Herzogtum Borengar
Herzogtum Borengar | |
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Wappen | |
Schnellübersicht | |
Fläche | ca. 70.000 Morgen |
Einwohnerzahl | ca. 60.000 |
Bevölkerungsdichte | ca. 1,2 Ew/Morgen |
Gehört zu | Heiliges Kaiserreich |
Hauptstadt | Hjameln |
Oberhaupt | Herzog xx |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Borengar, östlich von Grünbergen und nördlich von Korumand gelegen, wird häufig als das grüne Hinterland von Venlona bezeichnet. Dies hören die Bewohner natürlich nicht gern, denn können sie etwas voweisen, was die restlichen Herzogtümer oder Königreiche auf der Korumand-Halbinsel nicht vorweisen können: Quarz und Erze sind neben dem Holz die sprudelnden Einnahmequellen des Herzogtums. Somit besitzt Borengar eine solide Wirtschaft und seine Einwohner erfreuen sich – gemessen am Rest des Kaiserreiches – eines leicht überdurchschnittlichen Wohlstandes. Dies wird von der Bevölkerung nicht so wahrgenommen, da sie diesen nicht ausleben wie die reichen Patriziern des ungeliebten Nachbarn Venlona. Den Einwohnern von Borengar sind feinste Werkzeuge, präzise gebaute Fuhrwerke und ein Stall voll Vieh deutlich lieber als feinste Gewänder oder edles Geschmeide.
Das kleine und verschlafen wirkende Herzogtum ist geprägt vom undurchdringlich scheinenden grünen Dunkel, wie der Wald hier auch genannt wird. Er verschluckt alles, die vier Städte, die Minen, die verstreut liegenden Gehöfte und manchmal auch das Sonnenlicht. Landwirtschaftlich genutzte Flächen gibt es nur wenige im Küstenbereich nahe der Hauptstadt Hjameln.
Wenn man das Herzogtum so betrachtet mag man kaum glauben, dass von hier aus in früherer Zeit Kämpfe des Kaiserreiches um die Stadt Venlona gestartet sind.
Wappen
Landschaft und Klima
Seen und Flüsse
Flora
Wälder:
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Besondere Pflanzen: |
Pflanzen |
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Bevölkerung
Geschichte
Herrschaft und Politik
Oberhaupt
Staatsform und Verwaltung
Militär
Städte
Hjameln Hauptstadt des Herzogtums mit 10.000 Einwohnern
Freyburg Stadt mit 3.500 Einwohnern
Kirschflecken Stadt mit 2.000 Einwohnern
Erlengrund Stadt mit 1.500 Einwohnern
Wirtschaft und Handel
Borengar hat eine solide Wirtschaft und seine Einwohner erfreuen sich – gemessen am Rest des Kaiserreiches – eines leicht überdurchschnittlichen Wohlstandes. Das dies von der eigenen Bevölkerung nicht immer so wahrgenommen wird, liegt vor allem am Vergleich mit den unermesslich reichen Patriziern des ungeliebten Nachbarn Venlona.
Die Wirtschaft Borengars wird von eben diesem Nachbarn wesentlich geprägt. Ein großer Teil des geschlagenen Holzes wird als (Schiffs-)Bau- und Brennholz dorthin ausgeführt, und mit dem rund um Kirschflecken gewonnene Quarzsand werden die berühmten Glasbläser der Freien Stadt beliefert. Darüber hinaus werden die meisten Exportwaren Borengars in Venlona abgewickelt, wenngleich sich seit kurzem eine Trendwende abzeichnet. Seit Yolanda Eamon-Herzberg ihr junges Fürstentum umkrempelt, finden immer mehr Güter den Weg nach Murillo, was einerseits der familiäre Bande zwischen den beiden Reichsprovinzen und andererseits den unverschämt hohen Zollabgaben, die Venlona verlangt, zuzuschreiben ist.
In der Gegend um Freyburg wird Bergbau zur Kupfer- und Silbergewinnung betrieben. Die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen und Schmuck erfolgt teilweise in Hjameln, aber zumeist außerhalb der Grenzen Borengars.
Eine landwirtschaftliche Mehrnutzung wird durch fehlende Anbauflächen, bzw. die überwiegend bewaldete Fläche des Herzogtums verhindert. Sie findet aber begrenzt und nur für den Eigenbedarf der Region statt.
Als überregional bedeutende Handelsstädte haben Murillo und natürlich Venlona Hjameln den Rang abgelaufen, aber immerhin ist die Hauptstadt Borengars der Hauptumschlagplatz all der Waren des Kaiserreiches geworden, die über den Landweg in die Freistadt gebracht werden.