Arm des Rotak: Unterschied zwischen den Versionen

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Um das beim Aufprall der Haufen häufige Zurückgleiten des Stabes zu verhindern ist der Griff mit Lederschnüren umwunden. Dies gibt einen höheren Haftwiderstand in der Hand und saugt Schweiß besser auf. Starke Kämpfer nutzen ebenfalls die Möglichkeit die Waffen mit zwei Lederriemen am Unterarm zu befestigen, diese können bei bedarf schnell gelöst werden, um mit einer anderen Waffe weiterzukämpfen.<br>
 
Um das beim Aufprall der Haufen häufige Zurückgleiten des Stabes zu verhindern ist der Griff mit Lederschnüren umwunden. Dies gibt einen höheren Haftwiderstand in der Hand und saugt Schweiß besser auf. Starke Kämpfer nutzen ebenfalls die Möglichkeit die Waffen mit zwei Lederriemen am Unterarm zu befestigen, diese können bei bedarf schnell gelöst werden, um mit einer anderen Waffe weiterzukämpfen.<br>
 
Die Spitze ist etwa 2 Fuß lang, die Stange 5-6 Fuß, im letzten Drittel befindet sich der Griff, welcher etwa eine Elle betägt.<br>
 
Die Spitze ist etwa 2 Fuß lang, die Stange 5-6 Fuß, im letzten Drittel befindet sich der Griff, welcher etwa eine Elle betägt.<br>
Aufgrund der Beschaffenheit der Waffe ist sie meist nach einem Einsatz stark verbraucht, somit ist der Bruchfaktor als hoch anzugeben. Wegen der besonders tückischen Wunden wird die Waffe von kaiserlichen Truppen als gegen Ebenbürtige geächtet betrachtet, Söldner sehen darin meist keinen Anlass auf diese Waffe zu verzichten. Dies erklärt auch wie die Waffe zu ihrem Namen gekommen ist, da die meisten [[Söldner]] Rotak verehren.
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Aufgrund der Beschaffenheit der Waffe ist sie meist nach einem Einsatz stark verbraucht, somit ist der Bruchfaktor als hoch anzugeben. Wegen der besonders tückischen Wunden wird die Waffe von kaiserlichen Truppen als gegen Ebenbürtige geächtet betrachtet, Söldner sehen darin meist keinen Anlass auf diese Waffe zu verzichten. Dies erklärt auch wie die Waffe zu ihrem Namen gekommen ist, da die meisten [[Söldner]] [[Rotak]] verehren.
  
 
==Verbreitung==
 
==Verbreitung==

Version vom 14. Oktober 2008, 21:33 Uhr

Beschreibung

Der Arm des Rotak ist eine Waffe, die vor allem von der Infanterie eingesetzt wir. Sie stellt eine verbreitete Waffe im Formationskampf dar, da sie mit ihrer Spitze leicht in die erste, manchmal auch zweite Reihe des gegnerischen Haufen hineingetrieben werden kann.
Die Spitze ist mit angelötetem Draht versehen, der zunächst wie anliegendes Haar mit in den Körper des Feindes eindringt und beim Zurückziehen durch Auseinandergleiten zu erheblichen Wunden führt. Direkt hinter der Spitze befindet sich die zweite Stärke der Waffe, ein um den Schaft gewundenes Sägeblatt. Mit diesem wird im Gerangel, der aufeinander treffenden Haufen alles aufschlitzt, was in die Quere kommt. Besonders effektiv ist dies bei Holz und Lederrüstungen, aber auch bei Schilden. Am Ende des aufgeschraubten und genieteten Aufsatzes befindet sich ein Teller, der gegnerische Lanzen, welche entlang der Stange kommen sollen abhält.
Um das beim Aufprall der Haufen häufige Zurückgleiten des Stabes zu verhindern ist der Griff mit Lederschnüren umwunden. Dies gibt einen höheren Haftwiderstand in der Hand und saugt Schweiß besser auf. Starke Kämpfer nutzen ebenfalls die Möglichkeit die Waffen mit zwei Lederriemen am Unterarm zu befestigen, diese können bei bedarf schnell gelöst werden, um mit einer anderen Waffe weiterzukämpfen.
Die Spitze ist etwa 2 Fuß lang, die Stange 5-6 Fuß, im letzten Drittel befindet sich der Griff, welcher etwa eine Elle betägt.
Aufgrund der Beschaffenheit der Waffe ist sie meist nach einem Einsatz stark verbraucht, somit ist der Bruchfaktor als hoch anzugeben. Wegen der besonders tückischen Wunden wird die Waffe von kaiserlichen Truppen als gegen Ebenbürtige geächtet betrachtet, Söldner sehen darin meist keinen Anlass auf diese Waffe zu verzichten. Dies erklärt auch wie die Waffe zu ihrem Namen gekommen ist, da die meisten Söldner Rotak verehren.

Verbreitung

Kaiserreich, Vornehmlich von Söldnern verwendet.

Preis

Mittel