Die Geschichte des Maamorasch

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Die Geschichte des Maamorasch
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Unbekannt

Erschienen
Unbekannt

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Unbekannt

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Unbekannt

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Unbekannt

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Unbekannt

Maamoraschs Geburt

So man den Erzählungen der Alten Glauben schenken mag, wurde Maamorasch - als erstes Kind des Xolgoraschs, den man auch den Vater aller nennt und der Umor, die man auch die Mutter aller nennt - an einem kalten, verschneiten Wintertag, nahe dem heutigen Berg Darbosch, geboren. Das Kind Maamorasch strotzte vor Kraft und Energie. Nie vernahmen der Vater und die Mutter aller von ihm ein Weinen oder Wehklagen. Stets war er darauf bedacht, seine jüngeren Geschwister vor Unbill zu bewahren und sich schon früh mit anderen im fairen Wettstreit zu messen.

Die Aufgabe des Maamorasch

Und als die Zeit des Vaters Aller gekommen war zu weisen, rief er seine Söhne zu sich. Rambok, Maamorsch, Lavaan und Magmarox wurden von Umor zu ihm getragen. Als der strenge Blick des Xolgoraschs auf Maamorasch lag, wurde es still in Antamar.

Du und die deinen, sollen wachen und beschützen, der Nachfolgenden auf Ewig. Und Umor nickte, als Maamorasch seine Mutter, die Mutter aller, ansah. Und Maamorschs Sinne wurden geschärft und sein Körper stark.

Er wurde der Stammvater der Dûn.

Der Verlust seines Linken Auges

Die Vernichtung des Drachen Fanraschur

Der Beginn der Fehde gegen die Orks

Es war in seinem 150. Lebensjahr, den Schriften der Alten nach, als Maamorasch wieder einmal die heimatlichen Gestade verließ, um in einem Turnier den Starken dieser Zeit entgegen zu treten. Doch wollte das Schicksal es anders, sein Weg führte durch verlassene Lande und schließlich zu einem stolzen Gehöft. Doch war kein lebend Wesen hier zu treffen, gebranntschatzt und gemordet, so fand er dies einst stolze Haus. Selbst alle Kinder und die Alten, nichts und niemand ward entkommen. Ein heilger Zorn erfasste ihn, und hier und jetzt tat er den Schwur: wer immer dies getan, würde von ihm zur Rechenschaft gezogen. Sogleich zog er weiter, den Spuren folgend. Der unbekannte Feind indes schien dies zu spüren, denn so sehr er sich auch sputete, nicht an Schlaf noch an Nahrung denkend, so schienen auch die Flüchtenden von großer Eile beseelt zu sein. Doch schließlich, nach mehreren Tagen wilder Jagd, stellte er die Übeltäter. Es waren Wesen wie er sie selbst noch nie geschaut, von wildem Wuchs, mit großen Zähnen und einem schwarzen Pelz. Noch immer die Beute bei sich tragend, so stellten sich diese dem Maamorasch entgegen, mit wilden Flüchen ihn schmähend. Der Anführer, gewandt in Felle und Leder, mit einer riesigen Axt in der Hand, schleuderte ihm die Schädel der getöteten vor die Beine, als Gruß und Grund für den Streit. Voll Grimm und Zorn, so fuhr der Sohn Xolgoraschs zwischen sie. Mit mächtgen Streichen, ohne Gnade, so fielen die Schwarzpelze tot. Ihr Führer indes, gewardt der Niederlage, eilig im Schutze des Waldes entkam. So rächte Maamorasch die Toten, und schwor dem Volke von Mördern und Feiglingen ewigen Zwist - auf das sie nimmer mehr die Ruhe fänden.

Der Abschied von seinen Kindern

Der Tod des Maamorasch und der Verrat des Lavaan

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