Ras Qoy: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==

Version vom 29. April 2016, 19:11 Uhr


Ras Qoy
Wappen der Stadt Ras Qoy
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
2.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Ras Qoy ist die östlichste Hafenstadt des Emreia und in der Provinz Pehet Jnpet gelegen. Früher diente Ras Qoy als strategischer Hafenstützpunkt. Aufgrund seiner geografischen Lage war die Anfahrt für jedes Schiff ein Abenteuer, denn schnell wechselnde Winde und aufbrausende Wogen erforderten einen erfahrenen Steuermann und eine eingespielte Mannschaft an Bord. Mittlerweile ist der Hafen ungenutzt, die Leuchtfeuer sind lange schon erloschen und das Leben im Ort ist ruhig. Die Einwohner leben vorwiegend von der Salzgewinnung und dem Handel mit dem weißen Gold.

Der kleine Ort ist von einer Stadtmauer aus gebrannten hellen Ziegeln umgeben. Im Inneren von Ras Qoy befindet sich neben den kleinen Häusern der Einheimischen, eine weitere burgähnliche Anlage mit hohen Mauern und zwei sechseckigen Türmen. Sie dienen den Einwohnern weniger als Schutz, sondern als Getreidespeicher. Auch der Brunnen befindet sich innerhalb der Mauern. In der Stadt führen drei Straßen, kommend von den drei Stadttoren, auf einen zentralen Platz auf dem sich einige Händler tummeln.

Die drei Stadttore führen zu den außen liegenden Hafen- und Salzgewinnungsanlagen, der Trans Eriathica, die das nördliche Emreia umgibt, und zur Karawanenstraße Richtung der Oase Enmischa.

Herkunft des Namens

Ras Qoy bedeutet in Alt-Bajidai weißes Gold . Der Name hat seinen Ursprung aus dem Sprachgebrauch der Dunkelzwerge, die die Entwicklung des Ortes aus Norgohoret beobachtet haben. Salz ist das Lebenselexier für Ras Qoy. Alles dreht sich um diese Ware und hält den Ort lebendig. Denn ohne das weiße Gold gibt es kein Überleben. Nicht hier und nicht an anderen Wüstenorten.

Wappen

Das Wappen zeigt eine Mischung der alchimistischen Symbole für Gold und Salz sowie drei stilisierte Salzkörner auf braunem Grund.

Geschichte

Bevölkerung

  • 70% Abajaiden
  • 30% verschiedenste Kulturkreise

Berühmte Personen

Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.

Gasthäuser

  • Sturm der Sinne(Normales Gasthaus)

Kaum verwunderlich der Name, wird das Haus doch von Levent´s Schwester geführt. Eine Schwester? Nein, nicht wirklich. Er hat sie auf seinen Beutezügen mitgenommen und ihr die Führung des Gasthauses verschafft, welches ihr gerade betreten habt.

Ein rauchiges Feuer kämpft sich in einem geschwärzten Ofen empor. Eine dürre, in einen Mantel gehüllte Gestalt sitzt einsam an einem Tisch in der Nähe der Tür, ein unberührtes Glas vor sich. Weiter hinten hocken drei alte Männer zusammen und starren schweigend auf die zerfurchte Tischplatte. Die eher düstere Stimmung will dich zum Gehen veranlassen, als deine Nase plötzlich anderes sagt. Ein Duft von Zwiebeln, Knoblauch und geheimnisvollen Kräutern kommt aus einem Türspalt, verbunden mit dem Geräusch eines lebhaften Bruzeln. Es scheint wirklich der Geheimtipp zu sein, den man dir mit auf den Weg gegeben hat.

Berühmte Bauwerke

Die Salzgärten

Es ist eine der größten Salzgewinnungsanlagen auf Antamar. Die Technik zur Gewinnung des Salzes aus Meerwasser hat sich im Laufe der Jahrhunderte nur wenig verändert. Salzhaltiges Meerwasser fließt aus einem höheren Becken langsam in ein nur wenig tiefer gelegenes und von dort in das jeweils nächste. Von Becken zu Becken steigt wegen des durch starke Sonneneinstrahlung verdunsteten Wassers der Salzgehalt der Lauge, bis schließlich kristallines Salz ausfällt und auf den Boden sinkt. Jetzt kann es geerntet werden. Nach Trocknung werden die weißen Kristalle in handelbare große und kleine Säcke verpackt. Reiche Händler lassen es sich sogar in mitgeführte Glasphiolen füllen.

Umgebung

Sandwüste (im Westen und Norden), stürmische Küste (im Osten und Süden), Salzgärten

Wegweiser

Landwege