Antamarische Magie

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Allgemeines

Regelwerk

Codex Magica - das Regelwerk zur Magie.

Fluidum

Magieformen

Die einzelnen Kräfte der Magie erfahren in den einzelnen menschlichen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen. So beschäftigen beispielsweise sich Magier der Nordahejmr schwerpunktmäßig mit dem Element Wasser. Jede Magierakademie hat ihren Schwerpunkt auf einer Kraft, einige wenige auch auf zwei Kräften.

Verschiedene Zaubertraditionen und Rassen setzen verschiedene Schwerpunkte - so besteht die Magie der Kousambele hauptsächlich aus den Aspekten Erde und Luft und es gibt auch einige Zaubertraditionen, die ihre Magie anders aufgebaut ist (z.B. der "Gesang" der Elfen oder die Naturverbundenheit der Druiden, ebenso wie Runenmagie oder Blutrituale von Orks oder Xetoka). Näheres hierzu bei Magie bei den unterschiedlichen Völkern.

Eine besondere Form der Magie sind die Liturgien von geweihten Priestern und Götterdienern. (Ausformulieren)

Zwerge wirken keine Magie.

Elemente

Traditionell werden jedem Element verschiedene Gebiete zugeschrieben, was sich auch bei verschiedenen Magieformen bemerkbar macht. Jede mögliche Form der Magieausübung (egal ob Rassenmagie (Elfen), Art der Magie (Druiden, Geweihte) oder Akademieform (Schwarzmagier, Kampfmagus, Heiler, ...) beschränkt sich auf ein Element.

Element Ausformungen
Feuer elementares Feuer Zerstörung Schaden Tod Herrschaft
Wasser elementares Wasser Verwandlung Resistenz Leben Gedanken/Beeinflussung
Erde elementare Erde Schutz Heilung Ordnung Natur
Luft elementare Luft Bewegung/Schnelligkeit Illusion Chaos Verständigung/Hellsicht
Leere Magie Dämonologie Verzauberung Zeit Dimensionen

Die Gabe des Fokus


Ausübung von Magie

Der Zaubervorgang selbst

Wenn ein Magier (Elf, Schamane,...) einen Zauber wirkt, so tut er nichts anderes, als dass er Fluidum auf sich fokussiert und dessen Energie für ein magisches Wirken nutzt. Allein die Art des Zaubers/Rituals/... entscheidet, wie die Wirkung des Zaubers aussehen wird.

Die unterschiedliche Zaubertechnik (das Lied bei Elfen, die Runen bei Druiden, die Liturgie bei Götterdienern oder die Formel bei Gildenmagiern) dient einzig und allein dazu, dem Zaubernden einen geistigen Fokus zu bieten, der es ihm erleichtert, sich auf die Form des Zaubers zu konzentrieren - schließlich kann ein Fehler tödlich sein (ein Beispiel: Der Magier erschafft einen Feuerstrahl, um ihn gegen seinen Feind zu schleudern, macht bei der Form jedoch einen winzigen Fehler, was die Flammen dazu veranlasst, stattdessen den Magier selbst zu treffen).

Der Zaubervorgang besteht somit aus drei Schritten: Fokussieren des Fluidums zum Magier hin und das damit verbundene Formen dieser Energie zu einem Zauber; und schließlich das Freisetzen des Zaubers, wobei dessen Wirkung vom Fluidum unabhängig ist (so kann ein Magier in Metallrüstung keinen Zauber wirken, ein Magier ohne Metallrüstung kann aber durchaus einen Feuerball auf einen Ritter in Plattenrüstung schleudern).

Magie und Metall

Wie im wichtigsten bisher erschienenen Buch über Magie, der Philosophiae Naturalis Principia Magica, dargelegt ist, wirkt verarbeitetes Metall hemmend auf Magie ein. Das kann so weit gehn, dass dem Magier kein wirken von Magie mehr möglich ist.

Dies kommt von der im Buch hergeleiteten Störung des magischen Fokus auf das Fluidum.

Kraftzentren und -löcher

Es gibt es spezielle Orte (die sogenannten "Kraftzentren" oder "Cervifoci" (Einzahl: Cervifocus)), an denen Magie der entsprechenden Kraft leichter und effektiver gewirkt werden kann. Dies liegt an einem dichteren Fluidumfeld.

Auf der anderen Seite gibt es auch "Löcher" im Fluidumfeld, z.B. an Orten von Kämpfen zwischen Engeln und Dämonen oder in der Nähe von Erzminen. Dort ist magisches Wirken kaum oder sogar gar nicht möglich.

Magische Gegenstände

Da ich keine bessere Seite gefunden habe, setze ich den Link mal hier hin.