Karhima di Carastelli: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Kurz nach der Geburt ging die kleine Familie in das Kaiserreich wo ihr Vater Arbeit fand. Ihre Eltern gingen in des Vaters alte Heimat zurück und Karhima blieb im Kaiserreich um ihre Kriegerausbildung | + | Kurz nach der Geburt ging die kleine Familie in das Kaiserreich wo ihr Vater Arbeit fand. Ihre Eltern gingen in des Vaters alte Heimat zurück und Karhima blieb im Kaiserreich um ihre Kriegerausbildung wahrzunehmen, welche sie vorzeitig aber überaus erfolgreich abschloss. |
Sie ging dann zu ihren Eltern nach Endrouelle doch ihr Vater schickte sie nach alter Familientradition auf die Reise um andere Kulturen kennenzulernen und jede Menge Erfahrungen zu sammeln. Auf dieser Reise machte sie einige Erfahrung mit Kriegen, welche sie allerdings eher abschreckten. | Sie ging dann zu ihren Eltern nach Endrouelle doch ihr Vater schickte sie nach alter Familientradition auf die Reise um andere Kulturen kennenzulernen und jede Menge Erfahrungen zu sammeln. Auf dieser Reise machte sie einige Erfahrung mit Kriegen, welche sie allerdings eher abschreckten. |
Version vom 26. Oktober 2010, 07:45 Uhr
Allgemeines
Karhima kam 2050 AZ in Arasha zur Welt, der Heimatstadt ihrer Mutter Rowena.
Kurz nach der Geburt ging die kleine Familie in das Kaiserreich wo ihr Vater Arbeit fand. Ihre Eltern gingen in des Vaters alte Heimat zurück und Karhima blieb im Kaiserreich um ihre Kriegerausbildung wahrzunehmen, welche sie vorzeitig aber überaus erfolgreich abschloss.
Sie ging dann zu ihren Eltern nach Endrouelle doch ihr Vater schickte sie nach alter Familientradition auf die Reise um andere Kulturen kennenzulernen und jede Menge Erfahrungen zu sammeln. Auf dieser Reise machte sie einige Erfahrung mit Kriegen, welche sie allerdings eher abschreckten.
Mit 22 Jahren bekam sie das Angebot einen Ministerposten für auswärtige Beziehungen im Kabinett von Endrouelle zu bekleiden, welches sie annahm. Dieses Angebot verdankt sie nur dem Herzog von Bigorne. Dieser Posten weckte in ihr zunehmend eine antikriegerische Haltung. Von nun an bezeichnete sie sich selbst nicht merh als Kriegerin, sondern eher als Diplomatin.
Sie wird das Erbe ihres Vaters antreten, denn der oder die Erstgeborene ist dazu berechtigt, egal welchen Geschlechts.