Doña Maria Yolanda de Argento: Unterschied zwischen den Versionen

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Doña Maria Yolanda de Argento ist seit 38 Jahren glücklich mit [[Don Francisco Salvador de Argento]] verheiratet. Aus dieser Ehe gingen ein Sohn, Don Arturo Álvarez de Argento, und eine Tochter hervor. Doña Maria hat sich sehr wohl an die Eigenheiten ihres Mannes gewöhnt. Früher hätte sie sich zu manchem Zeitpunkt einen lebensfroheren Gatten gewünscht: Das Gefühl der Abgeschiedenheit und die Distanz zum höfischen Leben mit seiner Kurzweil hatte ihr in jungen Jahren schwer zu schaffen gemacht, aber mit zunehmendem Alter hat sie sich mit der Kargheit des Lebens auf der Burg ihres Gemahls arrangiert. Ihr kam dabei vor allem entgegen, dass ihr Gatte oft abwesend ist und auch sonst die Regelung interner und zeremonieller Angelegenheiten nur zu gerne in die Hand seiner Gattin legt, die somit eine nicht unerhebliche Macht im Fürstentum besitzt. Tatsächlich erhält sie ein mehrfaches an Besuchen und Bittschriften, denn im Gegensatz zu den meisten Untertanen und selbst Vasallen kann sie sein Herz wenigstens hin und wieder erweichen.  
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Doña Maria Yolanda de Argento ist seit 38 Jahren glücklich mit [[Don Francisco Salvador de Argento]] verheiratet. Aus dieser Ehe gingen ein Sohn, Don Arturo Álvarez de Argento, und eine Tochter hervor. Doña Maria hat sich sehr wohl an die Eigenheiten ihres Mannes gewöhnt. Früher hätte sie sich zu manchem Zeitpunkt einen lebensfroheren Gatten gewünscht: Das Gefühl der Abgeschiedenheit und die Distanz zum höfischen Leben mit seiner Kurzweil hatte ihr in jungen Jahren schwer zu schaffen gemacht, aber mit zunehmendem Alter hat sie sich mit der Kargheit des Lebens auf der Burg ihres Gemahls arrangiert. Ihr kam dabei vor allem entgegen, dass ihr Gatte oft abwesend ist und auch sonst die Regelung interner und zeremonieller Angelegenheiten nur zu gerne in die Hand seiner Gattin legt, die somit eine nicht unerhebliche Macht im Fürstentum besitzt. Tatsächlich erhält sie ein mehrfaches an Besuchen und Bittschriften, denn im Gegensatz zu den meisten Untertanen und selbst Vasallen kann sie sein Herz wenigstens hin und wieder erweichen.
 
 
 
 
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Aktuelle Version vom 14. März 2015, 23:09 Uhr

Doña Maria Yolanda de Argento
Rasse
Mensch

Volk
Mittelländer

Herkunft

Sprachen
Aurento, gutes Imperial und mittelmäßiges Zwergisch

Geschlecht

Rolle
Gattin des Fürsten und in seiner Abwesenheit lokale Herrscherin

Status
Aktuell

Orte des Auftretens
Verlässt die Burg bei Guardoza selten

Questen oder ZB
Unbekannt

NSC-ID für Kämpfe
Unbekannt



  • Beschreibung:

Die Fürstin zeichnet sich durch überraschend hellblaue Augen aus, ihr einst dunkelblondes Haar ist inzwischen vollständig ergraut, während ihre Figur immer noch recht annehmbar ist. Auch ihre Gesichtszüge sind noch straff und entschlossen, allerdings gezeichnet durch tief eingegrabene Lach-, Sorgen- und Denkfalten. Zumeist trägt die Fürstin schwarze Kleidung, seit vor etlichen Jahren ihre beiden Eltern im selben Jahr verstarben, dazu ausschließlich Silberschmuck mit Bergkristallen aus eigener Herstellung.

  • Verhalten:

Doña Maria Yolanda de Argento ist seit 38 Jahren glücklich mit Don Francisco Salvador de Argento verheiratet. Aus dieser Ehe gingen ein Sohn, Don Arturo Álvarez de Argento, und eine Tochter hervor. Doña Maria hat sich sehr wohl an die Eigenheiten ihres Mannes gewöhnt. Früher hätte sie sich zu manchem Zeitpunkt einen lebensfroheren Gatten gewünscht: Das Gefühl der Abgeschiedenheit und die Distanz zum höfischen Leben mit seiner Kurzweil hatte ihr in jungen Jahren schwer zu schaffen gemacht, aber mit zunehmendem Alter hat sie sich mit der Kargheit des Lebens auf der Burg ihres Gemahls arrangiert. Ihr kam dabei vor allem entgegen, dass ihr Gatte oft abwesend ist und auch sonst die Regelung interner und zeremonieller Angelegenheiten nur zu gerne in die Hand seiner Gattin legt, die somit eine nicht unerhebliche Macht im Fürstentum besitzt. Tatsächlich erhält sie ein mehrfaches an Besuchen und Bittschriften, denn im Gegensatz zu den meisten Untertanen und selbst Vasallen kann sie sein Herz wenigstens hin und wieder erweichen.