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Pechutli
Wappen der Stadt Pechutli
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
2.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine


Inhaltsverzeichnis

Allgemein

In Pechutli geht das Leben eher langsam seine Wege. Hier kennt jeder jeden und viele sind miteinander verwandt. Die Stadt ist vom Feldbau geprägt, fast alle Bewohner sind Selbstversorger. Man baut hier seinen eigenen Goldkolben an und isst seinen eigenen Goldkolben, aber gelegentlich werden auch Kleintiere gehalten. Die Vorfahren wählten diesen Grund wegen der hohen Fruchtbarkeit aus, denn hier wächst alles, was die xetokanischen Einwohner zum Leben fordern. Durch die großen Höfe ist die Ausdehnung der Stadt weit voran geschritten. In der Mitte gibt es ein kleines Stadtzentrum, wo auch Nutzgegenstände für die Einwohner feil geboten werden. Die Stimmung hier ist friedlich, ja nahezu idyllisch. Nur der Dschungel ist eine Gefahrenquelle. Angelockt durch die Früchte der Felder, verirren sich oft Tiere in der Stadt. Die Priester sind im Umgang mit Waffen geschult und sorgen somit für Sicherheit. Man trägt hier aufgrund der Hitze meistens nur einen Lendenschurz, die Häuser der Wohlhabenderen Xetoka sind mit Fellen wilder Tiere geschmückt. Viele Haushaltsgegenstände schnitzt man sich hier mit scharfen Steinen selbst. Das ist oft eine bestimmende Beschäftigung am Abend im dämmrigen Licht des Feuers.

Marktrecht

Nein.

Geschichte

Die Geschichte der Stadt Pechutli verläuft weitgehend ereignislos. Langsam, aber stetig wuchs die Einwohnerzahl zu der jetzigen Größe von 2.000 Einwohnern an. Keiner weiß genau, wann ihre Vorfahren hierher kamen, man sagt aber schon lange vor den Xetoka bauten ihre Vorfahren hier Früchte an.

Einwohner

Die Meisten der 2.000 Einwohner versorgen sich selbst. Hier leben zu 100% Makuewa.

Berühmte Personen

Örtlichkeiten

Berühmte Bauwerke

Händler

Chantzin, eine Jägerin der Stadt, verkauft hier alle Lebensmittel, die die Stadt zu bieten hat. Die Wände ihres Ladens sind mit vielen verschiedenen Fellen der Region geschmückt. Auch auf dem Boden liegen vereinzelt Felle, die nicht schön genug oder zu alt sind, um an den Wänden als Schmuck zu dienen. Gerne fragt sie die Kunden beim Kaufgespräch über die fremdländischen Tiere aus, während sie mit ihnen an den mit Lebensmittel bedeckten Tischen vorbei geht.
Inhaber: Chantzin
Hohe Regale, ein großer Holztisch in der Mitte und eine Art Tresen. Das ist die Einrichtung von Goyo, einem muskulösen Mann, der von Narben gezeichnet ist. Meist begrüßt er die Kunden recht brummig und spricht kaum ein Wort. Das einzige, was man immer von ihm zu hören bekommt, ist der Preis der Waren.
Inhaber: Goyo

Umgebung

Um die Stadtmitte herum wurde in ein Radius von zwei Meilen für den Feldbau gerodet. Dahinter wartet der Dschungel mit seiner atemberaubenden aber auch gefährlichen Vielfalt.

Wegweiser

  • Zumacahatl (Dschungelpfad, Dschungel, 210 Meilen)
  • Mayacoco (Dschungel, Dschungel, 257 Meilen)