Inoda: Unterschied zwischen den Versionen

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(Shogunatseigene Geschichte)
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Ursprünglich war Inoda eines von vielen Shogunaten, die sich seit 400 n.T. am Kaiserreich der Mitte beteiligten.
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Ursprünglich war Inoda eines von vielen Shogunaten, die sich seit 2333 n.T. am Kaiserreich der Mitte auf der zentralen Insel beteiligten.
  
Durch die Erfolge der anderen Shogunate auf anderen Tekkaioinseln einzufallen, beteiligt sich das Shogunat Inoda an den Raubzügen auf beiden Inseln [[Aeno]] und [[Rioko]]. Sie treten selbst aber nie als Besatzer auf.
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Beeindruckt durch die Erfolge der anderen Shogunate bei Überfällen auf die Nachbarinseln, beteiligt sich das Shogunat Inoda an den Raubzügen auf beiden Inseln, [[Aeno]] und [[Rioko]]. Sie treten selbst aber nie als Besatzer auf.
  
Ab 2370 erster Einfluß der Yapaika in Inoda und den anderen Shogunaten.
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Ab 2802 n.T. erster Einfluß der Yapaika in Inoda und den anderen Shogunaten.
  
Jahr 2440: Der Kaiser des Mittelreichs ermordet. Der Mord kann nie geklärt werden. Die Shoguns bezichtigen sich gegenseitig der Tat. Die Shogunate haben keine gemeinsame Führung mehr. Da mit den anderen Shogunaten keine Einigung erziehlt wird, kommt es zum Krieg.
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Jahr 2884 n.T.: Der Kaiser des Mittelreichs ermordet. Der Mord kann nie geklärt werden. Die Shoguns bezichtigen sich gegenseitig der Tat. Die Shogunate haben keine gemeinsame Führung mehr. Da mit den anderen Shogunaten keine Einigung erziehlt wird, kommt es zum Krieg.
  
Neben zahlreichen kleinen Shogunate, kristallisieren sich die Shogunate [[Aichihiro]] und [[Maieteiko]] als würdige und starke Gegner aus. Die Inoda kommen schnell zur Einsicht, dass eine weitere Auseinandersetzung mit den anderen beiden Shogunaten, den Nachbarinseln zu große Chancen ermöglicht. Deshalb nimmt man diplomatischen Kontakt mit den Shogunaten auf.
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Beim Machtkampf der zahlreichen kleinen Shogunate, kristallisieren sich die Shogunate [[Aichihiro]] und [[Maieteiko]] als würdige und starke Gegner aus. Die Inoda kommen schnell zur Einsicht, dass eine weitere Auseinandersetzung mit den anderen beiden Shogunaten, die zentrale Insel zu sehr schwächt. Deshalb nimmt man diplomatischen Kontakt mit den Shogunaten auf.
  
2650 Einigung auf Dai-Shogun
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2950 n.T.: Einigung mit Aichihiro und Maieteiko auf eine gemeinsamen Dai-Shogun
  
Durch die Gebietsbesetzung der Rioko und Aeno auf der zentralen Insel kommt es mittlerweile wieder zu Auseinandersetzungen mit den anderen Shogunaten wegen interner Gebietsstreitigkeiten.
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Ab 2998 n.T.: Durch die Gebietsbesetzung der Rioko und Aeno auf der zentralen Insel kommt es mittlerweile wieder zu Auseinandersetzungen mit den anderen Shogunaten wegen interner Gebietsstreitigkeiten.
  
 
== Herrschaft und Politik ==
 
== Herrschaft und Politik ==

Version vom 26. September 2008, 16:06 Uhr

Allgemeines

Die auf den östlichen Inseln gelegenen Shogunate Aichihiro, Inoda und Maieteiko waren durch ihre Lage für lange Zeit vom Rest Antamars isoliert und zeichnen sich durch eine einzigartige Kultur aus. Ihre Bewohner unterscheiden sich merklich von den anderen Menschenrassen und man nimmt häufig an, dass sie einst von Stämmen aus dem heutigen Kaiserreich des Südens besiedelt wurden. Es gibt aber auch einige Geschichten, die von einem reichen Kontinent im Osten berichten, von dem die Bewohner einst hierher verschlagen wurden. Die Shogunate werden nach einem strengen Feudalsystem regiert in dem der Kriegerkaste eine besondere Stellung zukommt. Dies verwundert nicht da zwischen den einzelnen Shogunaten nie mehr als ein brüchiger Frieden herschte.

Inoda ist das mittlere und mächtigste der drei Shogunate. Es ist auch das wohlhabendste und reich an Kunst, Kultur und Geschichte. Außenweltler erfahren davon jedoch nur in den seltensten Fällen etwas.

Wappen

Shogunatseigene Geschichte

Ursprünglich war Inoda eines von vielen Shogunaten, die sich seit 2333 n.T. am Kaiserreich der Mitte auf der zentralen Insel beteiligten.

Beeindruckt durch die Erfolge der anderen Shogunate bei Überfällen auf die Nachbarinseln, beteiligt sich das Shogunat Inoda an den Raubzügen auf beiden Inseln, Aeno und Rioko. Sie treten selbst aber nie als Besatzer auf.

Ab 2802 n.T. erster Einfluß der Yapaika in Inoda und den anderen Shogunaten.

Jahr 2884 n.T.: Der Kaiser des Mittelreichs ermordet. Der Mord kann nie geklärt werden. Die Shoguns bezichtigen sich gegenseitig der Tat. Die Shogunate haben keine gemeinsame Führung mehr. Da mit den anderen Shogunaten keine Einigung erziehlt wird, kommt es zum Krieg.

Beim Machtkampf der zahlreichen kleinen Shogunate, kristallisieren sich die Shogunate Aichihiro und Maieteiko als würdige und starke Gegner aus. Die Inoda kommen schnell zur Einsicht, dass eine weitere Auseinandersetzung mit den anderen beiden Shogunaten, die zentrale Insel zu sehr schwächt. Deshalb nimmt man diplomatischen Kontakt mit den Shogunaten auf.

2950 n.T.: Einigung mit Aichihiro und Maieteiko auf eine gemeinsamen Dai-Shogun

Ab 2998 n.T.: Durch die Gebietsbesetzung der Rioko und Aeno auf der zentralen Insel kommt es mittlerweile wieder zu Auseinandersetzungen mit den anderen Shogunaten wegen interner Gebietsstreitigkeiten.

Herrschaft und Politik

Oberhaupt

Staatsform