Diskussion:Lothrinsroden: Unterschied zwischen den Versionen

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(Neuer Abschnitt Systematische Wiederaufforstung = nicht in Lothrinien)
 
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Aus dem Text ein Zitat:
 
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:"In der Nähe wächst nicht nur der teure Kernholzbaum, sondern auch andere Arten, wie Eiche, Buche etc., sind so verbreitet, dass es sich mehr als nur lohnt, sie wirtschaftlich auszubeuten. Das heißt nicht nur, die Bäume werden einfach gefällt. Man kümmert sich zudem um eine systematische Wiederaufforstung"
 
:"In der Nähe wächst nicht nur der teure Kernholzbaum, sondern auch andere Arten, wie Eiche, Buche etc., sind so verbreitet, dass es sich mehr als nur lohnt, sie wirtschaftlich auszubeuten. Das heißt nicht nur, die Bäume werden einfach gefällt. Man kümmert sich zudem um eine systematische Wiederaufforstung"
Ich denke das ist jedoch unpassend für das rückständige Lothrinien.
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Ich denke das ist jedoch unpassend für das rückständige Lothrinien. Denn beinahe bis ins 17. Jahrhundert wurde die Entwaldung als der erste Schritt zur Urbarmachung von Land gesehen und somit als zeichen von Zivilisation. Erst mit der Verknappung des Holzes begann man mit der Aufforstung. Dann jedoch auch nur mit Monokulturen und bei solcher Wiederaufforstung wäre diese dargestellte Vielfalt an Arten schnell verschwunden. Dazu ein Zitat aus der Wikipedia:
Soweit ich herausfand säte Peter Stromer zwar bereits 1368 erstmals in Europa planmäßig und im großen Maßstab Kiefern aus, jedoch konnte man nicht, so wie in der Neuzeit, tatsächlich dies "Systematisch" durchführen. Deshalb gab es trotz dieser einzigartigen Versuche eine 200-prozentige Übernutzung. Denn beinahe bis ins 17. Jahrhundert wurde die Entwaldung als der erste Schritt zur Urbarmachung von Land gesehen und somit als zeichen von Zivilisation. Erst mit der Verknappung des Holzes begann man mit der Aufforstung. Dann jedoch auch nur mit Monokulturen und bei solcher Wiederaufforstung wäre diese dargestellte Vielfalt an Arten schnell verschwunden. Dazu ein Zitat aus der Wikipedia:
 
 
:"Zum Ende des 18. Jahrhunderts waren die Wälder in Deutschland kaum noch vorhanden. Holz wurde schließlich so knapp, dass zur Winterzeit Zaunpfähle, Treppen und alle möglichen kurzfristig entbehrlichen Gegenstände aus Holz verbrannt wurden.
 
:"Zum Ende des 18. Jahrhunderts waren die Wälder in Deutschland kaum noch vorhanden. Holz wurde schließlich so knapp, dass zur Winterzeit Zaunpfähle, Treppen und alle möglichen kurzfristig entbehrlichen Gegenstände aus Holz verbrannt wurden.
 
:Aufgrund der Holznot dieser Tage wuchs die Einsicht, dass Holzressourcen nachhaltig bewirtschaftet werden müssen, es entstand die Forstwissenschaft, und damit verbunden neue, nicht destruktive Formen der Waldnutzung. Entlastet wurden die Wälder vor allem auch durch die Umstellung der Energieerzeugung auf fossile Brennstoffe. Gleichzeitig wurden Kahlflächen aus unterschiedlichen Erwägungen heraus besonders mit Koniferen aufgeforstet, vor allem mit Kiefern und Fichten."
 
:Aufgrund der Holznot dieser Tage wuchs die Einsicht, dass Holzressourcen nachhaltig bewirtschaftet werden müssen, es entstand die Forstwissenschaft, und damit verbunden neue, nicht destruktive Formen der Waldnutzung. Entlastet wurden die Wälder vor allem auch durch die Umstellung der Energieerzeugung auf fossile Brennstoffe. Gleichzeitig wurden Kahlflächen aus unterschiedlichen Erwägungen heraus besonders mit Koniferen aufgeforstet, vor allem mit Kiefern und Fichten."
Ich fände es etwas unpassend sogar beim Nuovo Imperio Aurecciani von Aufforstung zu sprechen. Dann aber auch noch eine systematische Wiederaufforstung welche auch noch die relativen Anteile der Baumarten beachtet in Lothrinien. Das passt nicht zur Darstellung des Landes das ja eigentlich sogar wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell sogar im Vergleich zum hl. Kaiserreich rückständig ist.
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Ich fände es sogar etwas unpassend beim Nuovo Imperio Aurecciani von Aufforstung zu sprechen. Dann aber auch noch eine systematische Wiederaufforstung welche auch noch die relativen Anteile der Baumarten beachtet in Lothrinien. Das passt nicht zur Darstellung des Landes das ja eigentlich sogar wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell sogar im Vergleich zum hl. Kaiserreich rückständig ist.
 
Deshalb empfehle ich dies entsprechend abzuändern. Entweder ist nun das Dorf Lothrinsroden eines der modernsten Orte Antamars (in einem der ärmsten Ländern Antamars), oder die Forstwirtschaft muss entfernt werden. Ich möchte ja niemanden den Spaß verderben aber ein konsequentes Umsetzen der Besonderheiten des Landes Lothrinien (das nunmal arm und rückständig ist) ist ja gerade auf dieser Ebene wichtig.--[[Benutzer:Isabusl|Isabusl]] ([[Benutzer Diskussion:Isabusl|Diskussion]]) 20:12, 8. Aug. 2012 (CEST)
 
Deshalb empfehle ich dies entsprechend abzuändern. Entweder ist nun das Dorf Lothrinsroden eines der modernsten Orte Antamars (in einem der ärmsten Ländern Antamars), oder die Forstwirtschaft muss entfernt werden. Ich möchte ja niemanden den Spaß verderben aber ein konsequentes Umsetzen der Besonderheiten des Landes Lothrinien (das nunmal arm und rückständig ist) ist ja gerade auf dieser Ebene wichtig.--[[Benutzer:Isabusl|Isabusl]] ([[Benutzer Diskussion:Isabusl|Diskussion]]) 20:12, 8. Aug. 2012 (CEST)

Version vom 8. August 2012, 19:15 Uhr

Systematische Wiederaufforstung = nicht in Lothrinien

Aus dem Text ein Zitat:

"In der Nähe wächst nicht nur der teure Kernholzbaum, sondern auch andere Arten, wie Eiche, Buche etc., sind so verbreitet, dass es sich mehr als nur lohnt, sie wirtschaftlich auszubeuten. Das heißt nicht nur, die Bäume werden einfach gefällt. Man kümmert sich zudem um eine systematische Wiederaufforstung"

Ich denke das ist jedoch unpassend für das rückständige Lothrinien. Denn beinahe bis ins 17. Jahrhundert wurde die Entwaldung als der erste Schritt zur Urbarmachung von Land gesehen und somit als zeichen von Zivilisation. Erst mit der Verknappung des Holzes begann man mit der Aufforstung. Dann jedoch auch nur mit Monokulturen und bei solcher Wiederaufforstung wäre diese dargestellte Vielfalt an Arten schnell verschwunden. Dazu ein Zitat aus der Wikipedia:

"Zum Ende des 18. Jahrhunderts waren die Wälder in Deutschland kaum noch vorhanden. Holz wurde schließlich so knapp, dass zur Winterzeit Zaunpfähle, Treppen und alle möglichen kurzfristig entbehrlichen Gegenstände aus Holz verbrannt wurden.
Aufgrund der Holznot dieser Tage wuchs die Einsicht, dass Holzressourcen nachhaltig bewirtschaftet werden müssen, es entstand die Forstwissenschaft, und damit verbunden neue, nicht destruktive Formen der Waldnutzung. Entlastet wurden die Wälder vor allem auch durch die Umstellung der Energieerzeugung auf fossile Brennstoffe. Gleichzeitig wurden Kahlflächen aus unterschiedlichen Erwägungen heraus besonders mit Koniferen aufgeforstet, vor allem mit Kiefern und Fichten."

Ich fände es sogar etwas unpassend beim Nuovo Imperio Aurecciani von Aufforstung zu sprechen. Dann aber auch noch eine systematische Wiederaufforstung welche auch noch die relativen Anteile der Baumarten beachtet in Lothrinien. Das passt nicht zur Darstellung des Landes das ja eigentlich sogar wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell sogar im Vergleich zum hl. Kaiserreich rückständig ist. Deshalb empfehle ich dies entsprechend abzuändern. Entweder ist nun das Dorf Lothrinsroden eines der modernsten Orte Antamars (in einem der ärmsten Ländern Antamars), oder die Forstwirtschaft muss entfernt werden. Ich möchte ja niemanden den Spaß verderben aber ein konsequentes Umsetzen der Besonderheiten des Landes Lothrinien (das nunmal arm und rückständig ist) ist ja gerade auf dieser Ebene wichtig.--Isabusl (Diskussion) 20:12, 8. Aug. 2012 (CEST)