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Fertig!
Questort: Rathaus, selten .
Questbedingung: keine .
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</szenescene>
<scene>
<p>Entgegen der Warnungen der anderen anwesenden Frauen wickelst du dein Handtuch etwas lockerer und begibst dich nach draußen, um dich im kalten Wasser abzukühlen und einige Bahnen zu schwimmen. Aufmerksam und zugleich unauffällig versuchst du dabei, nach Beobachtern Ausschau zu halten...</p>
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<scene>
<p>Gekonnt die Balance zwischen aufreizenden Posen wagend und dennoch das Handtuch nicht vom Körper gleiten lassend, begibst du dich in das klate kalte Wasser des Außenbeckens. Und zunehmend wirst du dir immer sicherer - du WIRST beobachtet! Nur von wo? Am Zaun, der ohnehin schon repariet repariert und erhöht wurde, scheint niemand zu sein... Die umliegenden Dächer wurden ebenfalls schon kontrolliert, die wenigen Dachfenster zugenagelt... Aber irgend etwas stimmt hier nicht! Was könnte es nur sein?</p>
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<scene>
<p>Allmählich bildet sich bei dir ein fundierter Verdacht. Der auch erklären würde, warum noch niemand den Spanner fassen oder auch nur identifizieren konnte. Nachdem du dein Bad beendet hast, wichelst wickelst du dich wieder in dein Tuch und gehst zur Einfüll- und Ablassklappe des Beckens. <q>So, nachdem ich jetzt das letzte Bad hier genommen habe, kann ich das Wasser auch ablassen. Keine Frau wird jemals wieder hier wieder baden! </q>Mit demonstrativen Handgriffen schließt du erst den Zufluss aus einer kleinen Quelle und öffnest dann den Ausguss, um das ganze Wasser in ein nahes Bächlein abzulassen. <q>NEIN! Bitte, tut das nicht, wie könnt ihr nur? </q>Gurgelnd erhebt sich, bislang völlig unsichtbar, aus dem Wasser die Gestalt eines Mannes - allerdings eines Mannes, der selbst völlig aus Wasser besteht! Deine Vermutungen sind richtig, der Spanner ist ein Dschinn des Wassers! <q>AHA! Wusste ich es doch, du astraler Perversling! Du hast den Frauen hinterhergespannt! Nur... Warum eigentlich? </q>Seufzend erklärt sich der Dschinn. <q>Ich wurde schon vor langer Zeit von einem mächtigen Magier beschworen, um die Wasserspiele in seinem Bad zu betreiben. Damals machte ich mir natürlich nichts aus Frauen. Erst als ich merkte, wie sehr sich die wenigen Männer, die in das Bad genlangten, an ihrem Anblick erfreuten, begann auch ich mich dafür zu interessieren. Nun, es ist halt so eine Art Steckenpferd von mir, und als mein Meister mich entließ, begann ich andere Bäder zu besuchen. Man muss sich ja irgendwie beschäftigen... </q>Damit hättest du das Rätsel um den Spanner gelöst! Nur Aber - wie sollst du ihn verhaften und ausliefern? Dir fehlen dazu einfach die Mittel...</p>
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<p><q>IIIIIIIIEHK! EIN SPANNER!</q>Irgendwie kannst du dich nicht kontrollierne kontrollieren und kreischt los wie... eine hysterische alte Jungfer, die jemand beim Baden beobachtet hat. Jedenfalls kann der Spanner wieder entkommen. Und er hat deine... er hat sie gesehen... alle beide.... Du KANNST so einfach nicht mehr weiter ermitteln! Schluchz... </p>
<quest status="failed"/>
</scene>
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<p>Geschickt näherst du dich dem abgelenkten Perversling von hinten und verpasst ihm einen mehr als saftigen Tritt in seine Weichteile. Dann beginnst du ihn zu verhauen, prügelst ihn die Treppen herunter, nimmst einen erfrischungstrunktErfrischungstrunk, während ihn die anderen Frauen übelst verdreschen, und gibst ihm anschließend noch ein paar mit auf dem Weg, bevor die Wache ihn einsackt. Das dafür, dass er deine Vorzüge gesehen hat! Dankbar überreichen die Betreiber des Badehauses dir das Geld und die anderen Frauen laden dich noch zu einer rauschenden Feier ein, die bis tief in die Nacht dauert.</p>
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<p>Nach einer gefährlichen Hetzjagd kannst du den Spanner endlich Packen packen und mit einem Fußtritt auf die Straße herunter schicken. Dort sammelt ihn dann auch die Wache auf, nachdem du erklärt hast, warum er sich seine Knochen gebrochen hat. Zufrieden zahlen dir die Betreiber des Badehauses deine Belohnung aus. </p>
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<scene>
<p>Leider wirst du so mit unsinnigen Kommentaren und wilden Spekulationen zugeschüttet, dass du bald gar nicht mehr weißt, was du machen sollst. So kommst du jedenfalls nicht weiter. Esbleiben Es bleiben dir also nur noch wenige Alternativen:</p>
<choice target="abbruch">Die Sache aufgeben.</choice>
<choice target="beobachten">Versuchen, den Spanner in seiner Beobachtungsposition zu erwischen.</choice>
<scene>
<p>Irgendwie gelingt es dir, unter all den Schwätzern und Klatschweibern doch noch einige Zeugen aufzutreiben, deren Wort etwas wert zu sein scheint. <q>Glaubt mir, ich habe es aus zuverlässiger Quelle! Die Sache ist viel schlimmer als wir dachten. </q>Verschwörerisch wendet sich die zwielichtige Informantin dir zu und flüstert dir ins Ohr: <q>Der Kerl beobachtet uns nicht nur. Der Macht auch Bilder von uns und stellt sie ins Netz! </q><q>Ins Netz? </q><q>Ja, es gibt eine kleine geheime Kneipe namens "Das Netz" (war früher mal eine Fischerkneipe, hängen noch viele Dekorationen von damals), und da stellt der Schmuddelmaler seine Bilder aus! </q>Schockierend! Du musst verhindern, dass noch mehr Bilder von unschuldigen Frauen ins Netz gestellt werden. Und das kannst du nur an einem Ort: Du musst selber ins Netz! Entschlossen machst du dich auf die Suche, doch erst will angeblich noch niemand was vom "Netz" gehört haben, und dann, als du die Kaschemme endlich in einer dunklen Seitengasse gefunden hast, will der grobschlächtige Türsteher dich nicht rein lasselassen. Du musst aber hinein! Doch wie? </p>
<ul>
<li><choice target="hacking">Du versuchst, dir deinen Weg durch den Keller eines verlassenen Nachbarhauses hinein zu hacken. </choice></li>
<scene>
<p>Endlich hast du die Brandmauer überwunden und bist im Arbeitsspeicher des Gebäudes, wo die Schurken all ihren Rum habenlagern. Doch du ignorierst ihn und durchsuchst die Räume, bis du endlich in den schmuddeligen Raum voll Pornographie gelangst, mit dem die skrupellosen Kneipenbetreiber zwielichtige aber zahlungsfähige Kundschaft aus der ganzen Stadt anziehen. Du nimmst einige Beweise für die Wache mit und vernichtest die restlichen Bilder. Am nächsten Tag stürmt die Wache das Etablissement, und nach und nach geraten einige der angesehensten Bürger in Verdacht, sich hier an detailliert gezeichneten Aktbildern unschuldiger Frauen ergötzt zu haben. Du erhältst jedenfalls deine verdiente Belohnung. </p>
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<p>Klugerweise hast du natürlich vorher hinter dem Spundloch einen Bierkrug angebracht. <q>Bah, das ist ja total abgestanden!</q> Ist es. <q>Und es schmeckt, als hätte jemand reingestrullt! </q> Hat auch jemand... <q>Das kriegen morgen unsere Gäste. Bah, eklich... </q>Genau wie geplant! NAhcdem Nachdem die Schurken weg sind, schleichst du dich aus dem Fass und durchsuchst das Haus , bis du endlich in den schmuddeligen Raum voll Pornographie gelangst, mit dem die skrupellosen Kneipenbetreiber zwielichtige aber zahlungsfähige Kundschaft aus der ganzen Stadt anziehen. Du nimmst einige Beweise für die Wache mit und vernichtest die restlichen Bilder. Am nächsten Tag stürmt die Wache das Etablissement, und nach und nach geraten einige der angesehensten Bürger in Verdacht, sich hier an detailliert gezeichneten Aktbildern unschuldiger Frauen ergötzt zu haben. Du erhältst jedenfalls deine verdiente Belohnung. </p>
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<p>Mit einem Notizbrett und einem gewichtigen Gesichtsausdruck ausgestattet klopfst du an der Tür. Nach einigem Zögern machen dir die zwielichtigen Kerle auf. <q>Ich bin hier, um die Vorratsdatenspeicherung auf den neuesten Stand zu bringen. Was haben sie denn an Vorräten da, für den Fall einer Belagerung? Die Regierung muss das wissen! </q> Verdutzt drucksen die Kerle herum, bis einem von beiden etwas einfällt. <q>Nö, wiso? Ist doch unsere Sache! Das geht die Regierung gar nichts an! </q></p>
<challenge talent="TalentnameRechtskunde" modification="+5">
<failure><include target="buergerrechte"></failure>
<success><include target="doch"></success>
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<p><q>Doch, das geht uns wohl etwas an. Und jetzt gehen sie mir aus dem Weg, ich tue nur meine Pflicht. </q>Tja, damit haben sie nicht gerechnet! Kraft deiner angemaßten Amtsgewalt verschaffst du dir Zugang, durchsuchst alle Vorratsräume und findest die Schmuddelbilder. Am Ende fragen nicht einmal die Wachen, die die Kerle verhaften, nach deiner Legitimation. Die streichst deine Belohnung ein und überlegst dir, ob du nicht noch ein entspannendes Bad nimmstnehmen solltest. </p>
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beobachten.xml HIER GEHT ES WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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<p> TextNachdem du dich dazu entschlossen hast, die Sache von außen anzugehen, streifst du erst einmal ein wenig um das Badehaus herum.Nach und nach machst du dich mit der Gegend vertraut und beginnst dann, gezielt nach Spuren zu suchen.. </p><qchallenge talent="Fährtensuchen" modification="+5"> <failure><include target="spurlos"></failure> <success> Zitat<include target="spur1"></success> </challenge></scene> spurlos.xml <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <scene> <p>So sehr du dich auch bemühst, du findest leider keine nennenswerten Spuren.Enttäuscht kehrst du zurück und überlegst dir, wie du weiter vorgehen kannst. </qp><choice include target="dateinameweiter"/></scene> spur1.xml <?xml version="1..</choice0" encoding="UTF-8"?>
<scene> <p>Mühsam suchst du alle Gassen und Plätze, Dächer und Fenster in der Umgebung ab, bis du endlich eine heiße Spur findest: In einer Mauer in der Nähe des Badehauses sind mehrere Steine lose. Als du sie herausgezogen hast merkst du, dass sie an der scheinbar unüberwindlichen Wand eine recht bequeme Treppe auf das Dach des Badehauses bilden... Langsam und vorsichtig kletterts du nach oben und schaust dich um. Da, dort kauert und lauert der Perverse! Schritt für Schritt pirscht du dich an ihn heran... </p><challenge talent="TalentnameSchleichen" modification="+Erschwernis1230"> <failure><include target="fehlschlagdatairennt"></failure> <success><include target="erfolgdataihatihn"></success>
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<p>Zufrieden mit deinem Plan betrittst du das Badehaus, legst deine Kleidung ab und begibst dich in die Frauenabteilung. Nur um mit einem infernalisch gekreischtem <q>Dort! Der PErversePerverse! Schlagt ihn tot! Packt ihn, und reißt ihm die Eier aus!</q> empfangen zu werden. Die Furien stürzen sich auf dich, und du musst um dein Leben (und das deiner ungeborenen Nachkommen) laufen - nackt...</p>
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