Wolfstedten
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Allgemein
Wolfstedten ist eines der Holzfällerzentren Lothriniens. Der in ganz Antamar begehrte Kernholzbaum findet hier besonders guten Boden. Allerdings ist der Transport zum Meer verhältnismäßig schwierig, weil keine geeignete Wasserstraße in der Nähe ist. So muss man die Stämme einzeln, von Pferden gezogen, über einen nicht optimal ausgebauten Waldweg gen Westen schaffen. Etwaiger Gegenverkehr hat es alles andere als leicht.
Die Nähe zum Reich hat es erforderlich gemacht, Wolfstedten überdurchschnittlich zu befestigen. Der recht reiche Ort sollte jedoch außerhalb der Mark verbleiben, damit die Erzgrafschaft Hohenwolfen weiterhin von ihm profitieren kann. Eine Gedenkstätte für den Unabhängigkeitskrieg sucht man übrigens vergeblich. Die gesamte Stadt gilt als solche.
Herkunft des Namens
An der Stätte gab/gibt es viele Wölfe.
Sonstiges
- Wappen: Ein Unendlichkeitszeichen - bestehend aus vier Ovalen, die in einem Zug gezeichnet werden können - in grün auf fliederfarbenem (lila) Grund
Politik
Geschichte
- 850 nZ: Kurz nach der lothrinischen Unabhängigkeit wurde dieser Ort gegründet, um an die angebliche Unterstützung hiesiger Wölfe im Kampf zu gedenken.
Einwohner
ca. 1.500 Einwohner - fast ausschließlich Lothrinier
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Wolfstedten gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Holzfällertreff": Der Holzfällertreff ist ein einfaches Gasthaus, das sich in einem Blockhaus aus grob behauenen Baumstämmen vor den Stadtmauern eingerichtet hat. Die Möbel sind ebenso wie das Haus schlicht gehalten. Zu Kaufen gibt es hier Bier und nahrhafte Eintöpfe. Wie der Name schon sagt, findet man hier für gewöhnlich viele Holzfäller, die ihre Kehlen mit einem frischem Bier anfeuchten. Weil es in der Vergangenheit häufiger zu Verletzungen kam, wenn ein Holzfäller im Streit zu seiner Axt griff, steht direkt neben der Tür ein Baum, an dem jeder Holzfäller seine Axt anlehnen muss.
Händler
- Ingvalion Gnitzing (Krämer): Am Rande der Ortschaft liegt der kleine Krämerladen von Ingvalion Gnitzing. Kaum bist du eingetreten, da wirst du auch schon freundlich von ihm begrüßt: „Seid mir gegrüßt, was darf es sein?“
- Rohstoffe (Rohstoffumschlag): Ein einfaches Lager von rauen Holzfällern nahe des kleinen Marktplatzes, die hier die nicht verschiffbaren Hölzer und bei Zeiten auch andere gefundene Waren aus den nahen Wäldern verkaufen.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Gebirgsausläufer der Schattenkuppen, für weitere Informationen siehe hier.
- Vegetation: Viel Wald; für weitere Informationen siehe hier bzw. hier.
- Tierwelt: Für Informationen siehe hier oder hier.
Wegweiser
Landweg
- Burg Felswacht (Kgr. Lothrinien (Mark Felswacht)), 90 Meilen (Gebirgspfad, Gebirge)
- Lothrinsmühlen (Kgr. Lothrinien (Erzgrafschaft Hohenwolfen)), 125 Meilen (Waldweg, Waldrand)