Idbis

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Idbis
Wappen der Stadt Idbis
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Idbis ist ein kleines Kaff am Rande der Wüste, das täglich von mindestens zwei Sandstürmen heimgesucht wird, was für Vieh und Feld ein großes Problem darstellt. Das einzige, wofür Idbis wirklich bekannt ist - außer die wohl langweiligste Stadt Emreias zu sein - ist der kleine Sklavenmarkt im Zentrum des Ortes, der in einem offenen Rundtheater, meist bei Sonnenuntergang, abgehalten wird. Wie in einer Arena stehen die Personen der Begierde im Mittelpunkt. Hier wird gefeilscht, bestochen und betrogen was das Zeug hält. Viele reiche Kaufleute aus dem nahe gelegenen Bur Katak kommen hier hin um Konkubinen und Lustmädchen einzukaufen, was ihnen in der großen Stadt wohl zu peinlich wäre. Aber auch Schiffsreisende sollen schon das ein oder andere Weib erworben haben, um es mit an Deck zu nehmen. Die ansässigen Händler versichern beste Qualität der Ware und absolute Verschwiegenheit. Eigentlich möchte Idbis auch gar nicht bekannter werden...

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.

Gasthäuser

  • Der stählerne Krug (Miese Absteige)
Die Taverne ist voll gepackt mit Besuchern. Schulter an Schulter stehen Männer und wenige muskulöse Frauen, die versuchen, den Grund zu vergessen, wegen dem sie in die Stadt gekommen sind. Die Luft ist stickig, trotz der leichten Brise draußen. Der süße Duft von Rauschkraut ist überall. Die Menge ist seltsam still, jeder hängt seinen Gedanken nach. Die meisten sind mit den reichen Kaufleuten angereist und bewachen das erstandene "Frischfleisch". Angeblich gibt es Hinterräume mit Ketten, an denen die gekaufte Ware, für den Aufenthalt hier "festgemacht" werden kann.

Berühmte Bauwerke

  • Das Rundtheater von Idbis.

Die im Halbkreis aus Stein errichteten Zuschauerränge steigen stufenweise an, damit auch die oberen Ränge freien Blick auf die Sandfläche haben, die als Bühne dient. Die Ränge werden teilweise mit kompliziert festgezurrten Sonnensegeln überdacht, Bedienstete reichen den reichen anwesenden Händlern Wein und gebratene Heuschrecken, um sie möglichst lange am Ort und bei Laune zu halten. Nein, hier werden keine Theaterstücke von Barden und Gauklern aufgeführt. Hier findet eine Auktion statt. Meist weibliche Wesen werden hier feil geboten. Ab und an auch hochgiftige Wüstenbewohner, wie Skorpione oder Schlangen, die aufgrund ihrer Gifte nie bei einem üblichen Händler landen würden.

Umgebung

Wüstenrand im Westen; Grasland und Wiese im Osten

Wegweiser

Landwege