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Oase Attaib

Version vom 13. April 2009, 18:40 Uhr von Sphärenklang (Diskussion | Beiträge) (Kampfschulen - Ausbildungszentren)


Oase Attaib
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
ca. 60

Marktrecht
nein

Hafenstadt
nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Eigentlich ist die Oase Attaib schon fast ein kleines Dorf. Um den halbmondförmigen See, der etwa 150 Schritte misst, wachsen Palmen und in angelegten Gärten auch Obstbäume. Auch Weiden mit Vieh, vorwiegend Ziegen oder Kamele, sind dank des ausgeklügelten Bewässerungssystems vorhanden. Auf zwei Seiten eingerahmt vom See liegt das eigentliche Dorf Attaib. Mehrere aus festem Sandstein gebaute, einstöckige Häuser, die mit Palmwedeln bedeckt sind, stehen um einen Platz, der auch einer größeren Karawane genug Raum bietet, um sich eine Weile niederzulassen. Es gibt sogar eine kleine Schänke und natürlich wird auch hier die abajaidische Spezialität "Fakwad" hergestellt und verkauft.

Herkunft des Namens

Die Oase Attaib erhielt ihren Namen von den nomadisch lebenden Abajaiden. "attaib" heißt soviel wie "halbrund" und bezieht sich wohl auf die Form des Sees.

Geschichte

Schon seit Jahrtausenden bekannt, hat sich die sesshafte Bevölkerung seit der Verfügbarkeit von effektiveren Bewässerungssystemen in der Oase von 20 auf etwa 60 Einwohner erhöht. Die ersten festen Gebäude wurden vor etwa 200 Jahren gebaut, davor hausten die Abajaiden in Zelten aus Kamelleder.

Bevölkerung

ungefähr 60 ständige Einwohner; Karawanen verweilen häufig einige Tage

Händler

  • "Rohe Stoffe", ein Händler (Rohstoffumschlag)

Schon im näheren Umkreis des Zeltes hast du die zum Trocknen auf Holzgestelle gespannten Tierhäute gesehen. Das Innere des Zeltes ist praktisch mit Tierfellen und Leder regelrecht tapeziert. Ein Abajaide steht hinter einem Tisch, auf dem sich allerlei Tierprodukte stapeln und lädt dich ein, einen genaueren Blick auf seine Waren zu werfen.

  • "Fakwad und mehr", ein Abajaide (Lebensmittel)

Die gute Bewässerung macht es möglich, dass die Überschüsse aus der Nahrungsproduktion der Oase an Karawanen und Durchreisende verkauft werden können. Um im heißen Wüstenklima leichter verderbliche Waren lagern zu können, wurde unter dem Verkaufshaus ein Keller ausgegraben. Die Auswahl an verschiedenen Speisen ist für eine Oase relativ groß.

Tavernen

  • "Bah-al'Attaib", Inhaber Mahmud (einfaches Haus)

Die Taverne in der Oase bietet keinen Luxus. Aber wo sollte der auch herkommen mitten in der Wüste? Es ist schattig und an einfachen Holztischen und -stühlen kann man einfache Speisen und Getränke zu sich nehmen. Die Gastzimmer -es gibt nur vier- sind praktisch leere kleine Räume mit einem hölzernen Bettgestell und dünnen mit trockenem Gras gestopften Matratzen. Der Wirt, Mahmud, ist aber sehr freundlich und er weiß, dass was das Schlafen angeht die Alternative zu seinem Haus eben der harte Erdboden ist.

Kampfschulen - Ausbildungszentren

  • Lehrmeister Khaled

Khaled bringt seinen Schülern sowohl die richtige Aufzucht und Pflege von Nutztieren, als auch die sinnvolle Verwertung der geschlachteten Tiere bei. Sein Unterricht ist sehr praxisbezogen und anschaulich.

- Viehzucht
- Gerben/Kürschnern

Umgebung

Sandwüste, Wüste

Wegweiser

Landwege