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Allgemein
In Pechutli geht das Leben eher langsam seine Wege. Hier kennt jeder jeden und viele sind miteinander verwandt. Die Stadt ist vom Feldbau geprägt, fast alle Bewohner sind Selbstversorger. Man baut hier seinen eigenen Goldkolben an und isst seinen eigenen Goldkolben, aber gelegentlich werden auch Kleintiere gehalten. Die Vorfahren wählten diesen Grund wegen der hohen Fruchtbarkeit aus, denn hier wächst alles, was die xetokanischen Einwohner zum Leben fordern. Durch die großen Höfe ist die Ausdehnung der Stadt weit voran geschritten. In der Mitte gibt es ein kleines Stadtzentrum, wo auch Nutzgegenstände für die Einwohner feil geboten werden. Die Stimmung hier ist friedlich, ja nahezu idyllisch. Nur der Dschungel ist eine Gefahrenquelle. Angelockt durch die Früchte der Felder, verirren sich oft Tiere in der Stadt. Die Priester sind im Umgang mit Waffen geschult und sorgen somit für Sicherheit. Man trägt hier aufgrund der Hitze meistens nur einen Lendenschurz, die Häuser der Wohlhabenderen Xetoka sind mit Fellen wilder Tiere geschmückt. Viele Haushaltsgegenstände schnitzt man sich hier mit scharfen Steinen selbst. Das ist oft eine bestimmende Beschäftigung am Abend im dämmrigen Licht des Feuers.
Marktrecht
Nein.
Geschichte
Die Geschichte der Stadt Pechutli verläuft weitgehend ereignislos. Langsam, aber stetig wuchs die Einwohnerzahl zu der jetzigen Größe von 2.000 Einwohnern an. Keiner weiß genau, wann ihre Vorfahren hierher kamen, man sagt aber schon lange vor den Xetoka bauten ihre Vorfahren hier Früchte an.
Einwohner
Die Meisten der 2.000 Einwohner versorgen sich selbst. Hier leben zu 100% Makuewa.
Berühmte Personen
Örtlichkeiten
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Um die Stadtmitte herum wurde in ein Radius von fünf Meilen für den Feldbau gerodet. Dahinter wartet der Dschungel mit seiner atemberaubenden aber auch gefährlichen Vielfalt.
Wegweiser
- Zumacahatl (Dschungelpfad, Dschungel, 210 Meilen)
- Mayacoco (Dschungel, Dschungel, 257 Meilen)