Yapaika

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Allgemeines

Die Yapaika sehen sich selbst als Gilde. Vom Dai-Shogun werden sie als mafiöse Verbindung verfolgt. Ein Mitglied der Yapaika kennzeichnet sich äußerlich durch zahlreiche Tätowierungen. Diese bekommen die Yapaika als Rangabzeichen verliehen. Da Hautkunst in den Shogunaten als verwerflich angesehen wird, tragen sie diese verdeckt. Von ihren historischen Zielen ist die Yapaika längst abgekommen. Sie rekrutieren sich aus ehemaligen Mitgliedern der Kriegerkaste. Mit Verbrechen wie Zuhälterei, Schutzgelderpressung, illegalem Glücksspiel, Schmuggel, Diebstahl und Auftragsmord schwächen sie die Shogunate.

Zeichen

Traditionell bekommen die Anwärter eine Schlange tätowiert. Diese stellt den Bund mit Saeron dar. Nach dem Glaube der Tekkaio ist die Schlange das Tier Saerons. Nach erfolgreicher Anwärterzeit wird die Schlange vom Tätowierer vergrößert. Dies symbolisiert die gewachsene Macht Saerons im noch jungen Leben des Yapaikamitglieds.

Mit wachsender Einbindung in die Hierachie der Yapaika, wächst auch das Ausmaß der Schlange.

Bis zum Rang eines Clansführers muss die Schlange schon zu einem beachtlichen Lindwurm wachsen.

Geschichte

Die Yapaika entstand im Jahr 2370. Eine Zeit in der die Shogunate und ihr Kaiser die östlichen Inseln beherrschten. Einzelne Krieger verließen ihre Kaste. Sie brachen das Bündnis mit ihren Shoguns, weil die Shogunats die östlichen Inseln nicht komplett besetzen wollten. Sie vereinigten sich zur Yapaika. Ziel war es die Macht der Shogunate an sich zu reisen. Dann sollten die restlichen Inseln erobert werden. Mit der Aussicht auf Macht und Abenteuer konnten viele Krieger überzeugt werden ihren Shogun zu verraten.

Um die Yapaika zu finanzieren, riss man zahlreiche Arbeiten die illegal waren an sich. Mit der Zeit verloren die Yapaika ihre hohen Ziele aus den Augen. Heute gilt die Gilde als Geißel der Shogunate, die den Untergrund mit ihren Clans dominiert.

Oberhaupt

Es ist bekannt, dass die verschiedenen Clans in ihrer Gesamtheit von einem Clansvater geführt werden. Dieser ist aber nur den einzelnen Clansführern bekannt.

Sagen und Legenden

Die Shogunate frevelten Saeron indem sie ihre ehrbaren Nachbarn Rioko und Aeno als Diebe hinstellten. In Wahrheit waren jedoch die Shogunate die Ausbeuter Riokos und Aenos. Man erzählt sich bei den Tekkaio, dass darauf Saeron die Krieger der Kasten verführte. Er bewegte sie zur Gründung der Yapaika. Saeron soll der Yapaika dann die List eingehaucht haben, mit deren Hilfe sie die Intrigen gegen die Shogunate sponnen.