Shishikôto
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Allgemein
Wäre nicht die Nähe zur westlichen Küstenstraße, wäre die Stadt vermutlich ein kleines unbedeutendes Fischerdorf geblieben. Mit dem Strom der Reisenden aber gelangten auch einige Händler und Tavernenbetreiber in die Stadt und so ist die Einwohnerzahl deutlich angestiegen. Dennoch ist Shishikôto ein kleiner Ort geblieben und die Einwohner leben in ihrer Mehrzahl von Fischerei und Landwirtschaft. Der kleine Hafen ist Heimat der Fischereiflotte und zugleich Umschlagplatz des bescheidenen Warenstromes.
Die Küstenlinie wird von feinem Kies gebildet. Hölzerne Stege bilden einfache Kaianlagen, an denen Lastschiffe be- und entladen werden können. Die kleinen Fischerboote werden üblicher Weise an den Stand gezogen. Die Holzhäuser der Fischer bestimmen das Areal und die beiden grössten Gebäude sind das neue Rathaus im Pagodenstil und das Hotel, beide zentral am Dorfplatz gelegen.
Herkunft des Namens
Wappen
Dschunke auf blauem, schwarzumrandeten Kreis
Marktrecht
Nein
Politik
Geschichte
Die in der Vergangenheit kleine Fischer- und Bauernsiedlung ist erst mit der Fertigstellung der Küstenstraße zu einem kleinen Ort angewachsen. So gibt es mittlerweile ein paar Händler und einen Hotelbetrieb, in dem die Reisenden vor der nächsten Etappe eine Rast einlegen können.
Einwohner
1300 - ausschließlich Inoda
Berühmte Persönlichkeiten
Berühmte Gebäude
Örtlichkeiten
- Noshokate (Hotel)
Umgebung
Küstengebiet mit Kiesstränden. Vegetation: Queller, Salzgraswiesen, Moose und Flechten
Wegweiser
Landweg
- Nagohamashte 320 Meilen Reichsstrasse
- Hirohashte 265 Meilen Reichsstrasse
- Horami 485 Reichsstrasse
Seeweg
- Nagohamashte 375 Meilen (Meer)
- Myakô 1250 Meilen (Meer)
