Allgemein
Isenburg bezeichnet die Festung Isenburg sowie das angrenzende Städtchen. Von hier aus wird Holz im Isentann geschlagen und nach Süden geschickt sowie das Land befriedet, da sich im Isentann einige Aivarunen-Stämme eingenistet haben und kleinere Weiler überfallen sowie Vorstöße nach Süden unternahmen.
Die Burg ist auf einem alleinstehenden Felsen errichtet, der Wald ist etwa drei Meilen entfernt. Sie besteht aus trutzigem Vorwerk, einer inneren Ringmauer, Vorburg, Wirtschaftshof und Kernburg mit Bergfried. Die Stadt Isenburg schmiegt sich unterhalb an den Felsen an. Von hier herrscht der Markgraf.
Die Stadt besitzt einen kleinen Marktplatz und ist von einem Palisadenwall umschlossen. Die Bauern leben in der Stadt und bewirtschaften umliegende Felder.
Marktrecht
Ja.
Herkunft des Namens
Wappen
Politik
Geschichte
Als 967 nZ die Markgrafschaft Isenburg eingerichtet wurde, begann der zwergische Baumeister Angrolasch auf Geheiß des Kaisers mit den Planungen und dem Bau einer Feste, die das Land beherrschen sollte. Die Bauzeit betrug 25 Jahre und noch heute werden Änderungen und Ergänzungen vorgenommen.
Einwohner
etwa 1250
- 94% Menschen
- 3% Zwerge
- 2% Elfen
- < 1% Andere
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
- Herberge "Hufgetrappel" (Normales Gasthaus)
- Herberge "Rotstein" (Einfache Spelunke)
Umgebung
Wald
Wegweiser
Landweg
- Berenhavn (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 244 Meilen (Reichsstraße VI: Grasland und Wiesen)
- Char Bagas (Aivarunenlande), 500 Meilen (Waldweg: Waldgebiet)
- Edortal (Hl. Kaiserreich (Markgrafschaft Isenburg)), 73 Meilen (Waldpfad: Waldgebiet)