Brembourg: Unterschied zwischen den Versionen

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Brembourg, die südlichste Stadt des vellhafener Bundes, lebt hauptsächlich vom Handel mit dem heiligen Kaiserreich und der freien Stadt Velona. Das spiegelt sich auch in der Bevölkerung wieder, denn vor allem die wohlhabenden Bürger haben ihre Wurzeln fast alle im südlichen Nachbarland. Die zahlreichen Bauern, die die umliegenden fruchtbaren Felder bewirtschaften, stammen hingegen hauptsächlich aus dem Grauland, wodurch sich über die Jahrhunderte eine regelrechte Zweiklassengesellschaft gebildet hat. Dies führt zu einer Menge sozialem Zündstoff. In der einfachen Bevölkerung werden sogar regelmäßig Rufe nach einer Rückkehr in die Adelsrepublik laut, weil auf den Verkauf von Nahrungsmitteln ins Landesinnere hohe Zölle und Abgaben stehen. Da Brembourg, dank der vielen Äcker und Weiden im Umland, einen riesigen Überschuss an Lebensmitteln produziert, bleibt den Bauern jedoch nichts anderes übrig als ihre Produkte zu exportieren. Den reichen Kaufleuten kommt dieser Umstand in doppelter Hinsicht zu gute, da sich die Stadtkasse einerseits gut mit den Abgaben der Bauern füllt, man andererseits selber hauptsächlich am Handel mit exotischen Waren aus dem Süden verdient. Um sich vor eventuellen Aufständen in der Bevölkerung zu schützen, haben die reichsten Familien der Stadt regelrechte Privatarmeen angeheuert, deren Herkunft oft mehr als fragwürdig ist. Das Stadtbild hingegen ist hell und freundlich, das Wetter angenehm mild und warm. Die Matrosen und Kauffahrer aus ganz Antamar, die täglich im geschäftigen Hafen anlegen, scheinen sich deshalb nicht besonders um die Probleme der Stadt zu scheren.
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Brembourg, die südlichste Stadt des Vellhafener Bundes, lebt hauptsächlich vom Handel mit dem heiligen Kaiserreich und der freien Stadt Velona. Das spiegelt sich auch in der Bevölkerung wieder, denn vor allem die wohlhabenden Bürger haben ihre Wurzeln fast alle im südlichen Nachbarland. Die zahlreichen Bauern, die die umliegenden fruchtbaren Felder bewirtschaften, stammen hingegen hauptsächlich aus dem Grauland, wodurch sich über die Jahrhunderte eine regelrechte Zweiklassengesellschaft gebildet hat. Dies führt zu einer Menge sozialem Zündstoff. In der einfachen Bevölkerung werden sogar regelmäßig Rufe nach einer Rückkehr in die Adelsrepublik laut, weil auf den Verkauf von Nahrungsmitteln ins Landesinnere hohe Zölle und Abgaben stehen. Da Brembourg, dank der vielen Äcker und Weiden im Umland, einen riesigen Überschuss an Lebensmitteln produziert, bleibt den Bauern jedoch nichts anderes übrig als ihre Produkte zu exportieren. Den reichen Kaufleuten kommt dieser Umstand in doppelter Hinsicht zu gute, da sich die Stadtkasse einerseits gut mit den Abgaben der Bauern füllt, man andererseits selber hauptsächlich am Handel mit exotischen Waren aus dem Süden verdient. Um sich vor eventuellen Aufständen in der Bevölkerung zu schützen, haben die reichsten Familien der Stadt regelrechte Privatarmeen angeheuert, deren Herkunft oft mehr als fragwürdig ist. Das Stadtbild hingegen ist hell und freundlich, das Wetter angenehm mild und warm. Die Matrosen und Kauffahrer aus ganz Antamar, die täglich im geschäftigen Hafen anlegen, scheinen sich deshalb nicht besonders um die Probleme der Stadt zu scheren.
  
 
=== Marktrecht ===
 
=== Marktrecht ===

Version vom 4. Oktober 2014, 13:18 Uhr


Brembourg
Wappen der Stadt Brembourg
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
24000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Stadt des Vellhafener Bundes.

Allgemein

Brembourg, die südlichste Stadt des Vellhafener Bundes, lebt hauptsächlich vom Handel mit dem heiligen Kaiserreich und der freien Stadt Velona. Das spiegelt sich auch in der Bevölkerung wieder, denn vor allem die wohlhabenden Bürger haben ihre Wurzeln fast alle im südlichen Nachbarland. Die zahlreichen Bauern, die die umliegenden fruchtbaren Felder bewirtschaften, stammen hingegen hauptsächlich aus dem Grauland, wodurch sich über die Jahrhunderte eine regelrechte Zweiklassengesellschaft gebildet hat. Dies führt zu einer Menge sozialem Zündstoff. In der einfachen Bevölkerung werden sogar regelmäßig Rufe nach einer Rückkehr in die Adelsrepublik laut, weil auf den Verkauf von Nahrungsmitteln ins Landesinnere hohe Zölle und Abgaben stehen. Da Brembourg, dank der vielen Äcker und Weiden im Umland, einen riesigen Überschuss an Lebensmitteln produziert, bleibt den Bauern jedoch nichts anderes übrig als ihre Produkte zu exportieren. Den reichen Kaufleuten kommt dieser Umstand in doppelter Hinsicht zu gute, da sich die Stadtkasse einerseits gut mit den Abgaben der Bauern füllt, man andererseits selber hauptsächlich am Handel mit exotischen Waren aus dem Süden verdient. Um sich vor eventuellen Aufständen in der Bevölkerung zu schützen, haben die reichsten Familien der Stadt regelrechte Privatarmeen angeheuert, deren Herkunft oft mehr als fragwürdig ist. Das Stadtbild hingegen ist hell und freundlich, das Wetter angenehm mild und warm. Die Matrosen und Kauffahrer aus ganz Antamar, die täglich im geschäftigen Hafen anlegen, scheinen sich deshalb nicht besonders um die Probleme der Stadt zu scheren.

Marktrecht

ja

Herkunft des Namens

k.A.

Geschichte

Bevölkerung

Zahl: ca. 24.000

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Umgebung

Vegetation: Die Umgebung der Stadt Brembourg ist geprägt von flachem Land mit einer Vielzahl kleiner Wälder, zwischen denen viel Boden urbar gemacht und der Landwirtschaft zugeführt wurde. Entsprechend finden sich dort viele Äcker und Weiden mit Nutzvieh, aber auch brachliegende Flächen, die noch auf Zuwanderer mit Pflug und Spaten warten. So fruchtbar das Land, so reich auch die Fischgründe vor der Stadt. Wahrlich groß ist Agirs Segen, sodass Brembourg zu den führenden Nahrungsproduzenten der Region zählt.