinnen
Eine Amazone wird nach einer akademischen Ausbildung in den Stand der Kriegerin erhoben, in dessen Anschluss sie eine Wanderschaft beginnen müssen, um Ruhm, Anerkennung und Status zu erlangen.
Erst danach kommt die Amazone wieder und ist, nach einem geheimen Aufnahmeritus, vollwertiges Mitglied der Gesellschaft, sofern sie sich als dafür würdig erwiesen hat. Ihre Rüstungen werden angepasst, bekommen das Wappen der jeweiligen Burg und weisen sie als eine Amazone aus, die die Wanderschaft beendet hat.
Priesterinnen
In den Amazonenburgen haben immer wieder Frauen die "Gabe", dass sich die Göttin in ihren Träumen zeigt und sie so die Amazonen vor Unheil, Gefahren warnt oder Einblicke in freudige Ereignisse gewährt. Diese werden sich dann in den Deutungen der Träume üben und sich um Anhäufung und Weitergabe von Wissen bemühen. Nach ihrer Wanderschaft und einem Ritual werden sie zu Priesterinnen geweiht.
Die erste und somit wahrscheinlich bekannteste war Eurybia saya Tanyi. Sie war die erste Amazone, zu der Mara gesprochen hat.
Sie leitete die Amazonen zur Zeiten Zeit Kaiser Octarius 1067 AZ und errichtete mit die erste Amazonenburg, die seitdem ihren Namen trägt
Oberhäupter
Die Anführerinnen werden weder gewählt, noch kann man den Titel erben. Die, die sich im Kampf bewährt und im gemeinsamen Leben ehrenvoll zum Wohle aller gehandelt haben, dürfen die jeweilige Anführerin herausfordern, um so an ihrer Stelle zu treten. Dieser Wettkampf sollte Kampftalente ebenso wie den Geist fordern.
Anführerin ist sie solange, bis eine andere Amazone sie herausfordert. Wenn das geschieht sollte es nie als respektlos empfunden werden, sondern die Anführerin muss akzeptieren, dass sich die Welt immer ändert und nichts ewig währt.
Leben
Diejenigen unter ihnen, welche die Gabe haben, wählen nach ihrer Wanderschaft ein Leben in den Burgen, um so Mara nah zu sein und ihr dienen zu können.
Die anderen werden meist zu Kriegerinnen ausgebildet, die dann nach ihrer Ausbildung auch auf Wanderschaft gehen. Von dort kommen nicht alle wieder zurück, viele bleiben ihr Leben lang auf Wanderschaft, da sie sich unabhängiger und freier fühlen. Die, die zurück kommen, nehmen einen ehrenvollen Platz in der Gesellschaft ein. Je nach dem was sie sich für Fähigkeiten angeeignet haben, werden sie als Schmiede, Jäger, Kundschafter, Ammen, Ärztinnen usw. arbeiten.
Wanderschaft
Auf der Wanderschaft schließen sich Amazonen oft zu kleinen Gruppen zusammen, um ihre Reise unter gleichgesinnten zu absolvieren. Außerdem ist die Chance dann größer, dass sich ein Trupp einem Heer anschließen kann, und das bedeutet wiederum Schlachten, in denen sie sich beweisen können.
Nicht weniger häufig werden aber auch einzelne Amazonen angetroffen. Diese sind meist freie Reisende, die sich in Dienste stellen oder einfach die Herausforderung alleine suchen.
Geschichte
Dies wird im folgenden Artikel Geschichte der Amazonen und ihren Burgen genauer beschrieben
Religion
Mara
Sie ist die Göttin des Kampfes, Zusammenhalt und Ordnung, sorgt immer für genügend Essen und beschützt die Amazonen. Sie wird auch durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.
Vena
Sie ist die Göttin der wanderten Amazonen, die einsam und verloren durch die Welt ziehen, und diese immer beschützt und umsorgt. Sie ist leidenschaftlicher und chaotischer als Mara, was dem Leben alleine auf Wanderschaft geschuldet ist.
Sie sind keine Konkurrenz, manche glauben sogar, dass sie ein und die selbe Gottheit sind. Aber Vena erscheint nur den Amazonen auf Wanderschaft, die sich dort viel wohler fühlen und nicht mehr in die Obhut einer Burg wollen. Sie wird ebenso durch Mut und Ehre im Kampf geehrt.
Traditionen
Wanderschaft
In der Zeit um 1096 AZ wurde auch die Tradition der Wanderschaft erschaffen. Da es nicht mehr die langen und immer wiederkehrenden Gefechte gab, mussten jene, die eine Kriegerin oder Priesterin werden wollten, 3 Jahre und einen Tag von ihrer Gemeinschaft entfernen und das Land erkunden.
Sie durften sich nur bis zu einen Zweitagesmarsch der Stadt nähern, dies sollte gewährleisten, dass neue Erkenntnisse in die Amazonengemeinschaft gelangen sowie um sich in unbekannter Umgebung zu beweisen und Kampferfahrung zu sammeln, so dass die wandernden Amazonen geschult und erfahren zurück kamen. Wenn sie dann immer noch ihren Pfad folgen wollten, wurden sie als Kriegerin oder Priesterin in der Gemeinschaft aufgenommen und somit eine Amazone, die sich vollwertig in die Gemeinschaft einfügen konnte.
Körperbau und Aussehen
Eine Mischung vieler anderer Kulturen.
Die Amazonenrüstung ist das universelle Markenzeichen der Amazonen. Die darauf dauerhaft eingravierten Wappen zeigen die Zugehörigkeit zu den Burgen, sie bietet außerordentlichen Schutz, ist zu Pferd genauso nützlich wie zu Fuß.
Des Weiteren kann man Amazonen kaum genauer beschreiben, da sie mit jeder möglichen Waffe, Haut-/Haarfarbe sowie Größe auftreten kann.
Amazonenburgen
Die wichtigsten Siedlungen bestehen aus einer Festung mit angrenzender Ortschaft. Die Amazonen nennen ihre kleinen Landstriche Burgen, weil sie sich dort sicher fühlen und im Stande sind diese wie ein Burg zu verteidigen.
Arthemis
Arthemis ist eine sehr alte Burg des Athosanier Ordens. Burg und Land wird im Artikel dort beschrieben.
Hippolyte
Hippolyte ist eine der Städte der Amazonen. Stadt und Land wird im Artikel dort beschrieben.
Eurybia
Eurybia ist die älteste der Amazonenburgen. Stadt und Land wird im Artikel dort beschrieben.
Wichtige Personen
- Eurybia saya Tanyi
- Jusilya saya Mirja
- Hippolyte saya Erinya