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''Doch dann kamen die Siedler und sie sahen, dass das Land gut war. Und sie begannen ihre Städte zu bauen. Zuerst an den Ufern der Flüsse und des Meeres. Erst kamen wenige, welche in den Dörfern der Aiva'un-Terrs Schutz suchten, doch es wurden immer mehr und schon bald mussten die ersten Terrs ihre Stätten verlassen, da ihre Herden keinen Platz mehr in den wachsenden Städten hatten. Und so wurde an einen Meni-Terr, dem alle 11 Sonnenläufe stattfindenden Friedensfest ein Großhäuptling, ein Pan-Khan gewählt. Dieser wurde zu den Siedler gesandt, um ihre planlose Verbreitung zu verhindern. Es wurde mit den Häuptern ihrer Städte ein Vertrag gemacht, dass die Menschen nur auf den gerade erbauten Städten wohnen dürfen. Alles Land gehöre den Aiva'un und sollten sie woanders zu siedeln versuchen, so würden sie von jedem Aiva'un-Jiar überfallen werden dürfen. Dafür waren sie in ihren Städten sicher. Die Städte damals waren noch nicht groß, sie hatten weder Mauern, noch Krieger und so fügten sie sich dem Vertrag. Doch die Siedler hatten nie vor, sich daran zu halten. Es ging nicht einmal ein weiteres Meni-Terr ins Land, als sie ihre großen Krieger zur Hilfe holten. Krieger, die mit ihren Pferden zwar nicht so schnell und geschickt zu reiten vermochten, wie die Aiva'un, doch sie waren in Metall, welches sie aus dem Körper der Geistmutter-Erde rissen, gekleidet. Sie kamen in großer Zahl und begannen Mauern zu bauen. Mauern, welche die freien Krieger der Aiva'un-Jiar behinderten und hinter denen sich die einfachen Siedler verstecken vermochten.''
Berater seiner Heiligkeit Kaiser Bernwart, niedergeschrieben von Daeroc von Tamurstad, Prospektor und Templer des heiligen Athosanier Orden am Zehnten des Monats XXX im Jahre 372 nZ.: ''
''Das GraulandBerater seiner Heiligkeit Kaiser Bernwart, unwirtlichniedergeschrieben von [[Daeroc von Tamurstad]], Moore durchziehen die wegelose Wildnis, im Winter kalt Prospektor und im Sommer erfüllt sich die Luft vom Schwirren der Mücken. Kulturlose aivarunische Eingeborene, welche zu dem noch einem blasphemischen Geisterglauben anhängen, besiedeln die Küsten. Die wenigen Außenposten Templer des Heiligen Kaiserreiches können sich hier nur mit Mühe behaupten. Die kaiserlichen Siedler kamen als selbstlose Helfer und Lehrer in dieses Land, eine helfende Hand wollten sie den hier lebenden Aivarunen bieten, auf das ihre Vettern in den Steppen die Überfalle auf unser geliebtes Kaiserreich einstellen mögen. Doch unbekehrbar erwiesen sich diese Wilden erneut. Ständig leben die ehrenhaften Siedler nun in der Gefahr von neidvollen Aivarunen überfallen und beraubt zu werden. Schon mehrere ertragreiche Minen an den Flanken der >NAME DES GEBIRGES<, welche noch bis vor kurzem ihren Anteil zum Werte der Steuertruhen des Kaisers beisteuern konnten, mussten schon aufgegeben werden. Doch war es in der ehrvollen Geschichte heiligen [[Orden des Kaiserreiches nie das Gold, welches die Führer heiligen Athosan|Athosanier Orden]] am Zehnten des Kaiserreiches bewegte – es war die Ehr, es war [[Zeitrechnung#Namen der Glaube, es waren die Menschen, deren Schild und Schwert zu sein jedem der geheiligten Kaiser obliegtMonate|Hoffnungsmondes]] im Jahre 372 n.Z.: ''
''Hochachtungsvoll Daeroc von Tamurstad''
um 340 397 n.Z.Tod des Großinquisitors: Erschließung Abschließende Bemühungen der ersten Silber- Inquisition kommen schlecht voran. Zwar werden alle Lehen erobert und die Stadt Glinbourg samt Festungsanlage geschleift, doch wird man nur weniger Templer habhaft – zu unwegsam und unwirtlich ist die nördliche Region mit ihren dichten Wäldern und Hochmooren.:Der Großinquisitor stirbt im selben Jahr altersbedingt an einer Lungenentzündung und mit ihm auch die Inquisition. Kaiser Armon I, selbst ein alter Mann, setzt keinen neuen Großinquisitor ein und ist mehr als nur gewillt, dieses kostspielige Abenteuer am Ende der Welt zu beenden. Der Rückzug beginnt noch im Herbst des selbigen Jahres und Eisenerzminen in den OPQist im Sommer des folgenden Jahres abgeschlossen. In diesem Zuge fällt auch die Verwaltung der [[Sartogasso]]-BergenInsel [[Petara]] an das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] zurück.
um 360 397 n.Z.Abfall von [[Transmontis]]: In allen größeren Siedlungen der östlichen Aivarunen an der Küste finden sich nun kaiserreicher SiedlergemeinschaftenDie Rückzugsorder des Kaisers wird von [[Galf Groffmaern]] oder Galf dem Bezwinger, wie er fortan genannt wird, missachtet. Beginn zunehmender Spannungen zwischen den Aivarunen Das innenpolitisch schwächelnde Kaiserreich schreibt das Grauland und [[Transmontis]] in Ermangelung einer militärischen Alternative und im Hinblick auf den Siedlernnahenden Winter als Verlust ab.
371 ab 400 n.Z.: Der Großhäuptling [[Galf Groffmaern|Galf der Aivarunen trifft mit einer Reiterschar in Bezwinger]] führt eine Zwangsbesiedlung von [[HammabourgTransmontis]] ein und handelt mit den Siedlern dort ein Abkommen aus. Dieses Abkommen sichert den Siedlern sichere Obhut in den Siedlungen an der Küste zu, verbietet ihnen aber die Landnutzung. Der Oldermann der Siedler Edorhil der Jüngere, ein Mann zweifelhafter Herkunft, ging zum Schein auf die Abmachung ein - sandte aber zugleich einen Boten ins Kaiserreichdurch.
372 n.Z.: Der Graulandbericht des Templers [[Agonar de´Rhuc]] vom Athosanier Orden. Dem schwachen Kaiser [[Bernwart]] konnte dieser Bericht nur recht sein, an vielen Grenzen seines gewaltigen Reiches wurde das Kaiserreich von fremden Mächten bedroht, zudem schwächten Zwistigkeiten und Intrigen im Inneren des Reiches die Position Bernwarts. Der alte Athosanier Orden war dem Kaiser ein besonderer Dorn im Auge. Dieser machtvolle und kriegerische Templer-Orden, ein Verbund in den oftmals die zweit- oder drittgeborenen Söhne verschiedenster Adelsgeschlechter aufgenommen wurden, hatte beträchtlichen Einfluss und die Templer stellten die „zweite Machte“ im Reiche da.Dies war ausschlaggebend für den Kaiser Bernwart den unliebsamen Templerorden mit === Die Geburt der Klärung der Angelegenheit zu beauftragen. Der Orden wurde vom Kaiser mit umfangreichen Vollmachten ausgestattet und schon wenige Monate nach der kaiserlichen Vollmacht erreichten die ersten Templer das Grauland.Republik ===
373 401 n.Z. bis 384 n: Gründung der Adelsrepublik:Nach gut zwei Jahren Anarchie, welche auf den Rückzug der Legionen des Kaiserreiches folgt, treffen sich im Frühling auf freiem Feld die Anführer verschiedenster Gruppen.Z.: Der erste Nordlandkrieg – Dem Diese Gruppen, welche aus ehemaligen [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier OrdenTemplern]], [[Heymberger]]n der Städte, Bandenführern und Glücksrittern bestehen, beanspruchen jeweils für sich Gebiete des Graulandes. Dem charismatischem Anführer [[Aedor von Gruheym]] gelingt es unter schmerzhaften Verlusten diese Gruppen zu einen und Aufbietung aller Kräfte (militärischer er wird im Laufe des Treffens zum Schiedsmann gewählt. Als seine erste Amtshandlung erhebt Aedor die Teilnehmer dieser Versammlung gleichberechtigt in den Adelsstand und finanzieller Art) das Gebiet der heutigen Adelsrepublik ernennt sich selbst zum [[Adelsmarschall]] auf Zeit. Er belässt den Aivarunen zu entreißenfrischgebackenen Adeligen die ohnehin beanspruchten Gebiete als Lehen. Die Eingeborenen wurden Hauptstadt wird [[Gruheym]] im Verlauf Süden des Konflikts vertrieben oder getötet oder wurden zur Annahme Graulandes, in dem von nun an alle 6 Jahre ein neuer Adelsmarschall gewählt werden soll. Hierzu erwählt man einen passenden Versammlungsort, das [[Mayfelt]]. Aufgrund der noch vorhandenen Spannungen mit dem Kaiserreich, verlegt man aber den Regierungssitz auf unbestimmte Zeit in die Festung [[Adelarbourg]].:Mit Ausrufung der Lebensweise [[Adelsrepublik Grauland]] wird auch [[Galf Groffmaern|Galf der Kaiserreicher gezwungen. Nach Bezwinger]] geadelt, der sich auf dem Papier dem Krieg erhielt das Grauland den Titel „kaiserliches Protektorat“anschließt; aber nur, um dem Kaiserreich ein eindeutiges, wurde aber komplett vom Athosanier Orden verwaltetletztes Zeichen zu setzen.
386 405 n.Z.Ausrufung des [[Herzogtum Galfar]]: Um [[Galf Groffmaern|Galf der Bezwinger]] sieht [[Transmontis]] nicht mehr als einen Teil der Expansionspolitik des Kaiserreichs. Da auch größere Auseinandersetzungen mit Aivarunen für die hohen Kriegs- nächste Zeit nicht vorauszusehen sind, ernennt er sich im Spätsommer zum Herzog und Versorgungskosten auszugleichen erhebt der geschwächte Athosanier Orden seine Hauptleute in seinen Besitzungen im Heiligen Kaiserreich die sogenannte „Abgeltungssteuer zu Ehren des heiligen Athos“. Diese Steuer kam nur den Adelsstand mit dem Orden zu Gute, welche kurz darauf vom jungen Titel eines [[Kaiser Armon ISamtgrav]], dem Nachfolger Bernwarts, per Dekret verboten wurdeen. In seiner Vermessenheit und im Glaube an Umgehend erfolgt auch die alte offizielle Loslösung von der [[Adelsrepublik Grauland]], welche wegen unzureichender militärischer Stärke und weil der Schrecken des Ordens weigerte sich der Ordensmarschall dem Dekret Folge zu leisten – ein Akt offener Rebellion in den Augen Armons I"Bluthaufen" noch Tagesgespräch ist, nichts dagegen unternimmt.
387 n.Z.: Dem Kaiser gelingt es Um sein Gesicht zu wahren, verhängt Aedor im Rat der Kurfürsten Herbst dieses Jahres eine provisorische, jährlich abzuführende Strafe und im >religiöses Obergremium< einen Bannspruch gegen den Athosanier Orden zu erwirkenerklärt das [[Herzogtum Galfar]] nominell zum Protektorat des Graulandes. Dies wird aber aufgrund fehlender militärischer Stärke nie umgesetzt. Die Ordensführer wurden verhaftet und Da durch [[Galf Groffmaern|Galf dem Orden wurden alle Besitztümer abgesprochenBezwinger]] die Aivarunenbedrohung im Norden gebannt wird, zugleich wurden die Templer vor versorgt man das [[Herzogtum Galfar|Herzogtum]] im Gegenzug mit Nachschub. So zieht die Wahl gestellt dem Orden abzuschwören oder exkommuniert junge Adelsrepublik zu werden.Die Besitzungen guter Letzt sogar wirtschaftlich und Lehen des Ordens innerhalb des Kaiserreiches vielen innerhalb weniger Monate alle an den Kaiser zurück (militärisch Kapital aus der Abspaltung und wurden in den allermeisten Fällen der Iatan-Kirche zugesprochen), jedoch gelang vielen Templern die Flucht in den Norden, in das kaiserliche Protektorat Graulandkann sich dem Süden widmen.
388 522 n.Z.bis 526 n.Z.: [[Die Steppenkriege]]: Der neue Ordensmarschall Aivarunische Reiter fallen in großer Zahl in die Ostmark des Kaiserreiches ein. Die Streitkräfte des Athosanier Ordens ruft Kaiserreiches werden geschlagen und durch die Reiterscharen in den Norden getrieben. Hilfe suchend wendet sich der General der Kaiserlichen an den amtierenden Adelsmarschall der Graulande. Die Reiterei der Adelsrepublik – die [[Flügelhasur]]en – greifen in Glinbourg das Ordensreich Athosan aus den Kampf ein und erringen zusammen mit der schon geschlagen geglaubten Legion des Kaiserreiches und erklärt für das gesamte Protektorat einem Trupp [[Amazonen]] einen legendären Sieg. Nach dem Ende des Krieges bildet dieser gemeinsam errungene Sieg den Grundstein für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Ordensreich angehörigKaiserreich und der Adelsrepublik. Zugleich bricht Zum Dank erhält die [[Adelsrepublik Grauland]] die [[Sartogasso]]-Insel [[Petara]] zum Geschenk. Der Trupp Amazonen hat eine kleine Abteilung der Husaren vor dem sicheren Tod bewahrt, darunter war der Sohn eines adligen, sein Vater war ihnen so dankbar, das er alle Bande mit dem Heiligen Kaiserreich - aus seinen Ländereien [[Arthemis]], eine alte Burg des [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier Ordens]] an die letzten kaisertreuen Bewohner werden zum Verlassen ihres Landes gezwungen und über den Grenzfluss EFG getriebenAmazonen abtrat.
391 n.Z. bis 397 832 n.Z.: Ausrufung Besteuerung der Inquisition gegen den Athosanier Orden Küstenstädte:Wiederwahl und Beginn zweite Amtsperiode des zweiten Nordlandkrieges – Zwei Legionen des Kaiserreiches überschreiten den EFGAdelsmarschalls [[Herudur von Rhunbourg]], sie werden geführt von dem Großinquisitor der Iatan-Kirche: Argennon Iatareneinem unnachgiebigem und starkem Herrscher. Die militärische Macht des Ordens wird Herudur steht den wohlhabenden Kaufmannshäusern in zwei großen Schlachten gebrochen und doch die Bemühungen der Inquisition kommen nur schlecht voranden reichen Küstenstädten belehnend gegenüber. Zwar werden alle Lehen erobert und die Stadt Glinbourg samt Festungsanlage geschleift doch wird man nur weniger Templer habhaft – zu unwegsam und unwirtlich ist die Region"Pfeffersäcke, welche sich auf Kosten des Graulands bereichern. Als 397 n.Z. der Großinquisitor aufgrund seines Alters ", so oder ähnlich pflegte er sich auszudrücken und an einer Lungenentzündung stirbt, stirbt Recht hatte er damit auch. Die Handelshäuser hatten in den letzen Jahrzehnten gewaltige Gewinne mit ihm die Inquisitiondem Rohstoffhandel und Handelslizenzen erwirtschaftet - mussten aber relativ wenige Steuern zahlen. Herudur änderte dies. Der Kaiser Armon I, nun selbst ein alter Mann, setzt keinen neuen Großinquisitor ein und ist mehr als nur gewillt, dieses kostspielige Abenteuer am Ende der Welt zu beenden. Der Rückzug beginnt noch im Herbst des selben Jahres und war im Sommer des folgenden Jahres abgeschlossen.
401 n.Z.: Nach gut zwei Jahre Anarchie, welche auf den Rückzug === Lossagung der Legionen des Kaiserreiches folgte, trafen sich im Frühling auf freiem Feld die Anführer verschiedenster Gruppen. Diese Gruppen, welche aus ehemaligen Templern, Oberhäuptern der Städte, Banditen und Glücksrittern bestanden, beanspruchten jeweils Gebiete des Graulandes. Dem charismatischem Anführer [[Aedor von Gruheym]] gelang es die Gruppen zu einen und er wurde im Laufe des Treffens zum Schiedsmann gewählt. Als seine erste Amtshandlung erhob Aedor die Teilnehmer dieser Versammlung gleichberechtigt in den Adelsstand und ernannte sich selbst zum Adelsmarschall auf Zeit. Er belies den frischgebackenen Adeligen die ohnehin beanspruchten Gebiete als Lehen. Der Regierungssitz wurde [[Gruheym]] im Süden des Graulandes in dem von nun an alle 6 Jahre ein neuer Adelsmarschall gewählt wird.Küstenstädte ===
405 839 n.Z.: Lösung der Küstenstädte:Ein Jahr nach der Wahl des neuen [[Galfar Adelsmarschall]]s, [[Sifgar von GroffmannRondthavn]] - welcher auch durch die [[Oldermänner]] erhebt sich selbst der reichen Küstenstädte massiv unterstützt wurde - fallen eben jene Sifgar in den Stand eines Herzogs Rücken. Im Geheimen haben die Handelsherren der Städte ihren Schachzug seit den herudurschen Steuern schon geplant und adelt seine Hauptleutenun landet im Herbst des Jahres 839 n.Z. ein großes Söldnerheer in den Hafenstädten des Graulandes. Auch auf starken politischen Druck hin macht er diesen Schritt nicht rückgängigSie werden mit offenen Armen von den Oldermännern empfangen und besetzen die Städte und große Teile des Umlandes. Seine starken Truppen verhindern Adelsmarschall Sifgar bleibt keine Zeit für eine militärische LösungMobilmachung. Das stehende Heer ist durch Operationen in den aivarunischen Steppen gebunden und Intrigen der Oldermänner behindern seine Entschlusskraft. So bauen die Söldner ihre Stellungen bis zum Winter aus. Die Adelsversammlung akzeptiert das Am Ende des Jahres erklären sich die meisten grauländischen Küstenstädte und auch die grauländischen Inseln im [[Herzogtum GalfarNebelmeer]] daraufhin als Protektoriat, dass alljährlich einen Tribut zu entrichten hatfür unabhängig.
522 n.Z. bis 526 840 n.Z.: Die Steppenkriege – Aivarunische Reiter fallen in großer Zahl in die Ostmark Unabhängigkeit des Kaiserreiches ein. Die Streitkräfte des Kaiserreiches werden geschlagen und durch [[Vellhafener Städtebund]]es:Versuch der Adelsrepublik die Reiterscharen in den Norden getriebenabtrünnigen Städte zurückzuerobern. Hilfesuchend wendet sich Dies scheitert jedoch ebenso an der General militärischen Stärke der Kaiserlichen Söldlinge, wie auch an den amtierenden Adelsmarschall guten Befestigungsanlagen der Graulande. Die Reiterei Städte, der Adelsrepublik – die Seehoheit des [[FlügelhasurVellhafener Städtebund]]en – greifen in es und den Kampf ein und erringen zusammen mit Intrigen der schon geschlagen geglaubten Legion des Kaiserreiches Spione am Hofe Sifgars. Nach einigen blutigen Scharmützeln - ohne einen legendären Siegklaren Sieger - wird vom Adelsmarschall zähneknirschend die Unabhängigkeit akzeptiert. Nach dem Ende Schließlich muss das Grauland über die ehemaligen Häfen seine Exporte tätigen und die Städte wiederum benötigten die Rohstoffe des Krieges bildet dieser gemeinsam errungene Sieg den Grundstein für eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kaiserreich Graulandes als Handelsware und zum Schiffsbau. Gegenseitige Zölle werden seitdem erhoben und der Adelsrepublikdie Unabhängigkeit hat nicht wirklich jemandem genützt.
832 970 n.Z.: Wiederwahl und zweite Amtsperiode Der Einfluss des Adelsmarschall [[Herudur von RhunbourgVellhafener Städtebund]], einem unnachgiebigem und starkem Herrscheres auf der [[Sartogasso]]-Insel [[Petara]] ist offenkundig. Herudur steht den wohlhabenden Kaufmannshäusern Auch wenn sich weite Kreise des grauländischen Adels in den reichen Küstenstädten belehnend gegenüberihrer Ehre gekränkt fühlen, "Pfeffersäckekönnen sie doch nicht die Vorteile übersehen, welche sich auf Kosten des Graulands bereichern..."die eine vellhafener Einmischung an gewaltigen, so oder ähnlich pflegte er sich auszudrücken finanziellen und Recht hatte er damit auchmilitärischen Mitteln für Petara erbringt. Die Handelshäuser hatten in den letzen Jahrzehnten gewaltige Gewinne mit dem Rohstoffhandel und Handelslizenzen erwirtschaftet - mussten Ausbeute der Insel wird zwar für das Grauland selbst gemindert, aber relativ wenige Steuern zahlen. Herudur änderte dies..man spart auch die Kosten für die Bekämpfung der Piraterie.
839 n.Z.: Ein Jahr nach der Wahl des neuen Adelsmarschalls, [[Sifgar von Rondthavn]] - welcher auch durch die Oldermänner der Städte massiv unterstützt wurde - fallen eben jene Sifgar in den Rücken. Im Geheimen hatten die Handelsherren der Städte ihren Schachzug seit den herudurschen Steuern schon geplant und nun landete im Herbst des Jahres 839 n.Z. ein großes Söldnerheer in den Hafenstädten des Graulandes. Sie wurden mit offenen Armen von den Oldermännern empfangen und die Söldner besetzten die Städte und große Teile des Umlandes. Adelsmarschall Sifgar blieb keine Zeit mehr für eine Mobilmachung, das stehende Heer war in Operationen in den aivarunischen Steppen gebunden und Intrigen der Oldermänner behinderten seine Entschlusskraft und so bauten die Söldner ihre Stellungen bis zum Winter aus. Am Ende des Jahres erklärten sich die Küstenstädte und einige vorgelagerte Insel für unabhängig.
840 n.Z.: Versuch der Adelsrepublik die abtrünnigen Städte zurückzuerobern. Dies scheitert jedoch an der militärischen Stärke der Söldlinge ebenso wie an den guten Befestigungsanlagen der Städte, der Seehoheit des [[Vellhafener Städtebund|Vellhafener Bundes]] und den Intrigen und Spionen am Hofe Sifgars. Nach einigen blutigen Scharmützeln - ohne einen klaren Sieger - wurde vom Adelsmarschall zähneknirschend die Unabhängigkeit akzeptiert. Schließlich musste das Grauland über die Häfen seine Exporte tätigen und die Städte benötigten die Rohstoffe des Graulandes als Handelsware. Gegenseitige Zölle werden seitdem erhoben und der Krieg bzw. die Unabhängigkeit hat nicht wirklich jemandem genützt...=== Jüngste Ereignisse ===
989 seit 988 n.Z.: HEUTE, Regentschaft des Adelsmarschalls [[Wulfgar von Laarnfell]] (seit 988 n.Z.)
→Vorgeschichte Kaiserreich und Athosanier: Anpassung
=== Die aivarunische Legende von Pen-Terr ===
''Und es gab eine Zeit, da lebten die Aiva'un und die Shai'Mahat, ja selbst die Nin-Aiv wie vom Großen Geist, JairTerr-Aiv vorgesehen, in der Steppe. Es gab keine Clankriege und jeder Stamm hatte genug Platz um die eigenen Kinder und Herden groß zu ziehen.''
''Doch dann kamen die Siedler und sie sahen, dass das Land gut war. Und sie begannen ihre Städte zu bauen. Zuerst an den Ufern der Flüsse und des Meeres. Erst focht kamen wenige, welche in den Dörfern der Aiva'un-Terrs Schutz suchten, doch es wurden immer mehr und schon bald mussten die ersten Terrs ihre Stätten verlassen, da ihre Herden keinen Platz mehr in den wachsenden Städten hatten. Und so wurde an einen Meni-Terr, dem alle 11 Sonnenläufe stattfindenden Friedensfest ein Großhäuptling, ein Pan-Khan gewählt. Dieser wurde zu den Siedlern gesandt, um ihre planlose Verbreitung zu verhindern. Es wurde mit den Häuptern ihrer Städte ein Vertrag gemacht, dass die Menschen nur auf den gerade erbauten Städten wohnen dürfen. Alles Land gehöre den Aiva'un und sollten sie woanders zu siedeln versuchen, so würden sie von jedem Aiva'un-Jiar überfallen werden dürfen. Dafür waren sie in ihren Städten sicher. Die Städte damals waren noch nicht groß, sie hatten weder Mauern, noch Krieger und so fügten sie sich dem Vertrag. Doch die Siedler hatten nie vor, sich daran zu halten. Es ging nicht einmal ein weiteres Meni-Terr ins Land, als sie ihre großen Krieger zur Hilfe holten. Krieger, die mit ihren Pferden zwar nicht so schnell und geschickt zu reiten vermochten, wie die Aiva'un, doch sie waren in Metall, welches sie aus dem Körper der Clan Geistmutter-Erde rissen, gekleidet. Sie kamen in großer Zahl und begannen Mauern zu bauen. Mauern, welche die freien Krieger der Weißen BärinAiva'un-Jiar behinderten und hinter denen sich die einfachen Siedler verstecken vermochten.'' ''Erst fochten nur die Clans Maar-Fiar und Jiar-Vor, es war ihr Gebiet, welches nun von immer mehr dieser fremden Krieger Überrannt wurde. Ihr Pen-Khan war ein großer Khane waren große Krieger, viele Kämpfe wurden gewonnen, auch gegen die fremden Krieger. Und doch kamen immer mehr. Auch wenn sie noch so viele Feinde töteten, sie vermochten keine Mauer einzureißen, noch die Siedler zurück zu treiben. Bald rief der Clan der Weißen Bärin um Hilfe. Ein jeder Clan rief nun zum Kampf, gemeinsam, als ein Volk von Aiva'un wollte man nun die Feinde von dem Land der Mun-Terr vertreiben. Dies ging als Pen-Terr in die Legenden ein. Ein jeder streitbarer Krieger ritt in den Kampf.''
''Dies war die Zeit des Krieges. Es war eine grausame Zeit, von Hass und Widerhass. Von Rache und Wut. Die Zeit war so schlimm, dass selbst vergessen wurde, Mun-Terr, Pan-Jiar oder gar JairTerr-Aiv zu gedenken. Sieben Sonnenläufe wogen die Kämpfe in den Landen hin und her, Sieben Sonnenläufe, in denen das Blut der Krieger und der Unschuldigen vergossen wurde.''
''Und noch bevor ein weiteres Meni-Terr anbrechen konnte, waren die Krieger der Aiva'un alle getötet oder zerstreut.Die gepanzerten Krieger der Siedler drangen immer weiter in die Landen der Aiva'un ein, der Clan der Weißen Bärin wurde vollständig aus ihrer Heimat gerissen, als Gefangene abgeführt, getötet oder in den Stammeslanden der anderen Clans verstreut. Der Clan der Aiva'un-Terr, wurde entweder auch vertrieben oder musste mit den Siedlern in ihren Städten wohnen.Viele Siedler und Krieger nahmen zu dieser schrecklichen Zeit Frauen aus dem Volk der Aiva'un zur Partnerin, ohne jedoch die Geister um ihr Einverständnis zu bitten. Dies war die Zeit des Leidens, denn alles, was unsere Ahnen in der Zeit des Krieges getan hatte, war ohne die Geister zu fragen geschehen und entsprechend mächtig war Nin-Kaar unter ihnen. All das Leid und der Tod, den sie über die Siedler gebracht hatten, wurde nun durch die Fremden Krieger den Aiva'un zugefügt.''
''Und in diesen Zeiten erinnerten sie sich ihrer Herkunft, das Meni-Terr stand vor der Tür und ein jeder Aiva'un schrie zu den großen Geistern. Und die Geister erhörten ihre Kinder. Das Land, welches die Siedler in Besitz genommen hatten, war nun so groß, dass auch die nahezu unzählige Masse an Bewohnern dies nicht mehr zu füllen vermochte. Es zeichnete sich ein Ende der Kriege und der Verfolgungen ab.''
''Wir wissen nicht, was die Geister getan haben, doch seit jenem Tag des Geisterrufs wurde keine neue Mauer gebaut, keine neue Gruppe an Kriegern wurde ausgesandt unsere Familien zu töten. Und seit dem Tag, leben wir nun nebeneinander in der Steppe. Zwei Clans hat uns unser Unglaube in den Jahren des Krieges gekostet. Der Jiar-Vor Clan der Weißen Bärin ist aufgelöst und lebt nun unter den anderen Clans, und der Clan der Terr's Maar-Fiar lebt nun unter den Siedlern.'' ''Es gibt sie noch, die großen Krieger der Siedler doch sie verteidigen nur noch ihre Städte und versuchen nicht mehr neues Land zu erobern. Manch mutiger Stamm greift hin und wieder eine Stadt an, doch auch nicht häufiger, als sich unserer Stämme untereinander überfallen.'' == Vormarsch des Kaiserreiches ==
=== Prospektionsbericht im Auftrag des ehrwürdigen Agonar de´Rhuc ===
''Das [[Adelsrepublik Grauland|Grauland]], unwirtlich, Moore durchziehen die wegelose Wildnis, im Winter kalt und im Sommer erfüllt sich die Luft vom Schwirren der Mücken. Kulturlose [[Aivarunenlande|aivarunische Eingeborene]], welche zu dem noch einem blasphemischen Geisterglauben anhängen, besiedeln die Küsten. Die wenigen Außenposten des [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreiches]] können sich hier nur mit Mühe behaupten. Die kaiserlichen Siedler kamen als selbstlose Helfer und Lehrer in dieses Land, eine helfende Hand wollten sie den hier lebenden Aivarunen bieten, auf das ihre Vettern in den Steppen die Überfalle auf unser geliebtes Kaiserreich einstellen mögen. Doch unbekehrbar erwiesen sich diese Wilden erneut. Ständig leben die ehrenhaften Siedler nun in der Gefahr von neidvollen Aivarunen überfallen und beraubt zu werden. Schon mehrere ertragreiche Minen an den Flanken der [[Nebelberge]], welche noch bis vor kurzem ihren Anteil zum Werte der Steuertruhen des Kaisers beisteuern konnten, mussten schon aufgegeben werden. Doch war es in der ehrvollen Geschichte des Kaiserreiches nie das Gold, welches die Führer des Kaiserreiches bewegte – es war die Ehr, es war der Glaube, es waren die Menschen, deren Schild und Schwert zu sein jedem der geheiligten Kaiser obliegt.'' ''Mein Bericht soll von einer ungeheuerlichen Begebenheit berichten, welche sich in den Iden des XXX [[Zeitrechnung#Namen der Monate|Ehrenmondes]] in [[Hammabourg ]] am Rande der aivarunischen Graulande zugetragen hat. Der gewählte Statthalter dort, [[Edorhil der Jüngere]], erstattete mir genauen Bericht, welcher von den anwesenden Würdenträgern der Enklave bei ihrem Leben bezeugt wurde.''
''So trug es sich zu, dass ein Fürst der aivarunischen Wilden mit einer berittenen Heerschar in der unbefestigten Siedlung erschien und folgendes Ultimatum vortrug; So dürften die kaiserlichen Siedler ihre Städte nicht mehr verlassen, ihre mühsam der Wildnis abgetrotzten Äcker und Weidegründe, sowie die Wege nicht mehr nutzen. Sollten sie es dennoch wagen, so wäre nur den Wölfen der Wildnis geholfen. Denn jene Siedler, die weiter versuchen das Land zu betreten, sollten dies mit ihrem Leben bezahlen und dann nur noch Futter für die Wölfe sein. Werte Herren, die blanke Angst sprach aus den bleichen Gesichtern dieser friedvollen Menschen, als sie mir berichteten, dass der Fürst der Wilden seine Rede, mit der Übergabe von sieben abgeschlagenen Köpfen kaiserlicher Siedler, schloss und ohne ein weiteres Wort in der Wildnis verschwand.''
''Bald nach diesem Gespräch vermochte ich noch mir die Geschichte der Oldermänner [[Heymberger]] von den einfachen Siedlern bestätigen zu lassen und dann brach ich auf , um euch Euch nun diesen Bereicht Bericht über die Geschehnisse im Norden zu überbringen.'' ''Hochachtungsvoll, Daeroc von Tamurstad''
== Chronologie ==
=== Vorgeschichte Kaiserreich und Athosanier === 310 - 340 n.Z.: Erste Besiedlung: Erste Siedler aus dem [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] lassen sich in den Dörfern der [[Aivarunenlande|Aivarunen]] an der [[Adelsrepublik Grauland#Geographie|nordöstlichen Küste ]] nieder. Sie nutzen den Schutz der Siedlungen um einen erträglichen Rohstoffhandel zu begründen und um das fremde Land zu erforschen. um 340 n.Z.: Rohstofferschließung:Erschließung der ersten Silber- und Eisenerzminen in den [[Nebelberge]]n. um 360 n.Z.: Verstärkte Landnahme der Siedler:In allen größeren Siedlungen der Aivarunen an der östlichen Küste finden sich nun kaiserreicher Siedlergemeinschaften. Beginn zunehmender Spannungen zwischen den Aivarunen und den Siedlern. 371 n.Z.: Siedler-Dekret:Der Großhäuptling der Aivarunen trifft mit einer Reiterschar in [[Hammabourg]] ein und handelt mit den Siedlern dort ein Abkommen aus. Dieses Abkommen sichert den Siedlern sichere Obhut in den Siedlungen an der Küste zu, verbietet ihnen aber die Landnutzung. Der [[Heymberger]] der Siedler, [[Edorhil der Jüngere]], ein Mann zweifelhafter Herkunft, geht zum Schein auf die Abmachung ein - sendet aber zugleich einen Boten ins Kaiserreich. 372 n.Z.: Der Graulandbericht des Templers [[Agonar de´Rhuc]] vom [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier Orden]]:Dem schwachen Kaiser [[Bernwart]] kann dieser Bericht nur recht sein; an vielen Grenzen seines gewaltigen Reiches ist das [[Heiliges Kaiserreich|Kaiserreich]] von fremden Mächten bedroht. Zudem schwächen Zwistigkeiten und Intrigen im Inneren des Reiches die Position Bernwarts. Der alte Athosanier Orden ist dem Kaiser ein besonderer Dorn im Auge. Dieser machtvolle und kriegerische Templer-Orden, ein Verbund in den oftmals die zweit- oder drittgeborenen Söhne verschiedenster Adelsgeschlechter aufgenommen werden, hat beträchtlichen Einfluss und die Templer stellen die „zweite Macht“ im Reiche da. Dies ist ausschlaggebend für den Kaiser Bernwart, den unliebsamen Templerorden mit der Klärung der Angelegenheit zu beauftragen. Der Orden wird vom Kaiser mit umfangreichen Vollmachten ausgestattet und schon wenige Monate nach der kaiserlichen Vollmacht erreichen erste militärische Einheiten der Templer das Grauland. 373 n.Z. bis 384 n.Z.: [[Der erste Nordlandkrieg]]:Dem [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier Orden]] gelingt es unter schmerzhaften Verlusten und Aufbietung aller Kräfte (militärischer und finanzieller Art) das Gebiet der heutigen Adelsrepublik den Aivarunen zu entreißen. Die Eingeborenen werden im Verlauf des Konflikts vertrieben, getötet oder bekehrt. Nach dem Krieg erhält das Grauland den Titel „kaiserliches Protektorat“, wird aber vollständig vom Athosanier Orden verwaltet. 381 n.Z. Kolonie der Athosanier:Zeitgleich wird zur Erschließung neuer Rohstoffquellen [[Lapis]] vom [[Orden des heiligen Athosan]] gegründet und die [[Sartogasso]]-Insel [[Petara]] kolonisiert. 386 n.Z.: Abgeltungssteuer:Um die hohen Kriegs- und Versorgungskosten auszugleichen, erhebt der im Krieg finanziell und militärisch geschwächte Athosanier Orden in seinen Besitzungen im Heiligen Kaiserreich die so genannte „Abgeltungssteuer zu Ehren des heiligen Athosan“. Diese Steuer kommt nur dem Orden zu Gute, welcher kurz darauf vom (im Amte) jungen [[Kaiser Armon I]], dem Nachfolger Bernwarts, per Dekret verboten wird. In seiner Vermessenheit und im Glauben an die alte Stärke des Ordens, weigert sich der Ordensmarschall dem Dekret Folge zu leisten – ein Akt offener Rebellion in den Augen Armons I. 387 n.Z.: Bannspruch:Dem Kaiser gelingt es im Rat der Kurfürsten und im >religiöses Obergremium< einen Bannspruch gegen den Athosanier Orden zu erwirken. Die Ordensführer werden verhaftet und dem Orden werden alle Besitztümer abgesprochen. Zugleich werden die Templer vor die Wahl gestellt dem Orden abzuschwören oder exkommuniziert zu werden. Die Besitzungen und Lehen des Ordens innerhalb des Kaiserreiches fallen in wenigen Monaten an den Kaiser zurück und werden in den meisten Fällen der Iatan-Kirche zugesprochen. Dennoch gelingt vielen Templern die Flucht in den Norden, in das kaiserliche Protektorat Grauland. 388 n.Z.: [[Ordensreich Athosan]]:Der neue Ordensmarschall des Athosanier Ordens ruft in [[Glinbourg]] das [[Ordensreich Athosan]] aus und erklärt das gesamte Protektorat dem Ordensreich zugehörig. Zugleich bricht er alle Bande mit dem Heiligen Kaiserreich. Die letzten kaisertreuen Bewohner werden zum Verlassen des Landes gezwungen und über den Grenzfluss [[EFG]] getrieben. 391 n.Z. bis 397 n.Z.: [[Der zweite Nordlandkrieg]]:Ausrufung der Inquisition gegen den Athosanier Orden und Beginn des zweiten Nordlandkrieges 393 n.Z. Zweifrontenkrieg:Kaiserliche Truppen unter Major [[Galf Groffmaern]] landen in [[Transmontis]], um die Flucht der Templer zu vereiteln und um eine zweite Front zu errichten. Als Folge des zehrenden Zweifrontenkrieges gegen Templer und Aivarunen, verbündet sich der Major unter ungeklärten Umständen mit mindestens zwei umliegenden Aivarunenstämmen. Es bildet sich der sogenannte "[[Bluthaufen]]", der sich durch brutale, rohe Gewalt und drakonische Härte in der Führung auszeichnet und bei Aivarunen und Templern gleichermaßen gefürchtet ist, weil kein Leben geschont wird.:Im Süden der Graulande überschreiten zwei Legionen des Kaiserreiches aus Kaiserstein kommend, die Grenze des Reiches. Sie werden geführt von dem Großinquisitor der Iatan-Kirche: [[Argennon Iataren]]. Aufgrund der jüngsten Ereignisse im Norden, sind die Templer nun gezwungen die Option eines Rückzugs in diese unwegsame Wildnis aufzugeben. Sie stellen sich stattdessen zweimal dem Kaiserreich im Süden der Graulande zur Schlacht. Spätherbst 396 n.Z. Die zweite Schlacht endet mit einer verheerenden Niederlage für die Athosanier.
[[Adelsrepublik Grauland#Geschichte|Hauptartikel]] [[Kategorie:Adelsrepublik_Grauland]][[Kategorie:Antamarische Geschichte]]