Flegeldorf: Unterschied zwischen den Versionen

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An der Flussgabelung von Grones und Breite liegt Flegeldorf mit seinen 3.000 Einwohnern.
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Die kleine Stadt, mit ihren einstöckigen, flach bedachten Gebäuden, schmiegt sich zwischen der Flussgabelung und dem Breitwald in die Landschaft. Am Flussufer findet man viele kleine Boote, mit denen die Fischer auf den Fluss fahren, um zu fischen. Gleichsam fahren von einem kleinen Hafen Flussschiffe zu anderen Städten.
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Neben dem Fischen ist die Holzbearbeitung für die Einwohner Flegeldorfs eine wichtige Einnahmequelle und so haben sich auch einige Holzfäller und Schreiner hier niedergelassen.
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Unbefestigte Wege durchziehen die Stadt und nur der Hauptweg erreich eine Breite von etwa fünf Schritt.
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Die Einwohner haben sich an das Leben gewöhnt und sich mit der Natur geeinigt. Die Eingänge zu den Häusern sind einen halben Schritt über dem eigentlichen Boden. Es wurden Wege von einem Schritt Breite angelegt, die auf der gleichen Höhe sind wie die Eingänge.
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Im Herbst und Frühling treten die beiden Flüsse über die Ufer und die Stadt steht unter Wasser. Mit Hilfe von Brücken, welche über die Hauptstraße gebaut wurden, kann das Sozialleben jedoch problemlos weitergehen. Zu dieser Zeit werden die Dächer der Häuser zu Wegen, indem man die Zwischenräume mit stabilen Brettern überspannt.
  
 
=== Herkunft des Namens ===
 
=== Herkunft des Namens ===

Version vom 14. Januar 2013, 16:43 Uhr


Flegeldorf
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
3.000

Marktrecht
Unbekannt

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur
Unbekannt

Land

Provinz

Allgemein

An der Flussgabelung von Grones und Breite liegt Flegeldorf mit seinen 3.000 Einwohnern.

Die kleine Stadt, mit ihren einstöckigen, flach bedachten Gebäuden, schmiegt sich zwischen der Flussgabelung und dem Breitwald in die Landschaft. Am Flussufer findet man viele kleine Boote, mit denen die Fischer auf den Fluss fahren, um zu fischen. Gleichsam fahren von einem kleinen Hafen Flussschiffe zu anderen Städten.

Neben dem Fischen ist die Holzbearbeitung für die Einwohner Flegeldorfs eine wichtige Einnahmequelle und so haben sich auch einige Holzfäller und Schreiner hier niedergelassen.

Unbefestigte Wege durchziehen die Stadt und nur der Hauptweg erreich eine Breite von etwa fünf Schritt.

Die Einwohner haben sich an das Leben gewöhnt und sich mit der Natur geeinigt. Die Eingänge zu den Häusern sind einen halben Schritt über dem eigentlichen Boden. Es wurden Wege von einem Schritt Breite angelegt, die auf der gleichen Höhe sind wie die Eingänge.

Im Herbst und Frühling treten die beiden Flüsse über die Ufer und die Stadt steht unter Wasser. Mit Hilfe von Brücken, welche über die Hauptstraße gebaut wurden, kann das Sozialleben jedoch problemlos weitergehen. Zu dieser Zeit werden die Dächer der Häuser zu Wegen, indem man die Zwischenräume mit stabilen Brettern überspannt.

Herkunft des Namens

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Gasthäuser

  • Altes Grenzhaus

Die Taverne Altes Grenzhaus liegt am Rande der Stadt mit Blick auf den Fluß Grones.

Die Wirtin ist eine junge Frau, die die Taverne von ihrem Vater geerbt hat - schon seit einigen Generationen ist die Taverne im Besitz ihrer Familie, was einige Bilder an den Wänden dokumentieren. Eines der Bilder - jenes gleich hinter dem Tresen - zeigt dabei wie das Grenzhaus ausgesehen hat, bevor es zu einem Gasthaus umgebaut wurde.

Die Stimmung in der Taverne ist gut und die Wirtin immer mittendrin.

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

Reiserouten

Landweg

Die Reise führt ...

  • über eine Landstraße nach Breitefurt - 211 Meilen
  • über einen Waldpfad nach Altmark - 274 Meilen

Seeweg