Orkador: Unterschied zwischen den Versionen

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Gebirge
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Die Umgebung von Orkador wird durch die Ausläufer der Schwarz und Schattenkuppen geprägt. Beide Gebirgszüge sind jedoch nicht mehr mächtig genug um hier große Gipfel zu haben. So finden sich hier eher die im Frühjahr angeschwemmten Geröllhalden.
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Das Klima ist mild genug für Viehzucht, die Böden jedoch zu Ackerbau durch die vielen Steine nicht geeignet.
  
  

Version vom 22. Oktober 2008, 13:53 Uhr

Allgemein

Orkador ist nicht nur die wehrhafteste Stadt der Dûn-Zwerge, sondern auch gleichzeitig die wichtigste Festung zur Bewachung der Pforte zwischen den Schwarz und den Schattenkuppen. Hier befindet sich meistens der größte teil des stehenden Heeres und daher auch oft der König und sein Hof. Von Orkador aus werden auch zahlreiche Wehrtürme und zwei weitere Festungen unterhalten und besetzt.

Die Stadtfeste Orkador ist ziemlich genau zwischen den beiden Gebrigszügen errichtet worden. Sie thront fast uneinnehmbar auf einem etwa 5 Morgen großem Felsblock, der sich mehrere Klafter weit empor hebt. Da die Seiten des Felsens fast senkrecht verlaufen, musste auch keine Stadtmauer errichtet werden. Für die Befestigung der Stadt war es ausreichend die Felswände zu glätten und an einigen Stellen die Risse im Felsen mit einer Mauer zu versehen.

Der einzige Zugang nach Orkador führt durch einen Tunnel auf der Ostseite. Der Tunnel war schon immer der notwendige Schwachpunkt der Stadtfeste. Denn zum einen ist er breit genug dass zwei Ochsengespanne nebeneinander fahren können, stellt aber zum anderem den einzigen möglichen Angriffspunkt dar. Daher verwundert es nicht, dass vor den Tunneleingang noch einmal eine eigene Zwergenfeste mit den typischen Wachtürmen gebaut wurde. Für den Notfall lässt sich der Tunnel auch mit einem gigantischem eisernem Tor verschließen. Der genaue Mechanismus, der hierfür von den Eisenzwergen entwickelt wurde ist eines der am besten gehütesten Geheimnisse der Dûn-Zwerge.

Die Stadt selber auf dem Hochplateau ist architektonisch bis auf die Zitadelle der ewigen Wacht nicht interessant, da es sich nur um die typischen Häuser der Dûn-Zwerge auf Stein mit kleinen Fenstern handelt.

Die Zitadelle der ewigen Wacht hingegen ist ein monumentales Meisterwerk zwergischer Architektur. Sie hat einen etwa quadratischen Grundriss und wird von einer Kuppel, die sich auf eine Säule stützt, überspannt. Die meisten Versammlungen der Dûn-Zwerge finden hier statt.

Marktrecht

Ja.


Herkunft des Namens

Die Stadt wurde gemäß ihrer Funktion bei der Gründung Orkenfeste oder auf zwergisch Orkador genannt.

Wappen

Orkador wappen1.gif Orkador wappen2.gif

Geschichte

Bevölkerung

etwa 1250

  • 99% Zwerge
  • 1% Andere


Berühmte Personen

Zorgasch Kuferhaupt ist der Kommandant der Feste Orkador und der Umliegenden Wehr- und Wachtürme. Seine noble Sippe und das Kommando über den größten Teil der Streitkräfte machen ihn zu einer der einflussreichsten Personen am Hofe.

Berühmte Bauwerke

Die Zitadelle der ewigen Wacht ist ein Bauwerk, dass alleine durch seine Größe beeindruckt.

Sie wurde eigentlich als Versammlungsraum für die Besatzung der Feste Orkador gebaut. Doch bis auf wenige Teile der Grundmauern ist aus jener Zeit nichts geblieben. Nach dem Orkador an Bedeutung gewann als strategisch wichtige Feste zwischen den Schatten- und Schwarzkuppen, wurde auch das Gebäude zu einer Representativen Ratshalle ausgebaut.

Man behielt den quadratischen Grundriss bei, baute jedoch statt des beklemmend engen Tonnengewölbes eine Kuppel, die sich auf einer einzigen riesigen Säule abstützt. Diese Grundform hat sich bis heute erhalten. Jedoch wurde mit der Zeit die Ausstattung immer prunkvoller. Heute sind alle Wände mit Runen oder Darstellungen von Schlachten verziert und die Zitadelle der ewigen Wacht wird von mehreren kupfernen Kohlebecken hell erleuchtet.

Umgebung

Die Umgebung von Orkador wird durch die Ausläufer der Schwarz und Schattenkuppen geprägt. Beide Gebirgszüge sind jedoch nicht mehr mächtig genug um hier große Gipfel zu haben. So finden sich hier eher die im Frühjahr angeschwemmten Geröllhalden. Das Klima ist mild genug für Viehzucht, die Böden jedoch zu Ackerbau durch die vielen Steine nicht geeignet.