Auretianische Purpurmeise: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Dezember 2008, 12:00 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Auretianische Purpurmeise (Paridae pupuriensis)
Die auretianische Purpurmeise besitzt wie ihr Name schon sagt ein Federkleid von auffallend roter Farbe. Die Farbgebung schwankt hierbei zwischen ziegelrot und malvenfarbend. Der Schnabel der Purpurmeise strahlt in einem kräftigen gelb und ist ca. 2 Finger lang. Die gesamte Meise misst gerade einmal 7 Finger und ist mit 20 Korn verhältnismäßig leicht. Der Gesang der Purpurmeise ist nachtigallengleich; leicht und bis in höchste Höhen geschwungen bringt sie die Menschen die das Glück haben eine Purpurmeise zu hören immer wieder zu andächtigem Lauschen. Die Purpurmeise nistet auf dem Boden und ist vllt. deswegen stark gefährdet. Bei menschlichen Jägern sind ihre Federn eine beliebte Jagdtrophäe, Elfen verabscheuen eine solche Zurschaustellung die unweigerlich mit dem Tod einer Meise einhergeht.
Verbreitung und Lebensraum
Die Purpurmeise lebt in den Regenwäldern der südlichen Hemisphäre. Vereinzelte Exemplare werden von Tierhändlern und fahrenden Zirkussen auch in weiter entlegene Gebiete verschleppt.
Daten
- Art: Vögel (Paridae)
- Aurentum:Paridae pupuriensis
- Lebensraum: Regenwälder (südliche Hemisphäre)
- aggressiv: -
- Häufigkeit: sehr selten
- Beute:evtl. vereinzelte Federn die gefunden werden können
Nahrung
Beeren, Samen, Würmer und Schnecken