Burtun Kamŭ: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
Burtun Kamŭ ist weniger eine "Ortschaft", als vielmehr eine lose Ansammlung von temporären Lagern und dient als Treffpunkt für Handel und Warenumschläge. Nur ein Weg führt an zerklüfteten Felsen auf der einen Seite und einem Wadi auf der anderen Seite vorbei zu einer Hochebene, die nach hinten hin von einer markanten Felsformation, dem Klauenberg, begrenzt wird. Der Wadi ist 9 Monde im Jahr trocken, doch jeden Frühling zur Zeit der Schneeschmelze wird er zum reißenden Strom. In diesen drei Monden werden einige Felder bestellt und bewässert, und Nomadenstämme mit Viehherden machen hier halt. Den Rest des Jahres wird die Wasserversorgung durch einen Brunnen sichergestellt, der aus einer unterirdischen Quelle gespeist wird - größere Viehherden oder mehr als die notwendigsten Felder können dann aber nicht mehr versorgt werden.
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Burtun Kamŭ ist weniger eine "Ortschaft", als vielmehr eine lose Ansammlung von temporären Lagern und dient als Treffpunkt für Handel und Warenumschläge. Nur ein Weg führt an zerklüfteten Felsen auf der einen Seite und einem Wadi auf der anderen Seite vorbei zu einer Hochebene, die nach hinten hin von einer markanten Felsformation, dem Klauenberg, begrenzt wird. Das Wadi ist 9 Monde im Jahr trocken, doch jeden Frühling zur Zeit der Schneeschmelze wird er zum reißenden Strom. In diesen drei Monden werden einige Felder bestellt und bewässert, und Nomadenstämme mit Viehherden machen hier halt. Den Rest des Jahres wird die Wasserversorgung durch einen Brunnen sichergestellt, der aus einer unterirdischen Quelle gespeist wird - größere Viehherden oder mehr als die notwendigsten Felder können dann aber nicht mehr versorgt werden.
  
 
Einige einfache Hütten - runde Holzgestelle, die mit einer Mischung aus Baumwolle, Filz und Ziegenhaar gedeckt sind, sind im Halbkreis um den Brunnen angeordnet. Sie werden von niemandem dauerhaft besessen, die Bewohner wechseln sich ab, je nachdem welcher Stamm gerade auf der Durchreise ist. Wenn der Platz nicht ausreicht, errichten die Nomaden einfach direkt daneben ihre Zelte. So entsteht bei jedem Besuch ein etwas anderes Bild des Ortes, und alles sieht ein wenig chaotisch aus. Auch die Händler, Nomaden und Karawanen tauschen ihre Waren dort, wo gerade Platz ist und man weiß nie, was hier gerade an Waren angeboten wird.
 
Einige einfache Hütten - runde Holzgestelle, die mit einer Mischung aus Baumwolle, Filz und Ziegenhaar gedeckt sind, sind im Halbkreis um den Brunnen angeordnet. Sie werden von niemandem dauerhaft besessen, die Bewohner wechseln sich ab, je nachdem welcher Stamm gerade auf der Durchreise ist. Wenn der Platz nicht ausreicht, errichten die Nomaden einfach direkt daneben ihre Zelte. So entsteht bei jedem Besuch ein etwas anderes Bild des Ortes, und alles sieht ein wenig chaotisch aus. Auch die Händler, Nomaden und Karawanen tauschen ihre Waren dort, wo gerade Platz ist und man weiß nie, was hier gerade an Waren angeboten wird.
  
 
=== Herkunft des Namens ===
 
=== Herkunft des Namens ===
Burtun Kamŭ bedeutet soviel wie "Klauenberg" und beschreibt eine markante Felsformation unweit des Ortes.
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Burtun Kamŭ bedeutet so viel wie "Klauenberg" und beschreibt eine markante Felsformation unweit des Ortes.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==

Version vom 20. Oktober 2016, 22:26 Uhr


Burtun Kamŭ
Übersicht
Status
Unbekannt

Einwohner
200

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land
Unbekannt

Provinz
Keine


Allgemein

Burtun Kamŭ ist weniger eine "Ortschaft", als vielmehr eine lose Ansammlung von temporären Lagern und dient als Treffpunkt für Handel und Warenumschläge. Nur ein Weg führt an zerklüfteten Felsen auf der einen Seite und einem Wadi auf der anderen Seite vorbei zu einer Hochebene, die nach hinten hin von einer markanten Felsformation, dem Klauenberg, begrenzt wird. Das Wadi ist 9 Monde im Jahr trocken, doch jeden Frühling zur Zeit der Schneeschmelze wird er zum reißenden Strom. In diesen drei Monden werden einige Felder bestellt und bewässert, und Nomadenstämme mit Viehherden machen hier halt. Den Rest des Jahres wird die Wasserversorgung durch einen Brunnen sichergestellt, der aus einer unterirdischen Quelle gespeist wird - größere Viehherden oder mehr als die notwendigsten Felder können dann aber nicht mehr versorgt werden.

Einige einfache Hütten - runde Holzgestelle, die mit einer Mischung aus Baumwolle, Filz und Ziegenhaar gedeckt sind, sind im Halbkreis um den Brunnen angeordnet. Sie werden von niemandem dauerhaft besessen, die Bewohner wechseln sich ab, je nachdem welcher Stamm gerade auf der Durchreise ist. Wenn der Platz nicht ausreicht, errichten die Nomaden einfach direkt daneben ihre Zelte. So entsteht bei jedem Besuch ein etwas anderes Bild des Ortes, und alles sieht ein wenig chaotisch aus. Auch die Händler, Nomaden und Karawanen tauschen ihre Waren dort, wo gerade Platz ist und man weiß nie, was hier gerade an Waren angeboten wird.

Herkunft des Namens

Burtun Kamŭ bedeutet so viel wie "Klauenberg" und beschreibt eine markante Felsformation unweit des Ortes.

Geschichte

Bevölkerung

200 Einwohner, fast ausschliesslich Charukin

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Händler

Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.

Umgebung

Vegetation: Gebirge

Wegweiser

  • Eurybia (Amazonen), 180 Meilen (Gebirgsausläufer)
  • Kebiralosch (Dunkelzwerge), 450 Meilen (Gebirge)
  • Al'Dolosch (Seydjuk), 350 Meilen (Geröllwüste, Gebirge)