Goblinlande
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Allgemeines
Die Goblinlande sind kein "Reich" im Sinne eines Staates, sondern das von keinem "echten" Reich beanspruchte Hauptsiedlungsgebiet von Goblins und Joten in den mittleren Schattenkuppen. Im Westen grenzt das Gebiet an Jarsheimr, im Nordosten an das Dûn-Reich und im Süden an das Königreich Lothrinien.
Durch das Vorkommen von Blutdorn in einigen geschützten Tälern, der stark zerklüftenen, schroffen Bergregion und den verbreiteten Gerüchten über das Auftreten von Lykanthropie ist dieser Teil der Schattenkuppen nicht zum Besiedeln durch andere Rassen geeignet, und es würde auch den Vormarsch größerer Armeen sehr behindern. Aus diesem Grunde ist dieses Gebiet aus der Sicht der zivilisierten Nachbarreiche zu einer Art Niemandsland geworden. Es gibt weder Rohstoffe noch haben die dortigen Berge und Täler einen größeren strategischen Wert.
Landschaft und Klima
In den Goblinlanden herrscht Gebirgs- und Hochgebirgsklima vor.
Flora und Fauna
Ein Großteil der Goblinlande liegt über der Baumgrenze. Dort finden sich nur Farne und Ähnliches. In den Tälern des Gebiets ist der Blutdorn sehr verbreitet.
Einige Gelehrte zählen die ansässigen Goblins zur Fauna. Allzu intelligent sind diese Wesen ja nicht. Ansonsten sind wilde Tiere wie Bär, Gebirgsziege und Steinbock verbreitet.
Bevölkerung
Rassen
In den Goblinlanden leben fast ausschließlich Goblins und Joten.
Städte
Es gibt keine echten Städte in den Goblinlanden. Die Goblins sind selten sesshaft, die Joten leben in kleinen Dörfern. Folgende Orte sind von gewisser Bedeutung:
- Jotunheim - größtes Dorf der Joten
- Burg Schlicks - ein aufgegebener Versuch einer menschlichen Besiedlung
- Gruumshdorf - eine verlassene Goblinsiedlung (von den Menschen so getauft)
Geschichte
Herrschaft und Politik
Die Goblinlande haben keine zentrale Herrschaft.
Wirtschaft
Es gibt keine sinnvoll ausbeutbaren Bodenschätze in den Goblinlanden. Landwirtschaft ist ebenfalls nur eingeschränkt möglich.