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Exondria

279 Bytes entfernt, 07:29, 27. Sep. 2008
Neue Namen
== Neue Namen ==
[Original] Neu- [Vorschlag sepruecom] Drungberg - [Vorschlag ...] <br>Neu Drungberg - Neu Dornberg <br>Brockgratens - Burggraten Burggratens <br>Eleorath - EilerlandAlbenheim (Elfensiedlungen im Manca-Tal)<br>Elerand - Albenheim <br>Foyst
''Geschichte zu "Neu-Dornberg":''
Der Dornberg heisst so, weil er in drei sehr spitze Gipfel ausläuft, welche sich wie Nadeln über die Umgebung erheben und mit etwa 1352 Metern Höhe auch die höchsten Berge der Umgebung sind. Dies ist die südwestlichste Erhebung des Hügellandes, danach geht die Landschaft in das Küstenland über. In einem Umkreis von etwa 300 km ganz Exondria gibt es keine höheren Erhebungen.
''Geschichte zu "Albenheim":''
Albenheim ist - wie der Name vermuten lässt - eine alte Elfensiedlung. Hier wohnt eine kleine Gruppe Waldelfen auf einer abgetrennten Lichtung sowie etwa 300 Menschen am Wegesrand und an der Küste. Die Elfensiedlung war lange Zeit verlassen und wurde erst vor etwa 80 Jahren von "Aussteigern" der Elfensippe wieder besiedelt, die hier die alten Rituale ihrer Vorfahren wiederbeleben wollten. Über umfangreiche Steganlagen kann die Klippe zum Meer hinunter überwunden werden. Unten befinden sich eine Handvoll Lagerhallen und einige wenige Wohnhäuser.
''Geschichte zu EilerlandFoyst:''
Eilerland Foyst ist eine von sesshaften Nordmännern besiedelte Fischersiedlung. Über umfangreiche Steganlagen kann die Klippe zum Meer hinunter überwunden werden. Unten befinden sich eine Handvoll Lagerhallen und einige wenige Wohnhäuser. Der Name stammt von der Familie Eiler, die ''noch zu Gorm Glutaxt I. Zeiten sich hier angesiedelt hat und Landwirtschaft betrieben hat. Bei den Eroberungsversuchen der Nordmänner wurde das Dorf praktisch ausgerottet und später von den zurückgebliebenen besiedelt. Heute leben hier etwa 1500 Fischer.schreiben''
''Geschichte zu BurggratenBurggratens''
Hier befindet sich eine Klippe, welche den Pass gen Norden absichert und daher eine natürliche Verteidigungsanlage darstellt. Es existiert ein gut befestiger Weg, mit dem die etwa 50 Höhenmeter überwunden werden können. Entlang des Weges befinden sich eine Reihe von verschließbaren Burgtoren, welche im Ernstfall die Verteidigung der Burg ermöglichen. In dieser Stadt sind die Grenztruppen stationiert, was für einen florierenden Markt und auch für ein gewisses Maß an Liebesdienerinen gesorgt hat. Die Stadt hat etwa 1200 Einwohner sowie nochmal genau so viele Soldaten. Die Kasernen befinden sich auf der nördlichen Seite der Stadt und sind sehr systematisch angelegt.
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