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<p>Du trittst beruhigend langsam an den Mann heran, sprichst mit sanfter Stimme zu ihm und setzt dich neben ihn. Du Behutsam legst du ihm eine Hand auf die Schulter und redest beruhigend ruhig auf ihn ein. Langsam, aber sicher beruhigt sich der Mann. Du siehst, wie die vorher verkrampften Finger sich entspannen. Seine Augen gewinnen an Klarheit, und er hört auf, die wirren Worte zu wiederholen.</p> <p>Als du aufstehst und ihm die Hand reichst, nimmt er sie und lässt sich hochhelfen. Er wirkt kraftlos, du packst ihm mit der zweiten Hand unter den Arm, um ihn zu stützen. Auf dem Weg angekommen, wendet er sich in Richtung EINFÜGEN, in die auch du unterwegs bist. Da dies auch dein Ziel ist, beschließt du, die arme Seele zu begleiten. Er murmelt zwar weiterhin zwischen längeren Phasen des Schweigens vor sich hin - <q>Verogar, Murimand, Korona, Borillo</q> -, aber wirkt auf dich nicht mehr ganz so verwirrt wie zuvor und scheint zu wissen, wohin er will.</p> <p>Und tatsächlich erreicht ihr zusammen nach einigen Stunden des Wanderns eine kleine Siedlung am Rande der Schattenallee, aus fünf Hütten bestehend, die von rankenden Pflanzen und Sträuchern schon halb zugewachsen sind. Eine Frau, die gerade das Blatt eines großen Hackmessers schleift, springt auf, als sie euch sieht und rennt auf den Mann zu. Mit Tränen in den Augen hält sie ihn umklammert, er lächelt etwas gequält. Du hast den Eindruck, dass ihm sein Verschwinden sehr unangenehm ist. Als du währenddessen deine Blicke schweifen lässt, erkennst du, dass zwischen den noch erkennbaren Hütten noch weitere standen, die vollständig überwuchert und vom Gewicht der Pflanzen niedergedrückt wurden.</p> <p><q>Wir geben diesen Platz auf</q>, sagt die Frau, die deinen Blick bemerkt hat, <q>von hier aus haben wir im Dunklen Grün Holz geschlagen und direkt nach Hjameln gebracht zum Verkauf, aber es hat keinen Zweck, nach jeder Rückkehr mussten wir uns zuerst tagelang darum kümmern, die Hütten wieder freizuhauen. Ich bin nur geblieben, um auf die Rückkehr meines Vaters zu warten.</q> Dabei schaut sie den Mann liebevoll an und nun fällt dir auch trotz seiner verschmutzten Gesichtszüge und vor die Augen fallenden Haare eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf.</p> <p>Da dich die Begleitung des schwachen Holzfällers sehr langsam hat vorankommen lassen, verabschiedest du dich bald von den beiden. Die Tochter dankt dir viele Male, während ihr Vater an einen Baumstamm gelehnt langsam einschläft, und möchte dir noch Schinken und Brot mitgeben, aber da du siehst, wie karg ihre Vorräte noch sind, lehnst du ab, wünschst den beiden den Beistand der Götter und wanderst weiter.</p> DELAY EINFÜGEN 
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<p>Du kannst dir nicht erkennenerklären, was mit dem armen Kerl los ist. Als du ihm beruhigend die Hand auf die Schulter legen willst, faucht er dich mit nun fast geschrienen Worten an: <q>Boremand! Korillo! Murogar! Verona!</q></p>
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