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Rotak

29 Bytes hinzugefügt, 12:20, 15. Mai 2009
K
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Rotak ist aus dem Blut [[RathosGlaube_im_Nuovo_Imperio_Aurecciani#Athos|Athos]] gezeugt. Sein Leben ist an das der Götter gebunden, die er mit allen Mitteln verteidigen muss.
== Aspekte ==
== Entstehungsmythos ==
Als die Gottheit Rathos Gott Athos mit den '''xxx ''' kämpfte, geriet sie in einen Hinterhalt und Gefangenschaft. Es war ein auswegloser Ort aus dem sie alleine nicht entkommen konnte. Aus der im Kampf geschlagenen Wunde floss noch immer Blut, sie fing es in einer Schale auf, vermengte es mit der Asche ihres angesengten Speeres und formte daraus Rotak. Mit dem Salz der Tränen des Zorns erweckte Rathos Athos Rotak und dieser war voller Jähzorn und schrecklicher Wut und sprengte die Ketten um die zu vernichten, die Rathos Athos schaden wollten. Sein Atem erstickte alles was sich ihm in den Weg stellte, seine Klauen zerrissen alles was da zu fliehen versuchte und seine Schreie ließen die Welt erzittern, dass alles was noch stand in Schutt und Asche fiel.<br/>Rathos Athos merkte sehr bald, dass ihr sein Sohn Rotak kein Gewissen hatte und weder Nachsicht, noch Gnade mit sich oder seinen Feinden zeigte. Doch seine Loyalität gegen über ihr zu ihm und den Göttern brauchte sie er nie in Frage zu stellen. Wie ein scharfer Hund ist Rotak nun auf der Pirsch, um auch nur den geringsten Feind der Götter auf der Stelle zu zerreißen.<br/>
Er kämpft auch wenn der Kampf unehrenhaft ist, wenn der Gegner schwach und der Verteidigung nicht fähig ist, denn der Sieg über seine Feinde und nicht die Ehre treibt ihn an. Mit einem Rausch beschenkt er die, die kompromisslos das Schwert führen, die Axt oder Keule schwingen. Er ist immer gegenwärtig mitten im Kampfgetümmel der Schlacht, kurz nachdem die Ordnung zusammenbricht. Sein Geschenk ist die Beute mit der er denen dankt, die mit ihm gekämpft haben. Und so sind Söldner seine Kinder geworden, da sie bereit sind ihm ohne zu zögern zu folgen. Beute, so sein Verständnis sind zurückeroberte Gaben der Götter, die zuvor von den Feinden geraubt oder gestohlen wurden und wer wäre besser zum Schutz dieser Göttergaben fähig als die, die sie zurückgewonnen haben?
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