Abelmoschus (Malva moschata L.): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Pflanze wird 20 bis 80 Finger hoch, hat einen aufrechten Stengel und fiedrige, rundliche Blätter. Zwischen | + | Die Pflanze wird 20 bis 80 Finger hoch, hat einen aufrechten Stengel und fiedrige, rundliche Blätter. Zwischen [[Zeitrechnung|Weisheitsmonat]] und [[Zeitrechnung|Heilungsmonat]] trägt sie weiße, über rosa bis hellrote Blüten. Diese Blüten werden bis zu 6 Finger groß und duften stark nach Moschus. Aus den Blüten entwachsen bis zum Herbst nußartige Samen. |
Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden. | Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden. | ||
Version vom 4. Januar 2009, 16:32 Uhr
Abelmoschus |
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Vegetationszone |
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Abelmoschus (Malva moschata L.)
Daten
- Vegetationszone: Tropische/subtropische bis Südliche Gebiete
- Vorkommen: Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden.
- Aurentum: Malva moschata
- Häufigkeit: selten-mäßig
- Wert: ?
Beschreibung
Der Abelmoschus ist eine mehrjährige Malvenart, die die Wärme liebt und deswegen kaum in den nördliche Gegenden von Antamar zu finden ist. Die Heimat der Pflanze ist wahrscheinlich das tropischen Gegenden von Antamar. Man kultiviert den Abelmoschus aber auch in zahlreichen tropischen und subtropischen Gebieten Antamars. Die Pflanze wird 20 bis 80 Finger hoch, hat einen aufrechten Stengel und fiedrige, rundliche Blätter. Zwischen Weisheitsmonat und Heilungsmonat trägt sie weiße, über rosa bis hellrote Blüten. Diese Blüten werden bis zu 6 Finger groß und duften stark nach Moschus. Aus den Blüten entwachsen bis zum Herbst nußartige Samen. Sie wächst bevorzugt auf trockenen, kalkarmen Böden.
Verwendung
Die Heilwirkung ist schleimlösend und entzündungshemmend, hilft z.B. gegen Husten.
Äusserliche Anwendung
Gegen:
- Gliederschmerzen
- Krämpfe
- Schlechter Durchblutung
Außerdem zur Aromatisierung von Tabak und natürlich bei der Herrstellung von Parfüm benutzt . Und nicht zuletzt als Aphrodisiakum, da der Duft einen gewissen Lockreiz hat.
Verwendete Pflanzenteile
Verwendet wird das blühende Kraut, die jungen Triebe, die Samen und die Wurzel