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→Die ehemalige größte Hafenstadt Porta Borea
:::Ich denke Porta Borea sollte also mit einer Stadt wie Lübeck oder Lüttich verglichen werden. Beide waren bedeutend und verloren ihre Stellung. So wie Porta Borea. Also hier die Bevölkerungszahl dieser Städte in der frühen Neuzeit: 23.000 und 45.000. Städte wie Scalva haben ja auch noch 8.000 Einwohner. Deswegen dachte ich das etwa 7000 - 9000 für eine Stadt dieser Bedeutung angemessener wären.--[[Benutzer:Isabusl|Isabusl]] ([[Benutzer Diskussion:Isabusl|Diskussion]]) 13:22, 16. Aug. 2012 (CEST)
:::: Das denke ich nicht - Schießpulver gibt es noch nicht, soviel zur Neuzeit. Haitabu hat seine Bedeutung auch verloren, aber nie 8000 Einwohner besessen. --[[Benutzer:Powl|Powl]] ([[Benutzer Diskussion:Powl|Diskussion]]) 13:33, 16. Aug. 2012 (CEST)
::::: Alle Staedte mit ausnahme von San Aurecciani wurden um 50-75% verkleinert, da das Limit an Stadtbevoelkerung relativ zur Gesamtbevoelkerung des Reiches weit ueberschritten war (vorher: 23 %, jetzt: 15 %, soll: 10 %). Genovia hat jetzt nur noch 45.000 EW, vorher 175.000 EW... Die Bevoeklerungsverteilung hat ihren Sinn und Zweck, alles nach der Naehe zu Metropolen und passend zur Wirtschaftlichkeit des Umlandes. Scalva ist von 22.000 auf 8.000 geschrumpft, liegt aber an der wichtigsten Reichsstrasse (Route Genovia-Vinodulcina-San Aurecciani-Nathania) und nur einige Tagesreisen von der Hauptstadt entfernt. Daher halte ich die Groesse der Stadt fuer gerechtfertigt (und nicht, weil zufaellig die della Viscanis dort sitzen). Porta Borea liegt am A... der Welt (des Reiches). Keine wichtige Handelsstrasse, die dort hinfuehrt und seitdem die Schiffahrt so weit fortgeschritten ist, dass ein Zwischenstopp nicht mehr notwendig ist (Erfindung der Karavelle etc), fahren die Seehaendler lieber direkt von Genovia nach Medinia. Will sagen: Mit 3.000 EW liegt Porta Borea immer noch in der gleichen Groessenordnung wie vorher, nur ist alles eben ein bisschen kleiner. Die Zahlen auf dieser Seite sind endgueltig und fix. Nach und nach werde ich die Staedteseiten ueberarbeiten und auch die Stadtgroessen in der Engine an die neuen Gegebenheiten anpassen. Ach ja, zur epochalen Einordnung: Das Nuovo Imperio Aurecciani befindet sich in einer Epoche vergleichbar mit der Renaissance und laesst sich irdisch zwischen 1480 und 1550 AD einordnen. Die ausgekluegetsten Erfindungen sind das mechanische Uhrwerk, blasebalggetriebene Tempelorgeln und ziemlich ausgefuxte Armbrueste. --[[Benutzer:Ascanio|Ascanio]] 07:30, 16. Aug. 2012 (PDST)