St. Luciastrutz
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Allgemein
Auf der Insel Luciafeste, welche südwestlich des Festlands liegt, befindet sich St. Luciastrutz. Rund um die Trutzburg zu Ehren von Lucia hat sich im Laufe der Jahre eine Stadt mit 1.600 Einwohnern gebildet.
Lucia war eine äußerst erfolgreiche Alchemistin, die in einem längst vergessenen und doch immer noch schwelenden Krieg kämpfte. Einem Krieg zwischen den Bleichen und den Tieren. Obgleich sie sehr erfolgreich in ihrer Arbeit war, verlor sie ihr Leben gegen einen übermächtigen Feind bei einer Passage von Pergrandis nach St. Luciastrutz, welches damals nur eine Anlegestelle ohne Namen auf der Insel war. Nein, das Schiff ging nicht unter. Sie wurde vergiftet. Sie war auf ihrem letzten Weg nach Galgenort, wo sie hoffte ihre Forschungen zu einem abschließenden Ergebnis bringen zu können. Jemand schien etwas dagegen zu haben..... Im Laufe der Zeit wurde die Insel zu Luciafeste und ihr Hafen zu Luciastrutz.
Neben dem Markt, der Trutzburg und dem Hafen findet man hier auch viele Schreine, die Lucia gewidmet sind. Die Obhut der Schreine obliegt einer seltsamen Priesterschaft, wenn man hier überhaupt von Priestern reden kann.
Die gesamte Stadt ist von einer vier Schritt hohen Mauer umgeben und das Zentrum bildet die Trutzburg. Diese ist von einer breiten Straße umgeben, an die sich auch der Markt anschließt. Zwischen den Häusern, die bis zu zwei Etagen hoch sind, patrouillieren Männer in Kutten. Diese Männer, erkennbar am goldenen Steuer, sorgen für Recht und Ordnung.
Am Hafen und am Ortsausgang findet man große Gebäude mit vergitterten Fenstern. Gefangene vom Festland sollen hier eingesperrt werden, bis sie über den Todesweg nach Galgenort gebracht werden. So heißt es jedenfalls. Einen Gefangenentransport hat noch nie ein Fremder zu Gesicht bekommen.
Herkunft des Namens
Die Insel und auch ihre Hafenstadt wurden nach der Alchemistin Lucia benannt.
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Hafenglück
Direkt am Hafen liegt das Gasthaus Hafenglück. Die Möbel im Inneren sind in sehr gutem Zustand und scheinen gut gepflegt zu werden. Das Holz der Möbel und vom Tresen erinnert in seiner Struktur und Stabilität an Holz für den Schiffsbau. An den Wänden hängen Bilder von Künstlern aus Grünbergen. Sehr häufig sind die Motive: der Wald, der Wolf und auch Fledermäuse.
Das Gasthaus wird in der Regel nur von Einheimischen aufgesucht. In einem Anbau ist sogar ein Zimmer für den König eingerichtet, der sich ab und zu auf der Insel sehen lässt.
Händler
Kampfschulen und Lehranstalten
Umgebung
Hafenumgebung, schroffe Felsen
Reiserouten
Landweg
Die Reise führt ...
- durch einen Wald nach Galgenort - 117 Meilen
Seeweg
- Über das Meer nach Pergrandis - 132 Meilen
