Lykanthra
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Mythologie
Die Rattenmaus, wie Lykanthra öfters genannt wird, ist die höchste Göttin der Goblins. Sie hat ihnen die heiligende Lykanthropie geschenkt.
Auch wenn sich viele anderen Völker vor der Lykanthropie fürchten, sehen die Goblins diese Krankheit nicht als Krankheit sondern als eine positive und segnende Entwicklung. Die Rattenmaus erlaubt den weiblichen Goblins sich in Wermäuse und den männlichen in Werratten zu verwandeln. Dadurch werden die verwandelten Goblins zu Sprechern der Götter ernannt und gelten als heilig.
Vertreter
Alle Goblins, die sich mit Lykanthropie anstecken, preisen dadurch die Rattenmaus und verbreiten ihre Herrlichkeit.
Die Wermäuse werden sehr oft zu Stammesmüttern ernannt und die Werratten dürfen den Willen Lykanthra verkünden. Weil sie aber sehr selten zu normaler Sprache befähigt sind, müssen die anderen Stammesmütter das Piepen und Fauchen ins Goblinisch übersetzen.
Rituale
Artefakte und Heiligtümer
Die Käfige, in denen die Wermäuse und Werratten gehalten werden, gelten als heilig. Nach dem nicht lange auf sich wartenden Tod der heiligen Wermäusen und Werratten werden kleine Teile des Käfiges an die mächtigere innerhalb des Stammes verteilt, der Rest wird für den Bau eines neuen Käfigs verbraucht, mit der Hoffnung, dass bald wieder einer von der Göttin zum Heiligen berufen wird.
Verbreitung
Überall, wo es Goblins gibt.