Guardoza
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Allgemein
Guardoza liegt lediglich knapp 100 Meilen von der autonomen Region der Amazonen, Hippolyte, entfernt. Entsprechend oft trifft man hier und im gesamten Fürstentum Argento auf Angehörige der Kriegerinnenkultur. Dabei gehen die Meinungen über die Amazonen weit auseinander. Viele, vor allem Männer, sehen die schmucken Damen immer wieder gerne, wenngleich auch bloß aus der Ferne, da sie unnahbar sind. Viele, vor allem Frauen, sehen es gar nicht gerne, wenn ihre Männer auch nur aus der Ferne anderem Weibsvolk nachstieren. Offiziellen Kreisen ist es ein Dorn im Auge, dass die Amazonen staatlich unabhängig sind und dabei zudem die Quellen des für Westendar so wichtigen Flusses Agrillimo kontrollieren.
Noch innerhalb der Stadtgrenzen von Guardoza finden sich die Eingänge zu einigen Dutzend aufgegebenen Silberminen. Nur noch weiter im Süden des Fürtentums lohnt sich der Abbau des wertvollen Metalls. Einst hat dies freilich den Wohlstand von Generationen gesichert. In den Zeiten des Alten Imperiums sollen die Minen und ihre Verbindungsschächte eine derartige Ausdehnung gehabt haben, dass die Schattenkuppen bis hin zum heutigen Heiligen Kaiserreich komplett untertunnelt waren. Ob es wohl möglich wäre, dieses Grubensystem, das fast schon an zwergische Bingen erinnert, wiederzuentdecken und einer neuen Nutzung zuzuführen?
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
Händler
- xxx (Krämer)
- xxx (Lebensmittel)
- xxx (Rüstungsmacher)
- xxx (Werkzeugmacher)
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- Schattenblick
Umgebung
Gebirge
